Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Februar
Im Gegensatz zu jeder gewerblichen Fischerei ist Angeln in meinen Augen immer noch die nachhaltigste Bewirtschaftung der Fischbestände, die es gibt.
Nun kann und will natürlich nicht jeder angeln.
Vor allem nicht die gutbürgerlichen Wohlstandsgattinnen in den Städten, von denen die spendensammelnde Schützerindustrie wie BUND, NABU, WWF oder auch Greenpeace ja ganz gut lebt.
Die Damen brauchen also Ratgeber, welchen Fisch sie für ihr Sushi oder das feine Fischcarpaccio bei der Besprechung ihres Mannes mit seinem Chef gutmenschlich unbedenklich servieren können.
Also veröffentlicht Greenpeace entsprechende Ratgeber, welcher Fisch noch bedenkenlos verzehrt werden dürfe:
http://www.heute.de/greenpeace-am-besten-auf-fisch-verzichten-bis-auf-karpfen-41877008.html
http://www.greenpeace.de/themen/meere/fischerei/einkaufsratgeber-fisch
Dumm für die feinen Damen:
Laut Greenpeace dürfte eigentlich nur noch Karpfen verzehrt werden..
Das ist dann trotz der Spenden für die Schützermafia als Entschuldigung fürs eigene schlechte Gewissen vielleicht doch etwas profan, wenn der Chef vom Männe zum Abendessen kommen will....
Da ists doch dann gleich besser, wenn man sich ans wissenschaftlich eruierte MSC - Siegel hält, bei dem viele auch seriösere Institutionen ein anderes Bild zeichnen, als die spendensammelnde Schützerindustrie..
Wie das mit dem MSC-Siegel funktioniert, ist hier nachlesbar - als "Antwort" des MSC auf die "Nurkarpfenverzehrenistöklogischunbedenklich"-Schote von Greenpeace:
https://www.msc.org/presseraum/pres...me-zum-greenpeace-einkaufsratgeber-fisch-2016
Wie das der geneigte Leser sieht, bleibt ihm selber überlassen....
Thomas Finkbeiner
Greenpeace vs MSC - nur noch Karpfen?
Eine leicht sarkastische BetrachtungIm Gegensatz zu jeder gewerblichen Fischerei ist Angeln in meinen Augen immer noch die nachhaltigste Bewirtschaftung der Fischbestände, die es gibt.
Nun kann und will natürlich nicht jeder angeln.
Vor allem nicht die gutbürgerlichen Wohlstandsgattinnen in den Städten, von denen die spendensammelnde Schützerindustrie wie BUND, NABU, WWF oder auch Greenpeace ja ganz gut lebt.
Die Damen brauchen also Ratgeber, welchen Fisch sie für ihr Sushi oder das feine Fischcarpaccio bei der Besprechung ihres Mannes mit seinem Chef gutmenschlich unbedenklich servieren können.
Also veröffentlicht Greenpeace entsprechende Ratgeber, welcher Fisch noch bedenkenlos verzehrt werden dürfe:
http://www.heute.de/greenpeace-am-besten-auf-fisch-verzichten-bis-auf-karpfen-41877008.html
http://www.greenpeace.de/themen/meere/fischerei/einkaufsratgeber-fisch
Dumm für die feinen Damen:
Laut Greenpeace dürfte eigentlich nur noch Karpfen verzehrt werden..
Das ist dann trotz der Spenden für die Schützermafia als Entschuldigung fürs eigene schlechte Gewissen vielleicht doch etwas profan, wenn der Chef vom Männe zum Abendessen kommen will....
Da ists doch dann gleich besser, wenn man sich ans wissenschaftlich eruierte MSC - Siegel hält, bei dem viele auch seriösere Institutionen ein anderes Bild zeichnen, als die spendensammelnde Schützerindustrie..
Wie das mit dem MSC-Siegel funktioniert, ist hier nachlesbar - als "Antwort" des MSC auf die "Nurkarpfenverzehrenistöklogischunbedenklich"-Schote von Greenpeace:
https://www.msc.org/presseraum/pres...me-zum-greenpeace-einkaufsratgeber-fisch-2016
Wie das der geneigte Leser sieht, bleibt ihm selber überlassen....
Thomas Finkbeiner
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