@Andals Axiom ist zutreffend. Es ist eine Natürliche Progression. Man kann durch disziplinäre (und disziplinierte!) Beschränkung und regelmäßiges Ausmisten dem entgegenwirken, aber man tendiert unweigerlich dazu, Behälter bis ans Maximum zu befüllen. Es ist wie mit Flugzeugen: Was aufsteigt, muss irgendwann wieder runterkommen. Oder zum Zuhnehmen veranlagten Personen: Um ein gesundes Gewicht zu halten, muss darauf geachtet werden, was man ist und ab und zu gefastet werden.
Man muss sich KP (Kontrolliertes Packen) angewöhnen:
"Hallo, ich bin Minimax, und ich habe ein Problem mit Packen (Alle: "Hiii, Minimax"). Aber ich mache Fortschritte: Seit einem halben Jahr ist mein Rucksack nur noch halb so voll, manchmal kann ich sogar bis zum Boden gucken" (Alle: "Wow! Super! Klatschklatschklatsch") Seminarleiter:"Ja, Minimax, schön, aber (Blick aufs Klemmbrett) wollten wir nicht eigentlich über Deine Weste reden?" (Minimax, birgt das Gesicht in den Händen, schluchzt. Kochtopf, Tobsen und Geomas reichen gleichzeitig Rupftuchboxen. Minimax winkt ab, und zieht ein Endlosclownsfahnentaschentuch aus seiner Angelweste. Haken und Ködernadeln hängen daran.)