Wie bleibt unser Fang für längere Zeit haltbar? Vakuumieren und einfrieren ist die beste Variante. Dabei gibt’s allerdings einige Dinge zu beachten. Wir zeigen Dir, worauf es beim richtigen Vakuumieren ankommt.
Fisch ist ein hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Wer am Wasser erfolgreich war, möchte den Fang natürlich auch verwerten. Doch braucht es manchmal etwas Zeit, um ausreichend Fische für zum Beispiel eine volle Räuchertonne zusammenzufangen. Andere wollen einfach über die nächsten Monate leckeren Fisch genießen. Damit dem nichts im Wege steht, kommt es auf das richtige Haltbarmachen von Fisch an. Um Gefrierbrand zu vermeiden und Fisch lange haltbar zu machen, ist das Vakuumieren von Fisch die beste Lösung. Wir zeigen Dir, worauf Du dabei achten solltest.
Das Gerät – Lava V. 300 Premium X – arbeitet vollautomatisch oder manuell (1) und macht das Vakuumieren einfach. Sobald der Frontbügel (2) runtergeklappt ist, lässt sich der Vorgang durch den Ein-/Ausschalter (3) starten. Wähle über den Schalter (4), ob Behälter oder Beutel werden. Mittels Stellrads (5) kann die Schweißzeit eingestellt werden. Über die Manometer-Anzeige (6) lässt sich der Unterdruck kontrollieren. Das Doppel-Schweißband (7) sorgt für eine Zweifache-Schweißnaht. Zum Schutz vor angesaugten Flüssigkeiten ist das Gerät mit herausnehmbaren Flüssigkeitsabscheider (8) und Wanne versehen. Ein manueller Schweißvorgang wird über den Schalter (9) gestartet.
Der Fang des Tages ist gelandet und zur Verwertung vorbereitet. Um den Fisch haltbar zu machen, geht’s ans Fisch einfrieren.
Für das Vakuumieren benötigt Ihr ein entsprechendes Vakuumiergerät, Vakuumbeutel, eine Rolle Flüssigkeits-Stopp und zusätzlich Etiketten zur Beschriftung. Daneben gibt’s Extras wie beispielsweise Lachsbretter zum Einfrieren von ganzen Filethälften von Lachsforellen, Lachs & Co.
Spezielle Vakuumbeutel besitzen auf einer Seite im Beutelinneren eine schraffierte Struktur. Sie hilft beim Absaugen der Luft. Achtet darauf, dass diese Seite beim Vakuumieren nach oben zeigt
Nutzt für Euren Fisch oder Filets die passenden Beutel. Ganze Fische können beispielsweise in länglichen Beuteln oder in Vakuumrollen – Länge individuell bestimmbar – vakuumieren.
Wichtig: Achtet darauf, dass das Vakuumgut so trocken wie möglich in den Beutel kommt. Die Forelle daher gründlich mit Küchenpapier trocknen. Andernfalls kann Flüssigkeit in die Schweißnaht gelangen, sodass die Naht nicht abdichtet, oder ins Gerät eindringen und es beschädigen.
Krempelt den Beutelrand zum Befüllen einfach um. Achtet dabei auch auf trockene Hände! Anschließend den Fisch in den Beutel legen. .
Dabei den Beutel nicht zu kurzhalten, sondern eher großzügig überstehen lassen. So gibt’s Platz für einen Flüssigkeits-Stopp und die Schweißnaht
Modus wählen. Beutel mit der Öffnung über den Schweißbalken an die Anschlagleiste legen und Bügel schließen. Das Vakuumieren starten.
Dazu den Bügel beidseitig mit beiden Händen leicht runterdrücken. Dank Automatikmodus arbeitet das Gerät selbstständig, erzeugt ein Vakuum und verschweißt den Beutel. Sobald das Schweißlicht erlischt, ist der Beutel verschlossen.
Der Fisch ist fertig eingeschweißt und kann in den Tiefkühlschrank. Gut sichtbar ist die Doppelschweißnaht. Die Haltbarkeit des Fischs liegt locker bei zwei Jahren und mehr.
Nützliches Zubehör zum Vakuumieren von Fisch sind zum Beispiel ein Flüssigkeits-Stopp und sogenannte Lachsbretter.
Um den Überblick im Gefrierschrank zu halten, die Vakuumbeutel mit Etiketten bekleben. So lassen sich Fischart und Fangdatum einfach ablesen.
