Das ist nicht beleidigend, sondern die traurige Antwort auf genau diese Denkweise, die du geäußert hast. Diese führt zu den Einschränkungen gegenüber Nichtmitgliedern an Gewässern.
Es sollte selbstverständlich sein, dass sich ein Angler an die Hegepläne hält. Es ist dabei doch egal, ob er sich als Heger sieht oder nicht, es spielt keine Rolle, aber er muss -nochmals betont wiederholt- sich an die Hegepläne am Gewässer halten. Da dies Gastangler zunehmend nicht gemacht haben, sind sie nun eingeschränkt, aber nicht weil Gewässerbewirtschafter das so sich wünschen.
Dass der Angler nicht für Hege zuständig ist, ist eine sehr eingeschränke Sichtweise, die hier ein user predigt und in dem so dargestellten engen Sinne leider nun nachgebetet.
Der Angler erstellt die Hegepläne nicht, aber er hat sich daran zu halten, diese umzusetzen im Tun.
Ob er sich nun Heger nennt oder nicht, er ist an die Hege gebunden.
Wortzerpflückerei und enge Begriffdreherei hat noch nie einem geholfen, eher geschadet.
Und zu deinem Hinweis zu meinem Begriffsverständnis:
Als Gewässerbewirtschafter, der ich bin, kenne ich die Begrifflichkeit und das was daraus resultiert sehr gut