EIN TANKER VOLL FISCH
In der Morgendämmerung erreichen wir nach nur 25 Minuten Autofahrt den Sydvestkaj im Hafen von Hirtshals. Einen kostenfreien Parkplatz finden wir direkt neben dem Anleger der MS Albatros 1.
Die MS Albatros 1 startet von Hirtshals zu kurzen und langen Hochseeangeltouren
Mit dem alten Gastanker geht es heute zu einer Sechs-Stunden-Küstentour auf Dorsch. An diesem Tag unterstützt uns zusätzlich Andre Walluks, der uns bereits an der Reling erwartet. Kaum sind wir an Bord, heißt es auch schon „Leinen los“. Gut zwanzig Minuten früher als gedacht tuckert die MS Albatros 1 Richtung offene See. Nach einem kurzen Schnack mit dem Kapitän machen wir die Ruten startklar: „Wir fahren nur 40 Minuten bis zur ersten Drift“, sage ich zu Andre und Holger. „Da haben wir ja ausreichend Angelzeit, trotz der kurzen Sechs-Stunden-Tour“, antwortet Holger.
Kurze Anfahrt zu den Fischgründen: Auf Küstentouren gehen Dorsche in Küchengröße an die Haken
Wir beangeln Tiefen von rund 20 Metern. Für das küstennahe Fischen könnt Ihr Eure schweren Pilkruten zu Hause lassen. Ruten in Längen von 2,40 bis 3 Metern mit einem Wurfgewicht bis 250 Gramm sind ausreichend. Ich selbst nutze an diesem Tag eine Reiserute in einer Länge von 2,25 Metern und einem Wurfgewicht bis 250 Gramm in Kombination mit einer 4000er Rolle.
Japanrote Gummifisch solo gejiggt, sorgen für Bisse
Neben Pilkern in Gewichten von 150 Gramm und Beifängern punkten Solo-Gummifisch am 100-Gramm schweren Jigkopf. Orangene und japanrote Gummis locken die Nordseeleoparden zum Anbiss. Ausreichend Fische in perfekter Küchengröße landen in der Bütt, die wir zu Dritt in den nächsten Stunden gut füllen.
Volle Fischkisten sind auf den Touren keine Seltenheit
Wir sind zufrieden nach zahlreichen Fischkontakten. Dank Schlacht- und Filetierservice (für wenige Dänische Kronen pro Kilo) an Bord nutzen wir die Rückfahrt nach Hirtshals für einen wärmenden Tee und gute Gespräche.
Die MS Albatros 1 startet von Hirtshals zu kurzen und langen Hochseeangeltouren
Mit dem alten Gastanker geht es heute zu einer Sechs-Stunden-Küstentour auf Dorsch. An diesem Tag unterstützt uns zusätzlich Andre Walluks, der uns bereits an der Reling erwartet. Kaum sind wir an Bord, heißt es auch schon „Leinen los“. Gut zwanzig Minuten früher als gedacht tuckert die MS Albatros 1 Richtung offene See. Nach einem kurzen Schnack mit dem Kapitän machen wir die Ruten startklar: „Wir fahren nur 40 Minuten bis zur ersten Drift“, sage ich zu Andre und Holger. „Da haben wir ja ausreichend Angelzeit, trotz der kurzen Sechs-Stunden-Tour“, antwortet Holger.
Wir beangeln Tiefen von rund 20 Metern. Für das küstennahe Fischen könnt Ihr Eure schweren Pilkruten zu Hause lassen. Ruten in Längen von 2,40 bis 3 Metern mit einem Wurfgewicht bis 250 Gramm sind ausreichend. Ich selbst nutze an diesem Tag eine Reiserute in einer Länge von 2,25 Metern und einem Wurfgewicht bis 250 Gramm in Kombination mit einer 4000er Rolle.
Japanrote Gummifisch solo gejiggt, sorgen für Bisse
Neben Pilkern in Gewichten von 150 Gramm und Beifängern punkten Solo-Gummifisch am 100-Gramm schweren Jigkopf. Orangene und japanrote Gummis locken die Nordseeleoparden zum Anbiss. Ausreichend Fische in perfekter Küchengröße landen in der Bütt, die wir zu Dritt in den nächsten Stunden gut füllen.
Volle Fischkisten sind auf den Touren keine Seltenheit
Wir sind zufrieden nach zahlreichen Fischkontakten. Dank Schlacht- und Filetierservice (für wenige Dänische Kronen pro Kilo) an Bord nutzen wir die Rückfahrt nach Hirtshals für einen wärmenden Tee und gute Gespräche.