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Mit den richtigen Taschen schafft man Ordnung und hat alles am Wasser dabei
Beim Blick in meinen Angelkeller graut es mir regelmäßig. Die geordneten Sachen sind durchwühlt. Wo liegt noch einmal die Box mit den Spinnern? Und irgendwo hatte ich doch ein paar kleine Gummifische für Barsch! Dort wo ich die Sachen vermute, liegen sie dann meistens nicht mehr. Also gehört Köder suchen, Boxen aus- und einsortieren für mich zur Vorbereitung einer Tour. Doch damit ist nun Schluss. Ich habe dem Durcheinander den Kampf angesagt!
Klasse Kisten
Kräftige Verschlüsse sichern die Deckel der Boxen
Dabei unterstützen mich seit einigen Jahren zahlreiche Boxen aus dem Hause Plano. Die stabilen Behälter gibt’s in vielen verschiedenen Größen. Je nach Modell stehen mir hohe, flache, kleine und große Varianten zur Verfügung. Überaus praktisch sind die mitgelieferten Trennwände. So lassen sich die Boxen individuell einteilen. Meine Behälter fülle ich mit dem unterschiedlichsten Zubehör – von der Pose bis zum Köder. So schaffe ich zumindest schon einmal eine Grundordnung.
Die Plano-Boxen haben sich über die Jahre im Einsatz bewährt
In ein paar Boxen befinden sich zum Beispiel Großgummis für Norwegen, in anderen Hechtgummis und in weiteren Spinner und andere Blechköder. Wiederum andere nutze ich für Jigköpfe oder lagere Stippposen in ihnen. Ihr seht, dass die Boxen vielfältig einsatzbar sind. Besonders gut gefallen mir die sicheren und stabilen Verschlüsse, die durch einen einfachen Klick gesichert und gelöst werden. So bin ich sicher, dass sich auf dem Transport nichts öffnet.
In die passt alles rein
Der Gurt ist verstellbar und lässt sich als Schulter- und Tragegurt nutzen
Natürlich schleppe ich die Boxen nicht einzeln ans Wasser. Das wäre viel zu umständlich, da ich in der Regel meist mehrere Kisten dabeihabe. Außerdem benötige ich ja auch noch Kleinteile und Werkzeuge wie Zangen, Scheren und Messer. Steht ein langer Angeltag auf dem Boot an, packe ich alle benötigten Dinge in die Tackle Bag Magnum aus dem neuen LureCamo von Rapala.
Das auffällige LureCamo-Muster wirkt jung und modern
Die Tasche sieht nicht nur cool aus, sondern bietet mit ihren Maßen von 45 x 30 x 39 Zentimetern auch viel Platz. Dieser ist ausreichend für sieben große Plano-Boxen der Größe 3700. Von den hohen Ausführungen der Größe 3730 passen ganze vier Boxen in das Hauptfach der Tasche.
Viel Platz: Mehrere Plano-Boxen passen in das Hauptfach der Tackle Bag Magnum. Im Deckel ist weiterer Stauraum für Kleinteile
Eine zusätzliche Tackle-Box der Größe 3600 für den schnellen Zugriff findet auf dem robusten Deckel Platz. Sie lässt sich einfach mit Schnappverschluss sichern oder entfernen. So dient der EVA-Deckel auch als Unterlage beim Vorfächer binden.
Der robuste EVA-Deckel dient auch als Tischchen beispielsweise beim Binden von Vorfächern
Außerdem verfügt die Tackle Bag Magnum über weitere zusätzliche Features, die ich von einer Tasche noch nicht kannte. An dieser Stelle sei der Vorfachspender, den Rapala Leader Feeder nennt, erwähnt. In der Fronttasche kommen drei Spulen unter. So sind die meist benutzten Vorfächer stets griffbereit. Zwei weitere Fächer sind auch für größere Spulen ausgelegt.
An der Front befinde sich der Vorfachspender „Leader Feeder“ samt Tasche für weitere Ersatzschnüre
Dahinter befindet sich ein Extrafach für den schnellen Zugriff auf alle Werkzeuge. Eine große Neoprentasche und zwei Taschen für Trinkbecher, Maßband oder Waage sind an den Seiten angebracht.
