Mit den ersten fünf Tipps vom Berkley-Team seid Ihr den Fischen am Forellenteich dicht auf den Flossen!

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Der Zielfisch. Manchmal ist es schon ein wenig kniffelig am Forellensee, oder?


Gut vorbereitet

Beim Forellenangeln ist es sehr wichtig, verschiedene Dinge auszuprobieren. In Bezug auf den Köder, aber auch auf die Tiefe. Manchmal finden wir die Forelle im flachen Wasser, manchmal in den mittleren Wasserschichten oder auch in Bodennähe. Es ist daher sinnvoll, mehrere Ruten mit unterschiedlichen Set-ups am Wasser zu haben. Eine, mit der man die obere Wasserschicht fischen kann, zum Beispiel mit einem Float und Glasblei, und eine (oder mehrere), mit der wir etwas tiefer fischen. Zum Beispiel mit einem Float mit regulärem Blei, einer Bleikette oder einem sinkenden Sbirolino. Oder einfach nur eine Spinnrute mit einem Spoon! So sind wir auf alle Eventualitäten vorbereitet.

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Für alle Situationen gerüstet!
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