Fertige Forellen im Vakuumbeutel - bereit zum Einfrieren!
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Nutze bei Deiner Bestellung den Code: RUTE&ROLLE20 (gültig bis 31.12.2024)
Zum Lava-Shop: https://la-va.com/
Fisch ist ein hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Wer am Wasser erfolgreich war, möchte den Fang natürlich auch verwerten. Doch braucht es manchmal etwas Zeit, um ausreichend Fische für zum Beispiel eine volle Räuchertonne zusammenzufangen. Andere wollen einfach über die nächsten Monate leckeren Fisch genießen. Damit dem nichts im Wege steht, kommt es auf das richtige Haltbarmachen von Fisch an. Um Gefrierbrand zu vermeiden und Fisch lange haltbar zu machen, ist das Vakuumieren von Fisch die beste Lösung. Wir zeigen Dir, worauf Du dabei achten solltest.
Das Gerät – Lava V. 300 Premium X – arbeitet vollautomatisch oder manuell (1) und macht das Vakuumieren einfach. Sobald der Frontbügel (2) runtergeklappt ist, lässt sich der Vorgang durch den Ein-/Ausschalter (3) starten. Wähle über den Schalter (4), ob Behälter oder Beutel werden. Mittels Stellrads (5) kann die Schweißzeit eingestellt werden. Über die Manometer-Anzeige (6) lässt sich der Unterdruck kontrollieren. Das Doppel-Schweißband (7) sorgt für eine Zweifache-Schweißnaht. Zum Schutz vor angesaugten Flüssigkeiten ist das Gerät mit herausnehmbaren Flüssigkeitsabscheider (8) und Wanne versehen. Ein manueller Schweißvorgang wird über den Schalter (9) gestartet.
Der Fang des Tages ist gelandet und zur Verwertung vorbereitet. Um den Fisch haltbar zu machen, geht’s ans Fisch einfrieren.
Für das Vakuumieren benötigt Ihr ein entsprechendes Vakuumiergerät, Vakuumbeutel, eine Rolle Flüssigkeits-Stopp und zusätzlich Etiketten zur Beschriftung. Daneben gibt’s Extras wie beispielsweise Lachsbretter zum Einfrieren von ganzen Filethälften von Lachsforellen, Lachs & Co.
Spezielle Vakuumbeutel besitzen auf einer Seite im Beutelinneren eine schraffierte Struktur. Sie hilft beim Absaugen der Luft. Achtet darauf, dass diese Seite beim Vakuumieren nach oben zeigt
Nutzt für Euren Fisch oder Filets die passenden Beutel. Ganze Fische können beispielsweise in länglichen Beuteln oder in Vakuumrollen – Länge individuell bestimmbar – vakuumieren.
Wichtig: Achtet darauf, dass das Vakuumgut so trocken wie möglich in den Beutel kommt. Die Forelle daher gründlich mit Küchenpapier trocknen. Andernfalls kann Flüssigkeit in die Schweißnaht gelangen, sodass die Naht nicht abdichtet, oder ins Gerät eindringen und es beschädigen.
Krempelt den Beutelrand zum Befüllen einfach um. Achtet dabei auch auf trockene Hände! Anschließend den Fisch in den Beutel legen. .
Dabei den Beutel nicht zu kurzhalten, sondern eher großzügig überstehen lassen. So gibt’s Platz für einen Flüssigkeits-Stopp und die Schweißnaht
Modus wählen. Beutel mit der Öffnung über den Schweißbalken an die Anschlagleiste legen und Bügel schließen. Das Vakuumieren starten.
Dazu den Bügel beidseitig mit beiden Händen leicht runterdrücken. Dank Automatikmodus arbeitet das Gerät selbstständig, erzeugt ein Vakuum und verschweißt den Beutel. Sobald das Schweißlicht erlischt, ist der Beutel verschlossen.
Der Fisch ist fertig eingeschweißt und kann in den Tiefkühlschrank. Gut sichtbar ist die Doppelschweißnaht. Die Haltbarkeit des Fischs liegt locker bei zwei Jahren und mehr.
Nützliches Zubehör zum Vakuumieren von Fisch sind zum Beispiel ein Flüssigkeits-Stopp und sogenannte Lachsbretter.
Um den Überblick im Gefrierschrank zu halten, die Vakuumbeutel mit Etiketten bekleben. So lassen sich Fischart und Fangdatum einfach ablesen.
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