Schlank und sicher soll der perfekte Verbindungsknoten zwischen Geflecht und unserem Vorfach sein. Der FG-Knoten ist dies – so bindest Du ihn.
Der FG-Knoten ist extrem schlank und stark
Kennt Ihr die Situationen, in denen der Knoten beim erneuten Auswerfen unglücklich hängen bleibt, die Schnur reißt und die Montage fliegt herrenlos Richtung Horizont. Ich ärgerte mich immer wieder über Schnurbrüche und Verluste. Doch damit ist nun Schluss, habe ich doch eine neue Lieblingsverbindung gefunden: den FG-Knoten. Der FG-Knoten findet seinen Ursprung in warmen Gefilden. Er ist in der Regel erste Wahl, wenn es auf Thunfisch, Giant Trevally, Amberjack & Co mit großen, schweren Topwater-Ködern oder Speedjigs geht. Der Vorteil im Gegensatz zu Albright-Knoten, Doppelten Grinner oder Blutknoten liegt darin, dass wir das monofile Vorfach oder Fluorocarbon nicht knoten. Er wird einzig und alleine durch die geflochtene Schnur fixiert – wie eine Fingerfalle. Zugegeben: Im ersten Moment klingt das wenig vertrauenserweckend und doch hält der FG-Knoten!
Durch seine besondere Form ist er zudem extrem schlank, wodurch er hervorragend durch die Ringe gleitet und sich astrein auf die Spulen von Stationär- oder Multirolle legt. Inzwischen nutze ich den FG-Knoten nicht nur beim Meeresangeln, sondern auch beim Spinnfischen im Süßwasser. Wer nun denkt, dass man NASA-Wissenschaftler sein muss, um den FG-Knoten zu binden, dem kann ich die Angst nehmen. Mit etwas Übung lässt sich die Verbindung auf die Schnelle binden. So geht’s:
Der FG-Knoten ist extrem schlank und stark
Kennt Ihr die Situationen, in denen der Knoten beim erneuten Auswerfen unglücklich hängen bleibt, die Schnur reißt und die Montage fliegt herrenlos Richtung Horizont. Ich ärgerte mich immer wieder über Schnurbrüche und Verluste. Doch damit ist nun Schluss, habe ich doch eine neue Lieblingsverbindung gefunden: den FG-Knoten. Der FG-Knoten findet seinen Ursprung in warmen Gefilden. Er ist in der Regel erste Wahl, wenn es auf Thunfisch, Giant Trevally, Amberjack & Co mit großen, schweren Topwater-Ködern oder Speedjigs geht. Der Vorteil im Gegensatz zu Albright-Knoten, Doppelten Grinner oder Blutknoten liegt darin, dass wir das monofile Vorfach oder Fluorocarbon nicht knoten. Er wird einzig und alleine durch die geflochtene Schnur fixiert – wie eine Fingerfalle. Zugegeben: Im ersten Moment klingt das wenig vertrauenserweckend und doch hält der FG-Knoten!
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Durch seine besondere Form ist er zudem extrem schlank, wodurch er hervorragend durch die Ringe gleitet und sich astrein auf die Spulen von Stationär- oder Multirolle legt. Inzwischen nutze ich den FG-Knoten nicht nur beim Meeresangeln, sondern auch beim Spinnfischen im Süßwasser. Wer nun denkt, dass man NASA-Wissenschaftler sein muss, um den FG-Knoten zu binden, dem kann ich die Angst nehmen. Mit etwas Übung lässt sich die Verbindung auf die Schnelle binden. So geht’s:
So bindest Du den FG-Knoten
1.
Der FG-Knoten dient zur Verbindung zwischen geflochtener Schnur und dem Vorfach aus Fluorocarbon oder monofiler Schnur. Als Hilfsmittel benötigen wir eine Schere und, wer möchte, ein Feuerzeug
2.
Im ersten Schritt gilt es, die geflochtene Schnur auf Spannung zu bringen. Das gelingt am besten, wenn Rute und Rolle montiert sind. Das Schnurende kann einfach um den kleinen Finger gewickelt werden. So bleiben Ring-, Mittel- und Zeigefinger samt Daumen frei
3.
Anschließend legen wir die Vorfachschnur über das Geflecht
4.
Nun geht es ans Eingemachte: Das Vorfach führen wir links (im Foto unten) unter der geflochtenen Schnur her
5.
Diesen Schritt wiederholen wir im Anschluss auf der anderen Seite (im Foto oben)
6.
Auf diese Weise erhalten wir gleichmäßige Kreuzwicklungen. Mit rund 16 Wicklungen sitzt der Knoten sicher. Bei dickeren Schnüren dürfen es auch mehrere Wicklungen sein
7.
Nachdem das Vorfach ins Geflecht quasi eingewoben wurde, fixieren wir die Kreuzwicklungen mit Zeigefinger und Daumen. Die Wicklungen um den kleinen Finger können gelöst werden
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1.
Der FG-Knoten dient zur Verbindung zwischen geflochtener Schnur und dem Vorfach aus Fluorocarbon oder monofiler Schnur. Als Hilfsmittel benötigen wir eine Schere und, wer möchte, ein Feuerzeug
2.
Im ersten Schritt gilt es, die geflochtene Schnur auf Spannung zu bringen. Das gelingt am besten, wenn Rute und Rolle montiert sind. Das Schnurende kann einfach um den kleinen Finger gewickelt werden. So bleiben Ring-, Mittel- und Zeigefinger samt Daumen frei
3.
Anschließend legen wir die Vorfachschnur über das Geflecht
4.
Nun geht es ans Eingemachte: Das Vorfach führen wir links (im Foto unten) unter der geflochtenen Schnur her
5.
Diesen Schritt wiederholen wir im Anschluss auf der anderen Seite (im Foto oben)
6.
Auf diese Weise erhalten wir gleichmäßige Kreuzwicklungen. Mit rund 16 Wicklungen sitzt der Knoten sicher. Bei dickeren Schnüren dürfen es auch mehrere Wicklungen sein
7.
Nachdem das Vorfach ins Geflecht quasi eingewoben wurde, fixieren wir die Kreuzwicklungen mit Zeigefinger und Daumen. Die Wicklungen um den kleinen Finger können gelöst werden
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