Ich habe die neuen Anglerboard-Köder schon ein wenig gefischt. Beim Spinnfischen machen die Gummifische eine super Figur. Nun ging es zum Zanderangeln mit dem WackelArsch an den Nord-Ostsee-Kanal.
Beim Hechtangeln konnten die Jubiläumsköder BisswundeR und WackelArsch, die demnächst im Handel erhältlich sind, schon tolle Raubfische fangen. Jetzt sollte es auf Zander und Barsch beim Angeln am Nord-Ostsee-Kanal gehen. Mit im Gepäck war der Köder WackelArsch. Würde dieser neue Kunstköder den Test am NOK bestehen?
Am Nord-Ostsee-Kanal testete ich den neuen Gummiköder beim Zanderangeln
Barsch beißt beim ersten Wurf auf den Gummifisch
Ich bin gespannt und werfe den Gummifisch aus. Beim Jiggen passiert das Unglaubliche. Schon der erste Wurf bringt einen Biss und ein 36er Barsch landet sicher im Kescher. Besser hätte der Angeltag am Wasser nicht starten können. Nach einer kurzen Beißpause passiert wieder was. Nicht etwa mit weiteren Barschen, sondern mit schicken Zandern. An einer Steinpackung etwa zehn Meter im Kanal gibt es gleich mehrere Zanderbisse auf den WackelArsch. Ich lande ein paar kleinere Fische, aber auch einen von etwa 55 Zentimetern. So kann es gerne weitergehen beim Zanderangeln am Nord-Ostsee-Kanal. Es zieht ein Gewitter auf, sodass ich das Angeln kurz unterbrechen muss. Ich nutze die Zeit, um mir eine neue Angelstelle am Kanalufer zu suchen. Nach Blitz und Donner geht’s für mich erneut ans Spinnfischen mit den AB-Ködern. Die Bissfrequenz ist gut, sodass sich immer mal wieder ein Stachelritter zeigt.
Dieser 36 Zentimeter lange Barsch biss auf den WackelArsch
Barsche lieben den neuen Gummifisch
Ein guter Zander aus dem Nord-Ostsee-Kanal biss beim Spinnfischen auf den Kunstköder WackelArsch
Der neue Gummiköder ist voll im Zandermaul verschwunden
Großer Zander am Kanal will neuen Köder
Gegen Abend wechsle ich noch mal den Angelplatz und befische nun das andere Kanalufer mit den Gummifischen. Den WackelArsch habe ich übrigens je nach Wind an 10 bis 14 Gramm schweren Jigköpfen montiert. Damit kann ich sowohl die Kanalmitte als auch das Ufer vom Nord-Ostsee-Kanal perfekt nach Zandern und Barschen absuchen. Die Absinkphase des Gummis am Jig passt mit diesen Gewichten optimal. Doch die Zander scheinen nun etwas verhalten zu sein. Ich variiere die Köderführung, um die Raubfische aus der Reserve zu locken. Doch alles bringt nichts. Kein weiterer Zander beißt erst mal. Es fängt schon an zu dämmern. Eigentlich immer eine heiße Phase beim Zanderangeln. Konzentriert schaue ich auf die Schnur und Rutenspitze, habe den Finger am Rutenblank, um bloß keinen Zupfer und Zanderbiss zu verpassen. Ich werfe den Gummifisch, der von Anglerboard-Usern entwickelt wurde, noch mal mit voller Wucht Richtung Kanalmitte. Mit offener Rolle lasse ich den Kunstköder bis zum Grund in elf Metern Tiefe absinken. Dann schließe ich den Rollenbügel und will Kontakt zum Gummifisch aufnehmen. Doch was ist das? Da hängt schon ein Fisch dran. Behutsam drille ich den Burschen Richtung Ufer. Kräftige Kopfstöße lassen auf einen besseren Raubfisch schließen. Dann erscheint der Zander im Schein meiner Kopflampe. Der WackelArsch ist voll im Maul verschwunden. Den muss der Stachelritter volley beim Absinken genommen haben. Was für ein Prachtkerl! Mit diesem Fisch beende ich den super Angeltag beim Spinnfischen mit den Anglerboard-Ködern auf Zander am Nord-Ostsee-Kanal!
