Spuren lesen

Ebenfalls kann ich mir sicher sein, dass kein anderer Angler dort seine Köder oder Futter irgendwo in der Nähe versenkt hat. Es gibt nichts Schlimmeres als das Unwissen über eingebrachtes Futter von anderen Personen. Klar, eine Absprache hilft, doch wenn man niemanden antrifft, steht man eben im Dunkeln. Also immer die Augen auf den Boden und Zeichen wie Fußspuren, Löcher der Erdspieße, Futterreste im Uferbereich et cetera deuten und erkennen.

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Weniger Angeldruck heißt weniger Schnüre im Wasser, das steigert den Erfolg