Welche Matchrute

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Ja, und wenn also schon ein Problem bei der Definition von Matchruten da ist -wo wäre der Unterschied zwischen langer Match und Kurzer Bolo?-

Bis auf die unterschiedliche Menge Ringe gibt es keinen.
Beide bedienen das gleiche Wurfgewicht und können bei identischer Länge(sagen wir 4-5m) gleich eingesetzt werden zum Bologneseangeln um die Montage zu führen.
Hakengrößen und Montagen sind identisch, da es beide Rutenarten in gleichen WG Klassen gibt.

Allgemein unterscheiden die beiden Typen sich aber doch schon sehr und sind für verschiedene Zwecke jeweils besser geeignet.
Flussangelei:
Wenn es nicht zu tief ist und man nicht zu weit muss, reicht ne Matchrute bis 4,20m meistens aus.
Wenn es tiefer als diese Rutenlänge ist oder man die Montage weiter daußen halten und kontrollieren will, muss es eine längere Rute sein, also bietet eine Bolo dann die entscheidenden Vorteile.
Man kann am Fluss alles mit der Bolo machen was eine Match kann - und noch mehr.

Seeangelei:
Da ist es wegen fehlender Strömung leichter die Montage draußen mit einer kürzeren Matchrute zu kontrollieren als am Fluss und man benötigt nicht unbedingt ne Bolo.
Da werden Bolos meisten wie lang-lang Stippen eingesetzt(haben aber den Vorteil der Rolle als Drillreserve).




Du hast Recht, die Erfahrung fehlt.

Die Erfahrung mit Bolos ein Freund! :D
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
habe mir damals zur meiner ersten Matchrute(Cor.Black Star Pro, top teil) das Buch von Vincent Kluwe fishing english- englisch fischen geholt und nehme es heute noch sehr oft zur Hand.
nee Hardy Matchmaker 13ft hatte ich mir auch mal gegönnt, habe sie sehr schnell wieder verkauft, ein schwerer Schwabelstock

Ja, die ist wirklich grauenhaft:)! Kluwe-Yorck ist wirklich nützlich, auch sehr gut im Hinblick auf Match und Bolo ist sein Buch zum zum Posenangeln.
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
Die Erfahrung mit Bolos ein Freund! :D

Die Menge der Ringe bei der Match bringt den Vorteil feiner Schnüre und dünner Haken. Dieser Unterschied definiert doch das Einsatzgebiet und letztlich auch die Entwicklung beider Rutentypen. Natürlich kannst du Bolo Querfeldein verwenden, die Eigenschaften bleiben dennoch unterschiedlich. Ist ja fast wie ein Vergleichsweis zwischen Stipprute und Stellfischrute.

(Pickerruten und Feederruten sehen auch gleich aus, sind in den Details aber verschieden)
 
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u-see fischer

Traurig ich bin

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Fantastic Fishing

Well-Known Member
Ich komme mit der klassischen Matchmontage, also feststehend, einfach nicht zurecht. Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, Blei auf der Schnur zu verschieben. Habe da zuviel bedenken die Schnur zu beschädigen.
Vielleicht habe ich in den nächsten Jahren die Muse dafür.

Die Bleie zum Fixieren des Wagglers darfst du auf keinen Fall zu fest, aber auch nicht gerade "locker" befestigen. Ich würde auch keine weichen Shots verwenden, weil sie sich im Drill schnell verschieben können. Wo Kraut beispielsweise ist, rauschen die Schleien gerne durch den Dschungel, mit Pech bleibt der Waggler an einem Stängel hängen und somit rutscht das Blei nach oben hin durch. Der Fisch nimmt weiter Schnur, das Blei rutscht immer höher.....

Gewinnst du dann die Oberhand im Drill und holst die Schnur ein und die Schleie ist vielleicht noch 10 Meter vom Kescher entfernt, hast du das Blei nun direkt vor der Rutenspitze. Bei feinen Matchruten kann es bei Unachtsamkeit dann ernsthafte Probleme geben. Da muss die Montage tatsächlich sitzen, sonst kann es noch sehr ärgerlich beim Ansitz werden. Ich musste einen Fisch deswegen schon via Hand reindrillen und das klappte auch nur durch Glück.

P1010054.jpg
 

Racklinger

Well-Known Member
Die Bleie zum Fixieren des Wagglers darfst du auf keinen Fall zu fest, aber auch nicht gerade "locker" befestigen. Ich würde auch keine weichen Shots verwenden, weil sie sich im Drill schnell verschieben können. Wo Kraut beispielsweise ist, rauschen die Schleien gerne durch den Dschungel, mit Pech bleibt der Waggler an einem Stängel hängen und somit rutscht das Blei nach oben hin durch. Der Fisch nimmt weiter Schnur, das Blei rutscht immer höher.....

