In den Bergen

Viele Gewässer liegen nicht direkt beim Parkplatz. Also Rucksack buckeln, Hund ins Geschirr und/oder an die Leine. Wir setzen entweder auf eine Schlepp- oder elastische Ausführung, eine sogenannte Jöringleine. Erste bietet mit zehn Metern mehr Auslauf, die zweite bei rund 2,50 Meter mehr Kontrolle und puffert eventuelles Lossprinten locker ab, falls ein Murmeltier pfeift. Eine normale Leine tut es natürlich auch. Alles Geschmackssache. Kühen oder Pferden gehen wir grundsätzlich im großen Bogen aus dem Weg.
Die Pfotenballen sind sehr empfindlich. Gerade das Laufen auf spitzen Steinen kann bei längeren Wegen unangenehm für den Hund sein. Daher bieten sich Booties an. Wir haben immer eine einfache Ausführungen aus Cordura im Rucksack. Bisher brauchten wir sie jedoch nicht. Wie beim Maulkorb gilt: Bereits Zuhause anziehen und dran gewöhnen.
Liegen keine Gewässer auf dem Weg, unbedingt einen Napf und Trinkwasser einpacken. Ein Leckerchen hebt ebenfalls die Stimmung, bis wir das Fischwasser erreicht haben.

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Zusammen auf dem Weg ans Wasser

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So kann es losgehen!