Schneller Zugriff dank geräumigem Werkzeugfach
Echt raffiniert finde ich die beiden Rutenhalter hinter den Seitentaschen. Gerade auf einem Boot oder am schlammigen Ufer sind dort die Ruten gut aufgehoben.
Die Tackle Bag ist mit stabilen Zwei-Wege-Reißverschlüsse von YKK ausgestattet
Der Gurt ist ebenfalls durchdacht: Er lässt sich klassisch als Schulter-, aber auch als Tragegriff nutzen. Die hochwertigen YKK-Reißverschlüsse runden den guten Gesamteindruck ab.
Wirklich praktisch: An der Tasche befinden sich zwei Rutenhalter
Die Rapala LureCamo Tackle Bag Magnum ist der ideale Begleiter beim Bootsangel
Stylisch in der Stadt
Klein und kompakt: Die CountDown-Serie von Rapala spricht Streetfishing Fans an
Bin ich mobil und mit wenig Gepäck unterwegs, beispielsweise beim Watangeln am Bach auf Forelle oder zum Streetfishing in der Stadt, bevorzuge ich eher kleinere Taschen. Für diese Zwecke haben sich gleich zwei Modelle aus der Rapala CountDown-Serie bewährt: das Sling Bag und der Hip Pack.
Der Hip Pack sitzt bequem an der Hüfte und ist ideal für den mobilen Angler
Die letztgenannte kleinere Hüfttasche mit den Maßen von 32 x 18 x 12 nimmt zwei Plano-Boxen der Größe 3500 auf. In diese passen ausreichend Tackle für eine kurze Tour. Sie wird einfach wie ein Gürtel getragen und über eine Steckschnalle verschlossen.
Der Bauchgurt wird mit einer großen Steckschnalle gesichert
Wer es eine Nummer größer mag, findet im Sling Bag den passenden Begleiter, dessen Hauptfach Platz für zwei 3600er Plano-Boxen bietet. Weitere kleine Dinge kommen in den Innentaschen unter. Dass das Sling Bag mehr als ein Angelrucksack ist, zeigt das Zusatzfach für Notebooks bis 13 Zoll oder die Smartphone-Tasche am Schultergurt.
Hochwertige YKK-Reißverschlüsse zieren die Rapala CountDown-Serie
Wer seinen Elektrokram aber lieber daheim lässt, kann in den Fächer auch seine Erlaubnispapiere oder andere Kleinteile unterbringen. An beiden Taschen sind je zwei abnehmbare Rutenbänder angebracht. Hieran lassen sich Ruten mit einer kurzen Transportlänge, beispielsweise Reiseruten, befestigen. So ausgerüstet passt Ihr problemlos in Bus oder Bahn und gelangt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur nächsten Angelstelle.
Das stylische Sling Bag ist mit zusätzlichen Rutenbändern und einem Notebook-Fach ausgestattet
Und vor allem habt Ihr alles in bester Ordnung. Denn Ihr kennt sicherlich den Spruch: „Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen!“ und ich möchte gerne faul sein!
Mit den richtigen Taschen schafft man Ordnung und hat alles am Wasser dabei
Beim Blick in meinen Angelkeller graut es mir regelmäßig. Die geordneten Sachen sind durchwühlt. Wo liegt noch einmal die Box mit den Spinnern? Und irgendwo hatte ich doch ein paar kleine Gummifische für Barsch! Dort wo ich die Sachen vermute, liegen sie dann meistens nicht mehr. Also gehört Köder suchen, Boxen aus- und einsortieren für mich zur Vorbereitung einer Tour. Doch damit ist nun Schluss. Ich habe dem Durcheinander den Kampf angesagt!