Gewinnst du dann die Oberhand im Drill und holst die Schnur ein und die Schleie ist vielleicht noch 10 Meter vom Kescher entfernt, hast du das Blei nun direkt vor der Rutenspitze. Bei feinen Matchruten kann es bei Unachtsamkeit dann ernsthafte Probleme geben. Da muss die Montage tatsächlich sitzen, sonst kann es noch sehr ärgerlich beim Ansitz werden. Ich musste einen Fisch deswegen schon via Hand reindrillen und das klappte auch nur durch Glück.

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Gerade beim Angeln mit auf dem Grund liegenden Ködern ist es finde ich egal ob du mit fixiertem Waggler oder laufmontage arbeitest. Der Fisch soll ja im Idealfall nur dass Anker/Bissanzeigerschrot anheben und dann kommt der Anhieb. Ob die Hauptmasse vom Blei dann direkt am Waggler oder 30 cm unterhalb sitzt, ist doch dann worscht.
Wenn man die Fische im Mittelwasser und beim absinken schon erwischen will, sieht die Sache natürlich anders aus, da ist der fixed Waggler klar im Vorteil.
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
Gerade beim Angeln mit auf dem Grund liegenden Ködern ist es finde ich egal ob du mit fixiertem Waggler oder laufmontage arbeitest. Der Fisch soll ja im Idealfall nur dass Anker/Bissanzeigerschrot anheben und dann kommt der Anhieb. Ob die Hauptmasse vom Blei dann direkt am Waggler oder 30 cm unterhalb sitzt, ist doch dann worscht.
Wenn man die Fische im Mittelwasser und beim absinken schon erwischen will, sieht die Sache natürlich anders aus, da ist der fixed Waggler klar im Vorteil.

Die "old-english" Montage ist extrem Verwicklungsfrei und du kannst sehr schnell Angeln. Beim Slidern hast du ein paar kleine Problemzonen (Waggler muss abstehen, darf nicht auf die unteren Schrote knallen, Stopperknoten und Perlen), welche du klever Lösen musst. Bei mir ist es an 8/10 Gewässern beispielsweise so, das ich ohnehin wegen der Tiefe durchlaufend fischen muss.

Du hast es aber schnell erfasst: Liegt der Köder auf Grund, muss die Antenne danach sauber und schnell erkennbar Liften können. Wo soll der Fisch auch hin, etwa nach China durch den Boden?! :D
 

Racklinger

Well-Known Member
Die "old-english" Montage ist extrem Verwicklungsfrei und du kannst sehr schnell Angeln. Beim Slidern hast du ein paar kleine Problemzonen (Waggler muss abstehen, darf nicht auf die unteren Schrote knallen, Stopperknoten und Perlen), welche du klever Lösen musst. Bei mir ist es an 8/10 Gewässern beispielsweise so, das ich ohnehin wegen der Tiefe durchlaufend fischen muss.

Du hast es aber schnell erfasst: Liegt der Köder auf Grund, muss die Antenne danach sauber und schnell erkennbar Liften können. Wo soll der Fisch auch hin, etwa nach China durch den Boden?! :D
Die Existenz von Micro-Schwarzen-Löchern, die auf Hakenköder eine spezielle Anziehungskraft haben und diese vom Haken saugen, ist meiner Meinung nach nicht einwandfrei widerlegt :whistling Evtl auch Dimensionsportale, da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig.
Auf jeden Fall eine bessere Erklärung als Fische, die sich bis nach China durchgraben. :XD:XD

Aber back to Topic ...
Jede Montage hat so seine Tücken und verwickeln kann man sie alle wenn man unsauber wirft (ja ich rede aus eigener Erfahrung). Bis jetzt jetzt hab ich es geschafft in jede noch so verwicklungsfreie Montage einen Zwirl reinzubringen:whistling:whistling
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
Die Existenz von Micro-Schwarzen-Löchern, die auf Hakenköder eine spezielle Anziehungskraft haben und diese vom Haken saugen, ist meiner Meinung nach nicht einwandfrei widerlegt :whistling Evtl auch Dimensionsportale, da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig.
Auf jeden Fall eine bessere Erklärung als Fische, die sich bis nach China durchgraben. :XD:XD

Ich dachte immer, Brassen wären Wurmlöcher. :laugh2:laugh2
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Die Menge der Ringe bei der Match bringt den Vorteil feiner Schnüre und dünner Haken.

Nö.
Feine Schnüre und Hake bedürfen feiner Ruten/Blanks.
Das können Bolos und Matchruten gleich gut(bei identischem WG).

