Wo?

Wo die Wölfe wohnen

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Steinbeißer gehen regelmäßig gehen beim Angeln mit Gummifisch an die Haken

Die meisten Norwegenangler machen eher selten Bekanntschaft mit den urigen Gesellen. Die Fische sind überwiegend Beifänge beim klassischen Pilken, Naturköderangeln oder Angeln mit dem Gummifisch. Doch gerade in der ersten Jahreshälfte von April bis Juni stehen die Chancen für eine gezielte Seewolfangelei mehr als gut. Zu dieser Zeit ziehen die Fische in flachere Küstenregionen, um sich ordentlich den Bauch vollzuschlagen. In Tiefen von 20 bis 50 Metern mit felsigem Untergrund sind wir richtig.

III. Seewolf Norwegen Angeln Hurtigrute.JPG

Mit der Montage klopft man spannende Stellen ab

Je nördlicher wir im Land der Fjorde unterwegs sind, desto besser. Das heißt aber nicht, dass wir in südlichen Regionen keine Möglichkeiten haben, einen Steinbeißer zu fangen. Nur hat die Stellenwahl hier eine größere Bedeutung. Gute Fänge sind aber auch jederzeit drin. Selbst in der Nordsee, im Skagerrak und Kattegat bestehen gute Aussichten auf einen Seewolf.