„Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

G

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Guest
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Noch zwei Beispiele:

1. Bag-Limit Dorsch: Wie soll sich der DAFV dagegen einsetzen, wenn sie mit der Berufsfischerei unter einem Dach sitzen und alle Maßnahmen die sie abwehren (pro Angler), der Fischerei schaden? --> Zielkonflikt

2. Aal-Fangverbot: Man könnte sich als Anglerverband ganz klar für ein Fangverbot in der Berufsfischerei einsetzen (z.B. Blankaalfang verbieten, den Angler nicht machen). Geht aber nicht, da alle den gleichen Dachverband haben. --> Zielkonflikt

Beide haben identische Ziele und gleiche "Gegner"- also ist hier doch eine Interessengemeinschaft umso wichtiger, um Verteilungsgerechtigkeit zu erzielen.

Oder glaubst Du mit unserer jetzigen Vertretung DAFV läuft das besser? |bigeyes|uhoh:|kopfkrat
 
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Ist auch logisch, weil Angler andere Interessen haben als Fischer.
Betrachte mal die Realität:
Die Berufsfischer fahren in die Ostsee-"Schutz"gebiete,
die Angler sind ausgesperrt.
Aber: die Berufsfischer waren gegen ein Angelverbot,
die offiziellen Anglervertreter dafür.

Ist doch logisch! So hätten sie ein Argument mehr (Angler dürfen da doch auch), wenn es ihnen an den Kragen geht. Warum nicht wie in anderen Ländern, dafür einsetzen, dass die Berufsfischerei ausgesperrt wird und die Angler bleiben dürfen? Das hätte natürlich viel früher passieren müssen. Aber glaubst du ernsthaft, dass würde unter der jetztigen Konstellation gehen?
Früher oder später wird und muss es zu Zielkonflikten kommen, die dann auch offen ausgetragen werden müssen.
Konflikte haben WIR mit UNSERER Interessenvertretung, bisher nur wenige mit den Fischern.

Weil sie bisher vermieden werden!
Das geht nicht, wenn man im gleichen Verband ist und bremst meiner Meinung nach schon jetzt den DAFV in seiner Arbeit.
Bei welcher Arbeit? Welche Konflikte soll es zwischen DFV und seinem Spartenverband DAFV gegeben haben?
Wenn du so etwas behauptest, dann Belege.

S. Beispiele Bag-Limit und Aal. Für mich ganz klare Konflikte!
Hinzu kommt, dass der DAFV der größte Zahler im DFV ist und der DFV quasi tot ist, sobald der DAFV weg ist.
Was nicht so wäre, wenn aus dem DAFV ausgetretene LVs als Einzelmitglieder/Anglergruppe in den DFV rein könnten.

Breckling und co sind ganz klare Berufsfischereilobbisten, da wären die Angler immer an 2. Stelle.
Dafür vetritt der DFV die Interessen der Angler bisher recht schlecht (Zielkonflikte?)
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“


Breckling und co sind ganz klare Berufsfischereilobbisten, da wären die Angler immer an 2. Stelle.
Dafür vetritt der DFV die Interessen der Angler bisher recht schlecht (Zielkonflikte?)

Woran machst Du diese Aussage fest?
 
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Beide haben identische Ziele und gleiche "Gegner"- also ist hier doch eine Interessengemeinschaft umso wichtiger, um Verteilungsgerechtigkeit zu erzielen.
Nö, dazu gibt es auch jede Menge Studien, die zeigen, dass Angler andere Motivationen haben als Fischer. Ein Beispiel Fischer wollen einen maximalen Dauerertrag, wenn ein Bestand danach gemanaget wird, wirkt sich das auf die Bestandsstruktur aus (z.B. viele, eher mittelgroße Fische). Angler wollen unter Umständen was ganz anderes, z.B. auch mal sehr große Fische, auch wenn es insgesamt etwas weniger sind.
Oder glaubst Du mit unserer jetzigen Vertretung DAFV läuft das besser? |bigeyes|uhoh:|kopfkrat

Nö, die machen viel falsch, aber ich glaube auch, dass sie bei einigen wichtigen Themen nicht so auftreten können, wie sie gerne würden, weil sie damit andere Mitglieder im DFV verärgern. Und da geht es nicht um ein paar einzelne Küstenfischer, die uns vielleicht (noch) zur Seite stehen.
 

kati48268

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Sie wissen zumindest was Lobbyismus ist, Frau Dr. kennt den Begriff nur in Bezug zu Monsanto.

