Top-Fische, aber ...

An einem in den See hinauslaufenden Unterwasserberg kann Niklaus nachlegen. Die Freude ist riesig, knackt der Fisch doch die 1,3-Kilo-Marke deutlich. Marc fängt noch einen fetten Winterhecht. Und Paolo? Der schlägt so richtig zu: 1,93 und 1,84 Kilo, zwei wahre Prachtfische, die kurz aufeinander folgen. Da die Räuber in Trupps umherziehen, sollte man einen erfolgreichen Platz weiter ausfischen.
Paolo, Marc, Niklaus und ich feiern diesen Tag so richtig! Wir sind hochzufrieden. Doch sollte eines klar sein: Wir haben fünf Fische zu viert gefangen und viele Kilometer zurückgelegt. Marc, Niklaus und ich hatten jeweils einen Biss bei acht Stunden Angelzeit. Diese Angelei ähnelt der Meerforellenfischerei, wobei mit guter Vorbereitung ein gestreifter Räuber nicht der „Fisch der 1000 Würfe“ werden muss. Jetzt seid Ihr an der Reihe, Euch zum Barsch zu bibbern!

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Paolo mit Muschel am Haken: Hotspot!

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Niklaus mit Zielfisch