Fisch muss schwimmen: Gemüsesuppe mit Forelle

Gesund, lecker und mit Einlage: Gemüsesuppen sind beliebt und lassen sich variantenreich zubereiten. Elmar lässt in seiner gebratene Forelle wieder schwimmen. Mahlzeit!

Die Hafermilch in der Suppe ist das I-Tüpfelchen

Ich war als Kind nicht besonders mäkelig, was Nahrungsmittel angeht. Gerade die bei Kindern meist unbeliebten Gemüsesorten wie Brokkoli, Rosen- oder Blumenkohl landeten schon früh auf meinem Teller und ich stehe noch heute drauf. Daher möchte ich Euch eine sehr sättigende Suppe kredenzen, in der gebratener Fisch wieder schwimmen darf. In diesem Fall ist es Forelle. Doch wie so oft, könnet Ihr hier frei nach Geschmack wählen. Neben Brokkoli spielen Pastinaken die Hauptrolle in der Suppe. Die Wurzeln trumpfen mit positiven Eigenschaften auf. Sie schonen den Magen, stärken die Nerven, unterstützen beim Abnehmen und helfen Menschen mit hohem Blutdruck, da sie reich an Kalium sind, der Herz und Kreislauf entlastet. Fisch ist sowieso gesund und wer die Gemüsebrühe selber macht, fährt noch gesünder.

Für die Suppe
- 200 Gramm gebratener Fisch
- 1 Schalotte
- 2 Pastinaken
- 500 Gramm Brokkoli
- 1,3 Liter Gemüsebrühe
- Salz
- Pfeffer
- Zitronenzesten
- Zitronensaft
- 150 Milliliter Hafersahne

Für die Beilage
- 100 Gramm Sonnenblumenkerne
- geröstetes Brot

Brokkoliröschen vom Strunk entfernen, Pastinaken und Schalotte klein schneiden

Schalotten anschwitzen

Dann die Pastinaken zufügen und zwei Minuten unter Wenden erhitzen

Anschließend den Brokkoli zufügen

Alles vermischen

Jetzt Wasser zufügen

Gemüsebrühepulver auflösen

Während das Gemüse rund 15 Minuten köchelt, Sonnenblumenkerne rösten

Nun die Zesten sammeln, rund einen Teelöffel

Mit dem Rührstab alles zerkleinern

Die Zesten unterrühren

Mit Salz und Pfeffer abschmecken

Den gebratenen Fisch in eine Suppenschüssel geben

Die Suppe einfüllen und mit einem Schuss Hafersahne sowie den Sonnenblumenkernen abrunden. Dazu passt geröstetes Brot