Lies dir beispielsweise mal die Statements Breckling vs. Häppchen-Käse zum Setzkescherverbot NRW (ein reines Anglerthema) durch und bewerte die Qualität der "Arbeit" einfach selbst.

Wir schweifen hier aber mittlerweile ein gutes Stück vom Thema ab, dafür gibt es spezielle DFV-Themen. Hier geht's ja eigentlich um den Saarprinz & den DAFV.
 
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Woran machst Du diese Aussage fest?

Er ist neben seiner Tätigkeit als Generalsekretär des DFV Geschäftsführer des Deutschen Kutter- und Küstenfischer e.V und des des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes e.V. und es gibt diverse öffentliche Auftritte bzw. Artikel im Internet, die seine Arbeit dokumentieren.
 
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kati48268

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Was mir nur wieder etwas sauer aufstößt:
Wir brauchen Kampagnen, die das Angeln ins rechte Licht setzen. Sowohl als Kulturgut als auch als tierschutzgerechteste Form der Gewinnung des gesunden Nahrungsmittels „Fisch“.

Alte Zöpfe? Könnte man nicht langsam beginnen Angeln losgelöst vom "eat what you catch" zu betrachten.
Da sind wir tatsächlich mal einer Meinung...
Ich möchte nicht, dass ein Anglervertreter durch die Gegend zieht und öffentlich über das Angeln nur in Bezug auf ein "Nahrungsmittel" spricht.
(Gut, "Kulturgut" hat er auch genannt, der DAFV schafft nicht mal das)
Angeln ist in der heutigen Zeit etwas anderes, bzw. weit mehr als Nahrungsmittelbeschaffung!
Wir müssen von denen, die sich als unsere Interessensvertreter ausgeben, erwarten können, dass sie UNSERE Realität vertreten, nicht ihre eigene verschrobene.

Wie will so jemand für das Angeln werben, z.B. gegenüber Schulkindern?
"Naturschutzgefasel, Nahrungsmittelgequatsche plus eine lange Liste von Dingen, die sie beim Angeln nicht dürfen"?
Ruck zuck wenden sich Kids dann lieber Sport & GTA5 zu.

Angeln ist Kultur, Action, ursprüngliches Naturerlebnis, Abenteuer, Sport, Jagdtrieb-Befriedigung, Gemeinschaft, Wettbewerb, Spannung, Technik, Strategie & Taktik,undundund... weit mehr als nur die Pfanne zu füllen und zu fressen.
Rein ökonomisch betrachtet, wäre eine ausschließliche Lebensmittelbeschaffung ja auch eine wirtschaftliche Katastrophe für den Einzelnen.
 

Kochtopf

Chub Niggurath
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Angeln ist Kultur, Action, ursprüngliches Naturerlebnis, Abenteuer, Sport, Jagdtrieb-Befriedigung, Gemeinschaft, Wettbewerb, Spannung, Technik, Strategie & Taktik,undundund... weit mehr als nur die Pfanne zu füllen und zu fressen.
Rein ökonomisch betrachtet, wäre eine ausschließliche Lebensmittelbeschaffung ja auch eine wirtschaftliche Katastrophe für den Einzelnen.
Entspannung und und und... schöne Zusammenfassung Käthe! Zur ökonomischen Betrachtung- hat nicht eine der großen Zeitschriften anno dunnemals (80er?) eine Studie gemacht, wie teuer ein Pfund geangelter Zander mit allen kosten (sprit, zeit, material...) gegenüber gekauftem ist? Ich glaube, der selbstgeangelte hatte knapp das fünffache des Preises (aber find gerade die Quelle nicht)
 

Double2004

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Wir sitzen doch in einem Boot und haben die gleichen Gegner! Beim Angelverbot im Fehmarnbelt haben die Fischer unseren Konvoi unterstützt und ja, wir grüßen uns seit dem auf dem Wasser. Es geht also...


Richtig! ABER mMn sollte man aufhören, andere Gruppierungen nur in Gut oder Böse einzuteilen.

Kräfte zu bündeln ist immer gut und wir als Angler sollten halt auch bereit sein, mit Organisationen zu kooperieren, die oftmals als "anglerfeindlich" dargestellt wurden und werden.

So gibt es durchaus Naturschutzverbände, die in zentralen Fragen ähnliche/gleiche Interessen wie Angler vertreten. Das heißt nicht, dass man von A bis Z identische Ansichten hat, aber die Kräfte lassen sich oftmals bündeln. Viele gemeinsame Projekte von NABU und Angelvereinen/-verbänden sind da passende Beispiele.
 

