Die veröffentlichen aber nicht alles
Und das aus gutem Grund.
Gibt dank ihrer egoistisch "Natur für uns, der Rest kann von draußen zuschauen" Denke, nämlich immer öfter Stress mit Teilen der Bevölkerung, die so rein gar nix mit Angeln am Hut haben aber ebenfalls von Verboten betroffen sind( aber immer öfter schlichtweg bewusst ignorieren)
Vom Partyvolk, Kanuten über Cross Country Radler bis zum Rentner mit Hund quer Beet.
Ist natürlich für den Nabu(wie aber auch für die ausführende Handlanger Politik) PR technisch ziemlich blöd, wenn man sich plötzlich mit gegängelten Normalbürgern konfrontiert sieht(siehe zuletzt Bürgeraktion Kreis Recklinghausen)
Politik kann sich der Kritik teilweise entziehen, indem sie einseitig wegschaut.
Amtssprech..kein Personal zur (Verbots) Überwachung
Komisch..aber ausgerechnet für Angler reichts?
Nabu dagegen, geht bei Bedarf da gerissener vor.
Nutzt und bedient sich da gerne geschickt bewährter Klischees samt den üblichen Verdächtigen...
Können ja nur Angler gewesen sein.
Logisch..fallen im Stall zwei Hühner um, war es grundsätzlich auch immer der Fuchs.
Mitnichten liebe Nabu "Freunde..ihr habt euch in den letzten Jahren mehr Feinde gemacht, als ihr offen zugeben dürft.
Und die wehren sich sogar,befinden sich nicht in der selbst auferlegten(schön blöd) Zwangsjacke mit Naturschützer Aufdruck wie manche Angler nebst Vertretungen.
Einfach mal nach Möglichkeit mit gefrusteten Ex Nabu Mitgliedern über die Austrittsgründe unterhalten..hab glücklicherweise 'nen darunter fallenden Arbeitskollegen.
Eigentlich nur Bestätigung dessen, was man(n) irgendwie schon vermutete, aber von div. Kreisen gerne als Aluhutträchtig
totargumentiert wurde und auch weiterhin wird!
Sein ernüchterndes Fazit:wenn Vernunft immer öfter durch knallhart(nötig) aber leider auch unfair (aber Kassenfüllenden) geführten Ideoligieaktionismus ersetzt wird, sollte man sich fragen, ob man wirklich noch auf der guten Seite steht.
Für' s pauschale sperren von Uferzonen oder auch Gewässerkäufe mit den bekannten Folgen, hat er auch so seine ganz spezielle(ablehnende) Ansicht..Jahrzehntelange Koexistenz wird einfach geleugnet, schei$$ auf die Fakten wenns der eigenen Sache dient.
NABU ist nach seiner Meinung da noch das kleinere Übel, die eigentlich Schuldigen wären Bevölkerungsteile, die sowas auch noch naiv unterstützen, ohne jemals nennenswert Natur ausserhalb des TV Konsums oder Zoo Besuchen genossen zu haben..sich toll und hipp fühlende Trittbrettfahrer, die ein Rotkehlchen nur mit Aufschrift als solches erkennen würden.
Das ist kein Naturschutz sondern hofierter Religionsirrsinn..
Mit diesem Schmierentheater ist weder Natur noch Mensch geholfen.
Angler als Problem? Die (O-Ton) Dummwerkzeuge in Verbindung mit Faktenbefreiter Pseudoschutzideologie,(System! Auch das Anfeindungen immer öfter Peta Parallelen zeigen ) haben in D in den letzten 10 Jahren in nicht wenigen Situationen mehr Gräben aufgerissen,gespalten und an konstruktiven miteinander kaputt gemacht, als Angler es selbst unter Vorsatz vermögen.
Er ist aber auch der Meinung, das wir Angler daran nicht so ganz unschuldig sind.Zu oft willig und schweigsam den Nacken hingehalten..Opferrolle quasi selbst gewählt.
Witzig das man Anglers Denk-und Handlungsfehler ausgerechnet von einem Ex Nabu Mitglied aufs Brot geschmiert bekommt, während die eigenen Reihen sowas gerne als nötige Kompromisse verkaufen.
Eine Seite ist hier ganz schwer auf dem Holzweg-die schultert freiwillig sogar drei Kreuze
Und ausgerechnet diese Seite predigt den verständnisvollen Blick über den Tellerrand..
Oder doch eher das freiwillige darbieten auf der Schlachtplatte?
@lommel
Dein Gefühl täuscht nicht