Ich liebe Tailbaits! Diese Köder sind einfach genial, vereinen sie doch die besten Eigenschaften von Hard- und Softbaits. Sie bescherten mir auf den Boddengewässern vor Rügen richtig gute Hechte.
Tailbaits fangen!
Ganz klassisch für die Jerkbait-Angelei laufen diese Köder oft recht flach – je nachdem wie lange wir sie absinken lassen oder wie schnell wir sie führen. Die große Silhouette kombiniert mit einer langsamen, fast schon monotonen Köderführung sind einfach unschlagbar für große Boddenmuttis. Kleinere, zackig geführte Jerks überlasse ich meinen Angelkollegen. Die fangen zwar auch und liefern vor allem Masse – aber mit den behäbigen Ködern überlisten wir die cleveren, großen Hechte. Und hier spielen die Tailbaits mit ihrem massigen Körper und dem verführerisch flatternden Twister ihre Stärke voll aus.
Ich schwöre auf Jerks mit Twisterschwanz
Groß, aber leicht
Einige Tailbaits gehen als echte Bigbaits durch. Stellvertrentend für viele gute Köder erwähne ich hier den Abu Garcia Svartzonker Big McMio. Mit ihm habe ich schon gute Erfolge gefeiert. Im Vergleich zu herkömmlichen Jerkbaits dieser Größe kommen sie noch recht leicht daher! Trotzdem empfehle ich eine robuste Baitcaster-Ausrüstung. Aber das ist nicht Pflicht. Auch mit einer starken Spinnrute und entsprechend großer Stationärrolle lässt sich der Tailbait fischen. Allerdings ist das Flugverhalten des Köder, wenn wir ihn mit einer Baitcaster-Kombo werfen, runder. Das ist wichtig, da sich der Köder im Flug ab und an überschlägt und sich der Twister in den Drillingen verfängt. Mit der Baitcaster können wir das minimieren. Die Köderführung gestaltet sich, wie bereits erwähnt, sehr einfach. Ruhiges, fast schon monotones Einkurbeln mit kurzen Stopps und selten Mal ein, zwei kleine Schläge mit der Rutenspitze: das ist kein Hexenwerk! Dank der beiden Drillinge ist die Fehlbissquote recht gering. Dadurch, das der Twisterschwanz über eine Öse und Sprengring mit dem harten Body verbunden ist, ist der Köder recht beweglich. Das hat im Drill Vorteile, da ihn die Hechte so schlechter als Hebel benutzen können, was gerade bei großen, schweren Jerks häufiger der Fall ist.
Große Auswahl
Ich kann Euch Tailbaits nur wärmstens empfehlen! Habt Ihr vielleicht schon welche in der Box? Welches sind Eure Lieblinge? Schreibt es in die Kommentare!
Tailbaits fangen!
Ganz klassisch für die Jerkbait-Angelei laufen diese Köder oft recht flach – je nachdem wie lange wir sie absinken lassen oder wie schnell wir sie führen. Die große Silhouette kombiniert mit einer langsamen, fast schon monotonen Köderführung sind einfach unschlagbar für große Boddenmuttis. Kleinere, zackig geführte Jerks überlasse ich meinen Angelkollegen. Die fangen zwar auch und liefern vor allem Masse – aber mit den behäbigen Ködern überlisten wir die cleveren, großen Hechte. Und hier spielen die Tailbaits mit ihrem massigen Körper und dem verführerisch flatternden Twister ihre Stärke voll aus.
Ich schwöre auf Jerks mit Twisterschwanz
Groß, aber leicht
Einige Tailbaits gehen als echte Bigbaits durch. Stellvertrentend für viele gute Köder erwähne ich hier den Abu Garcia Svartzonker Big McMio. Mit ihm habe ich schon gute Erfolge gefeiert. Im Vergleich zu herkömmlichen Jerkbaits dieser Größe kommen sie noch recht leicht daher! Trotzdem empfehle ich eine robuste Baitcaster-Ausrüstung. Aber das ist nicht Pflicht. Auch mit einer starken Spinnrute und entsprechend großer Stationärrolle lässt sich der Tailbait fischen. Allerdings ist das Flugverhalten des Köder, wenn wir ihn mit einer Baitcaster-Kombo werfen, runder. Das ist wichtig, da sich der Köder im Flug ab und an überschlägt und sich der Twister in den Drillingen verfängt. Mit der Baitcaster können wir das minimieren. Die Köderführung gestaltet sich, wie bereits erwähnt, sehr einfach. Ruhiges, fast schon monotones Einkurbeln mit kurzen Stopps und selten Mal ein, zwei kleine Schläge mit der Rutenspitze: das ist kein Hexenwerk! Dank der beiden Drillinge ist die Fehlbissquote recht gering. Dadurch, das der Twisterschwanz über eine Öse und Sprengring mit dem harten Body verbunden ist, ist der Köder recht beweglich. Das hat im Drill Vorteile, da ihn die Hechte so schlechter als Hebel benutzen können, was gerade bei großen, schweren Jerks häufiger der Fall ist.
Große Auswahl
Ich kann Euch Tailbaits nur wärmstens empfehlen! Habt Ihr vielleicht schon welche in der Box? Welches sind Eure Lieblinge? Schreibt es in die Kommentare!