Guck dir mal die italienischen Videos an......Bolos mit 0,14er oder 0,16er Schnur und 16er, 18er,20er Haken mit einer Made dran.
Alles wie man es in vergleichbarer Stärke auch anner Match benutzt.thumbsup
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
Nö.
Feine Schnüre und Hake bedürfen feiner Ruten/Blanks.
Das können Bolos und Matchruten gleich gut(bei identischem WG).

Guck dir mal die italienischen Videos an......Bolos mit 0,14er oder 0,16er Schnur und 16er, 18er,20er Haken mit einer Made dran.
Alles wie man es in vergleichbarer Stärke auch anner Match benutzt.thumbsup

Viele Ringe sorgen für eine gleichmäßigere Kraftverteilung auf dem Blank.

Nö.
Feine Schnüre und Hake bedürfen feiner Ruten/Blanks.
Das können Bolos und Matchruten gleich gut(bei identischem WG).

Hast du schon mal einen Italiener gesehen, der einen Waggler bei starkem Wind an der Bolo fischt und die Schnur nach dem Wurf unter die Wasseroberfläche peitscht?!
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Viele Ringe sorgen für eine gleichmäßigere Kraftverteilung auf dem Blank.

Ja klar aber stärker wird der Blank davon nicht. :D


Hast du schon mal einen Italiener gesehen, der einen Waggler an der Bolo fischt bei Wind und die Schnur nach dem Wurf unter die Wasseroberfläche peitscht?!

:D :D
Nee wozu auch?
Es ging nur darum ob man mit Bolos genauso feine Haken und Schnüre benutzen kann wie mit Matchruten und ja man kann.thumbsup
Die Kraftverteilung auf dem Blank ist dafür unerheblich, nur die Stärke des Blanks entscheidet.

Beispiel:
Eine Matchrute würde immer noch die selben Montagen bedienen können wenn sie statt 12 Ringen, nur 8 oder 9 hätte.
Die Lastverteilung wäre für den Blank nicht optimal(und ist es bei Bolos wegen der wenigen Ringe auch nicht) aber der Blank wäre nicht schwächer oder stärker, eher suboptimal aufgebaut mit geringer praktischer Relevanz.
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
Ja klar aber stärker wird der Blank davon nicht. :D
:D :D

Die Schnüre und Vorfächer können aber feiner gewählt werden, weil die Rute im Drill wesentlich effektiver wegen der Kraftverteilung mitarbeitet. Siehe Wandruten im Gegensatz zu kurzen Feederruten.

Nee wozu auch?

Es ging nur darum ob man mit Bolos genauso feine Haken und Schnüre benutzen kann wie mit Matchruten und ja man kann.thumbsup

Du kannst an jeder Rute alle Materialien dieser Welt benutzen, trotzdem hat der Blank in seiner Beschaffenheit eine andere Funktion und verschiedene Einsatzbereiche. Du kannst beispielsweise mit einer kurzen Kopfrute verkürzt fischen, aber auch klassisch Stippen. Mit einer Stipprute kannst du aber nicht verkürzt Angeln. (wo habe ich überhaupt geschrieben, das feines Angeln an der Bolo nicht geht?)

Ich kann auch mit einer Matchrute an der Elbe stromab Angeln, aber niemals die Kontrolle einer Bolo, geschweige denn die Schnelligkeit im Drill ausführen. Die meisten Matchruten besitzen dieses Rückgrad nicht, selbst meine Medium Match kommt schon bei 40ger Brassen an ihr Limit. Meine alte Mosella Bolo hat da keine Probleme mit, trotz ähnlichem Wurfgewicht. Die Aktion einer Rute wird ja nicht auf das Wurfgewicht, sondern auf die verwendeten Materialien zurückgeführt.
 
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Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Was waren das noch entspannte Zeiten, als man die Stecken noch beringte Stippen und Herenruten nannte. Man ging einfach damit angeln und alles war gut. ;)
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
wo habe ich überhaupt geschrieben, das feines Angeln an der Bolo nicht geht?)


Na hier oder hab ich das falsch verstanden?
Ging doch um Match vs. Bolo?


Matchrute viele Ringe, feine Spitze = Dünnere Schnüre, feinere Haken, weitere Würfe, weniger Ausschlitzer

Bolo = Gegenteil.

Stimmt einfach nicht.
Verschiedene - aber gleich feine Ruten - für unterschiedliche Zwecke.

Die Schnüre und Vorfächer können aber feiner gewählt werden, weil die Rute im Drill wesentlich effektiver wegen der Kraftverteilung mitarbeitet. Siehe Wandruten im Gegensatz zu kurzen Feederruten.



Die Menge der Ringe bei der Match bringt den Vorteil feiner Schnüre und dünner Haken.

Nö!
Das bringt der feine Blank.
Die feinen Schnüre und Haken könntest daran auch benutzen wenn die Rute ein paar Ringe weniger hätte, schrieb ich doch schon. :D
 
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Fantastic Fishing

Well-Known Member
Na hier oder hab ich das falsch verstanden?
Ging doch um Match vs. Bolo?