Rheinangler

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Noch zwei Beispiele:

1. Bag-Limit Dorsch: Wie soll sich der DAFV dagegen einsetzen, wenn sie mit der Berufsfischerei unter einem Dach sitzen und alle Maßnahmen die sie abwehren (pro Angler), der Fischerei schaden? --> Zielkonflikt

2. Aal-Fangverbot: Man könnte sich als Anglerverband ganz klar für ein Fangverbot in der Berufsfischerei einsetzen (z.B. Blankaalfang verbieten, den Angler nicht machen). Geht aber nicht, da alle den gleichen Dachverband haben. --> Zielkonflikt


Gebe Dir Recht.

Solange die den Anglern weggenommenen Quoten (Dorsch + Wolfsbarsch) der Berufsfischerei zugute kommen, haben wir immer einen 100% tigen Zielkonflikt. Die auf maximale Erträge (Ausbeutung) ausgerichtete Berufsfischerei wird nicht zugunsten der Hobbyangler freiwillig auf Quote verzichten.

Der Hauptverursacher für die Überfischung von Fischarten ist immer die Berufsfischerei und dieses muss auch von den Anglervertretern ganz klar hervorgehoben werden.

Letztendlich geht es um die Erhaltung von Fischbeständen. Ich fühle mich - auch abseits des angelns - verantwortlich für die Erhaltung der Spezies und wenn ein Problem erkannt wird, muss es auch offen genannt werden.

Da sollte man schon bei der Wahrheit bleiben und nicht aus taktischen Gründen mit den Wölfen heulen (müssen).

Ich persönlich traue den Vertretern der Fischereiindustrie diese moralische Weitsicht in Bezug auf Erhaltung der Spezies nicht zu - es geht um viel Geld, da wird leider alles andere hinten angehängt.
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Er ist neben seiner Tätigkeit als Generalsekretär des DFV Geschäftsführer des Deutschen Kutter- und Küstenfischer e.V und des des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes e.V. und es gibt diverse öffentliche Auftritte bzw. Artikel im Internet, die seine Arbeit dokumentieren.


Ich sehe Dr. Breckling als unseren besten und aktivsten Vertreter aktuell in Deutschland. Wenn er nicht regelmäßig den Finger in Richtung DAFV heben würde, hätten wir vermutlich schon eine Katastrophe!

Da sehe ich übrigens das größte Problem an den Austritten der Verbände. Es bleiben nur die Gefolgsleute der eher - wie drücke ich das bloß aus |kopfkrat - nicht so guten Verbände als unsere Vertretung. Der DAFV sieht sich aber weiterhin als bundesweite Vertretung der Angler und agiert auch so, jedoch meist nicht zu unserer Zufriedenheit. Gehen also die Guten von Bord, wird es für uns schlechter.

Oder möchte die Jungs von der Saar - weil sie einen kennen, der einen kennt - jetzt als zweiter Bundesverband agieren und z.B. bundesweit ein C&R Verbot und Angeln als Nahrungserwerb voranbringen? |bigeyes

Ich kann die Austritte nicht gutheißen, so lange der DAFV überlebensfähig bleibt und kein neuer, besserer Ersatz zur Verfügung steht.

Da sehe ich die wirkliche Gefahr in der aktuellen Entwicklung!

Anstatt Verband nach Verband auszutreten, wäre es sicherlich sinnvoll gewesen, eine Änderung der Strukturen durch die unzufriedenen Verbände anzuschieben. Den Dreck über Jahre unterstützt zu haben und sich jetzt vom Acker machen geht gar nicht! Scheint aber die Komfortzone in der Angelpolitik zu sein. Möchte man sich jetzt dadurch als Gewinner präsentieren? Für mich ist das scheinheilig und anglerfeindlich und gefährdet unser Hobby! Allerdings muss ich zugeben, dass ich die wenigsten Verbände in der Lage sehe, einen sinnvollen Wandel zum Positiven im DAFV überhaupt voranzubringen.

Da schliesst sich dann der Kreis. Die Basis müsste jetzt ernsthaft von unten beginnend einen Wandel in den angelpolitischen Landschaft auf den Weg bringen. Wann? Am besten gestern!
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Gebe Dir Recht.

Solange die den Anglern weggenommenen Quoten (Dorsch + Wolfsbarsch) der Berufsfischerei zugute kommen, haben wir immer einen 100% tigen Zielkonflikt. Die auf maximale Erträge (Ausbeutung) ausgerichtete Berufsfischerei wird nicht zugunsten der Hobbyangler freiwillig auf Quote verzichten.