Was für ein genialer Zander aus dem Nord-Ostsee-Kanal. Dieser Raubfisch nahm den neuen Gummifisch auf voller Wurfdistanz volley
Die Gummifische fangen auch Hechte
Ich war natürlich ebenfalls mit den Gummifischen beim Hechtangeln. Wie WackelArsch und BisswundeR diese Raubfische fangen, habe ich beim Hechtangeln an einem See getestet. Auch Georg Baumann und Max Scheffler konnten mit den Prototypen schon gute Hechte fangen.
Ich fing mit dem WackelArsch Gummiköder auch schon schöne Hechte an einem See
Euer
Jesco
Beim Hechtangeln konnten die Jubiläumsköder BisswundeR und WackelArsch, die demnächst im Handel erhältlich sind, schon tolle Raubfische fangen. Jetzt sollte es auf Zander und Barsch beim Angeln am Nord-Ostsee-Kanal gehen. Mit im Gepäck war der Köder WackelArsch. Würde dieser neue Kunstköder den Test am NOK bestehen?
Barsch beißt beim ersten Wurf auf den Gummifisch
Ich bin gespannt und werfe den Gummifisch aus. Beim Jiggen passiert das Unglaubliche. Schon der erste Wurf bringt einen Biss und ein 36er Barsch landet sicher im Kescher. Besser hätte der Angeltag am Wasser nicht starten können. Nach einer kurzen Beißpause passiert wieder was. Nicht etwa mit weiteren Barschen, sondern mit schicken Zandern. An einer Steinpackung etwa zehn Meter im Kanal gibt es gleich mehrere Zanderbisse auf den WackelArsch. Ich lande ein paar kleinere Fische, aber auch einen von etwa 55 Zentimetern. So kann es gerne weitergehen beim Zanderangeln am Nord-Ostsee-Kanal. Es zieht ein Gewitter auf, sodass ich das Angeln kurz unterbrechen muss. Ich nutze die Zeit, um mir eine neue Angelstelle am Kanalufer zu suchen. Nach Blitz und Donner geht’s für mich erneut ans Spinnfischen mit den AB-Ködern. Die Bissfrequenz ist gut, sodass sich immer mal wieder ein Stachelritter zeigt.
Großer Zander am Kanal will neuen Köder
Gegen Abend wechsle ich noch mal den Angelplatz und befische nun das andere Kanalufer mit den Gummifischen. Den WackelArsch habe ich übrigens je nach Wind an 10 bis 14 Gramm schweren Jigköpfen montiert. Damit kann ich sowohl die Kanalmitte als auch das Ufer vom Nord-Ostsee-Kanal perfekt nach Zandern und Barschen absuchen. Die Absinkphase des Gummis am Jig passt mit diesen Gewichten optimal. Doch die Zander scheinen nun etwas verhalten zu sein. Ich variiere die Köderführung, um die Raubfische aus der Reserve zu locken. Doch alles bringt nichts. Kein weiterer Zander beißt erst mal. Es fängt schon an zu dämmern. Eigentlich immer eine heiße Phase beim Zanderangeln. Konzentriert schaue ich auf die Schnur und Rutenspitze, habe den Finger am Rutenblank, um bloß keinen Zupfer und Zanderbiss zu verpassen. Ich werfe den Gummifisch, der von Anglerboard-Usern entwickelt wurde, noch mal mit voller Wucht Richtung Kanalmitte. Mit offener Rolle lasse ich den Kunstköder bis zum Grund in elf Metern Tiefe absinken. Dann schließe ich den Rollenbügel und will Kontakt zum Gummifisch aufnehmen. Doch was ist das? Da hängt schon ein Fisch dran. Behutsam drille ich den Burschen Richtung Ufer. Kräftige Kopfstöße lassen auf einen besseren Raubfisch schließen. Dann erscheint der Zander im Schein meiner Kopflampe. Der WackelArsch ist voll im Maul verschwunden. Den muss der Stachelritter volley beim Absinken genommen haben. Was für ein Prachtkerl! Mit diesem Fisch beende ich den super Angeltag beim Spinnfischen mit den Anglerboard-Ködern auf Zander am Nord-Ostsee-Kanal!
Die Gummifische fangen auch Hechte
Ich war natürlich ebenfalls mit den Gummifischen beim Hechtangeln. Wie WackelArsch und BisswundeR diese Raubfische fangen, habe ich beim Hechtangeln an einem See getestet. Auch Georg Baumann und Max Scheffler konnten mit den Prototypen schon gute Hechte fangen.
Euer
Jesco