Ich meinte damit eher, das der Blank und die Anzahl der Ringe an der Matchrute zu einer Auswahl an feineren Materialien qualifizieren. Das ist ja auch einer der gravierenden Unterschiede zwischen Bolo und Match.


Dass bringt der feine Blank.
Die feinen Schnüre und Haken könntest daran auch benutzen wenn die Rute ein paar Ringe weniger hätte, schrieb ich doch schon. :D

Habe ich eine komplett andere Meinung zu. Die einwirkende Kraft wird gleichmäßiger wegen hoher Ringanzahl auf die Rute übertragen. Daher hat eine Matchrute auch viele Ringe in den oberen Sektionen, um die dünne Hauptschnur bei einem Anhieb nicht zu Sprengen.

Stimmt einfach nicht.
Verschiedene - aber gleich feine Ruten - für unterschiedliche Zwecke.

Eine "feine" Feederrute ist immer noch ein Brecher gegenüber einem "feinen" Winkelpicker. Das Adjektiv ist in beiden Fällen gleich, die Ruten trotzdem grundverschieden im Einsatz und den Möglichkeiten der Materialwahl. Dabei belasse ich es auch, wir werden bei diesem Thema auf keinen Nenner kommen.
 
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Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Habe ich eine komplett andere Meinung zu. Die einwirkende Kraft wird gleichmäßiger wegen hoher Ringanzahl auf die Rute übertragen. Daher hat eine Matchrute auch viele Ringe in den oberen Sektionen, um die dünne Hauptschnur bei einem Anhieb nicht zu Sprengen.

Das hat mit Meinung nix zu tun mein Gutster.
Ich habe viele Ruten gebaut - auch verschiedene Ringkonzepte an ein und dem selben Blank verbaut und getestet.

Ein Blank wird nicht stärker oder schwächer durch mehr oder weniger Ringe!

Dass sich die Last besser am Blank verteilt wenn man mehr Ringe verbaut ist klar aber trotzdem nicht der Grund dafür dass die dünne Schnur nicht gesprengt wird.
Das passiert wenn der Blank zu stark und die Schnur zu schwach ist - völlig unabhängig von der Ringzahl.

Deshalb sollte die Schnurklasse zur Rute passen(und um Rute und Schnur voll auslasten zu können).

Ist ganz einfach.
Mit einer härteren Rute haust du ne dünne Schnur schneller durch als mit einer weicheren Rute - egal wie viele Ringe dran hängen.thumbsup

Ich meinte damit eher, das der Blank und die Anzahl der Ringe an der Matchrute zu einer Auswahl an feineren Materialien qualifizieren. Das ist ja auch einer der gravierenden Unterschiede zwischen Bolo und Match.


Nein.
Nur die Kraft des Blanks bestimmt wie fein oder stark die Schnur sein darf.
 
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feederbrassen

immer wieder neu
Ich geb jetzt noch meinen Senf dazu :laugh2

Ich bin da ganz auf der Seite des Professors.

Das sind meine eigenen Erfahrungen.
Der Vorteil der Matchrutenberingung ist einfach nur das die feinen Schnüre nicht am Blank kleben wenn es z.b. Regnet.
Hat ne Bolo zwar auch aber es sind halt weniger und dann bleibt die Schnur eben mal am nassen Blank kleben.
Durch die vielen Ringe der Matchrute mag der Druck auf die Schnur besser verteilt sein.
Dennoch fische ich beide Varianten mit dem selben Material und konnte dies bezüglich keine vor oder Nachteile feststellen. :)
Ich geh lieber angeln und brauche keine Wissenschaft dabei :XD:laugh:laugh:D
 

Wuemmehunter

Well-Known Member
Kleiner Nachtrag: Die Sensas, die ich gestern erwähnte, ist eine Club Competition 390 Medium. Und wo ich sie heute dann schon mal aus dem Schrank geholt habe, durfte sie heute dann auch gleich mit den kleinen, sehr träge dahinfließenden Fluss. Was soll ich sagen: auch wenn mit der Feederrute die Bissfrequenz deutlich höher war, hat die Angelei mit der Pose auch Spaß gemacht, gab ein paar gute Plötzen mit der Match.
 

geomas

Swing is mein Ding
@u-see fischer - danke für die Fotos!
Meine „Made by Tri-Cast”-Rute ähnelt Deiner sehr stark. Ne phantastische Rute (meine wurde wohl Ende der 80er gebaut?).
Hab sie kürzlich mit einer modernen 15ft-Rute verglichen und kann sagen, daß ich den Klassiker fürs feine Fischen bei weitem bevorzuge.
 
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