Guck doch mal über den Tellerrand! Das ist nicht die deutsche Politik, sondern die GFP der EU! Da haben sich u.a. die Dänen durchgesetzt, nicht der DFV oder die deutschen Küstenfischer.

Hier hätte es eine gemeinsame deutsche Stimme aus Berufsfischern und Anglern geben müssen. Dann hätten wir eine Chance gehabt. Übrigens wollen die Angelverbände ja weiterhin noch mehr Dorschquote aufgeben (Agenda 45-0-10), was u.a. durch die Wissenschaft und DFV bisher verhindert wurde (da diese am Baglimit 3/5 festgehalten haben). Übrigens ist der DFV aktiv für die Abschaffung des Baglimits ab 2019. Und der DAFV? Ich höre nichts aus Berlin...Weder eine Forderung zu einer Änderung bereits für dieses Jahr, geschweige denn eine erste Forderung für 2019.

Die Politik hat die Angler zum Wideraufbau der Dorschbestände mit dem Baglimit beteiligt- der Dorsch ist bereits 2018 im SSB. Da gibt es nur eine Forderung- Weg mit dem Baglimit! Der DFV hat diese Botschaft bereits an zuständiger Stelle platziert...

ANGLERDEMO übrigens auch ;)! Dazu im April mehr...
 

Georg Baumann

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Bitte äußerste Vorsicht, mit wem man sich ins Bett legt! Ja, es gibt Zielkonflikte zwischen Anglern und Berufsfischern. Aber am Ende nutzen wir die gleiche Ressource und wollen dies auch in Zukunft tun. Naturschutzverbände wollen am liebsten, dass keinerlei Nutzung natürlicher Ressourcen mehr stattfindet. Dagegen haben wir nur eine Chance, wenn die Nutzerverbände eng zusammenstehen. Wir sind sehr gut beraten, wenn wir unsere bestehenden Konflikte untereinander klären.
 

smithie

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Richtig! ABER mMn sollte man aufhören, andere Gruppierungen nur in Gut oder Böse einzuteilen.

Kräfte zu bündeln ist immer gut und wir als Angler sollten halt auch bereit sein, mit Organisationen zu kooperieren, die oftmals als "anglerfeindlich" dargestellt wurden und werden.

So gibt es durchaus Naturschutzverbände, die in zentralen Fragen ähnliche/gleiche Interessen wie Angler vertreten. Das heißt nicht, dass man von A bis Z identische Ansichten hat, aber die Kräfte lassen sich oftmals bündeln. Viele gemeinsame Projekte von NABU und Angelvereinen/-verbänden sind da passende Beispiele.
Nehmen wir mal an, die Kreisverbände von NABU sind zu einer Zusammenarbeit bereit (teilweise gibt's das ja schon).

Wie stellst Du Dir das vor, dass diese Zusammenarbeit den Weg nach oben findet?
Oder ist es Dir in dem Zusammenhang egal, ob andere Teile des Verbands klar Anglerfeindlich agieren, solange es gewisse kleine gemeinsame Nenner gibt?

Ich für meinen Teil bin da a) sehr skeptisch und b) extrem vorsichtig...
 

smithie

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Da schliesst sich dann der Kreis. Die Basis müsste jetzt ernsthaft von unten beginnend einen Wandel in den angelpolitischen Landschaft auf den Weg bringen. Wann? Am besten gestern!
Das heißt also: judäische Volksfront / die Volksfront von Judäa - wenn ich Dich richtig verstehe.

Eine Erneuerung des DAFV von innen ist wie von Dir schon geschrieben unmöglich, da nur noch die Niebelungenen übrig sind.

Das heißt, es muss sich was Neues bilden.

Oder wie ist Dein Ansatz?
 

kati48268

Well-Known Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Haben wir eigentlich ein paar SAARLÄNDER hier?
Deren Meinung würd mich interessieren.
 

Kochtopf

Chub Niggurath
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

Haben wir eigentlich ein paar SAARLÄNDER hier?
Deren Meinung würd mich interessieren.

Was sollen Ostfranzosen denn hier beitragen...
SCNR, d&r
 

Jens76

Member
AW: „Wir sind definitiv raus aus dem DAFV“

HIGHLANDER - Es kann nur einen geben!
SAARLÄNDER - Es sollte keinen geben!

Sorry, konnte mich nicht beherrschen! #q
 
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