Klasse Kisten
Kräftige Verschlüsse sichern die Deckel der Boxen
Dabei unterstützen mich seit einigen Jahren zahlreiche Boxen aus dem Hause Plano. Die stabilen Behälter gibt’s in vielen verschiedenen Größen. Je nach Modell stehen mir hohe, flache, kleine und große Varianten zur Verfügung. Überaus praktisch sind die mitgelieferten Trennwände. So lassen sich die Boxen individuell einteilen. Meine Behälter fülle ich mit dem unterschiedlichsten Zubehör – von der Pose bis zum Köder. So schaffe ich zumindest schon einmal eine Grundordnung.
Die Plano-Boxen haben sich über die Jahre im Einsatz bewährt
In ein paar Boxen befinden sich zum Beispiel Großgummis für Norwegen, in anderen Hechtgummis und in weiteren Spinner und andere Blechköder. Wiederum andere nutze ich für Jigköpfe oder lagere Stippposen in ihnen. Ihr seht, dass die Boxen vielfältig einsatzbar sind. Besonders gut gefallen mir die sicheren und stabilen Verschlüsse, die durch einen einfachen Klick gesichert und gelöst werden. So bin ich sicher, dass sich auf dem Transport nichts öffnet.
In die passt alles rein
Der Gurt ist verstellbar und lässt sich als Schulter- und Tragegurt nutzen
Natürlich schleppe ich die Boxen nicht einzeln ans Wasser. Das wäre viel zu umständlich, da ich in der Regel meist mehrere Kisten dabeihabe. Außerdem benötige ich ja auch noch Kleinteile und Werkzeuge wie Zangen, Scheren und Messer. Steht ein langer Angeltag auf dem Boot an, packe ich alle benötigten Dinge in die Tackle Bag Magnum aus dem neuen LureCamo von Rapala.
Das auffällige LureCamo-Muster wirkt jung und modern
Die Tasche sieht nicht nur cool aus, sondern bietet mit ihren Maßen von 45 x 30 x 39 Zentimetern auch viel Platz. Dieser ist ausreichend für sieben große Plano-Boxen der Größe 3700. Von den hohen Ausführungen der Größe 3730 passen ganze vier Boxen in das Hauptfach der Tasche.
Viel Platz: Mehrere Plano-Boxen passen in das Hauptfach der Tackle Bag Magnum. Im Deckel ist weiterer Stauraum für Kleinteile
Eine zusätzliche Tackle-Box der Größe 3600 für den schnellen Zugriff findet auf dem robusten Deckel Platz. Sie lässt sich einfach mit Schnappverschluss sichern oder entfernen. So dient der EVA-Deckel auch als Unterlage beim Vorfächer binden.
Der robuste EVA-Deckel dient auch als Tischchen beispielsweise beim Binden von Vorfächern
Außerdem verfügt die Tackle Bag Magnum über weitere zusätzliche Features, die ich von einer Tasche noch nicht kannte. An dieser Stelle sei der Vorfachspender, den Rapala Leader Feeder nennt, erwähnt. In der Fronttasche kommen drei Spulen unter. So sind die meist benutzten Vorfächer stets griffbereit. Zwei weitere Fächer sind auch für größere Spulen ausgelegt.
An der Front befinde sich der Vorfachspender „Leader Feeder“ samt Tasche für weitere Ersatzschnüre
Dahinter befindet sich ein Extrafach für den schnellen Zugriff auf alle Werkzeuge. Eine große Neoprentasche und zwei Taschen für Trinkbecher, Maßband oder Waage sind an den Seiten angebracht.
Schneller Zugriff dank geräumigem Werkzeugfach
Echt raffiniert finde ich die beiden Rutenhalter hinter den Seitentaschen. Gerade auf einem Boot oder am schlammigen Ufer sind dort die Ruten gut aufgehoben.
Die Tackle Bag ist mit stabilen Zwei-Wege-Reißverschlüsse von YKK ausgestattet
Der Gurt ist ebenfalls durchdacht: Er lässt sich klassisch als Schulter-, aber auch als Tragegriff nutzen. Die hochwertigen YKK-Reißverschlüsse runden den guten Gesamteindruck ab.
Wirklich praktisch: An der Tasche befinden sich zwei Rutenhalter
Die Rapala LureCamo Tackle Bag Magnum ist der ideale Begleiter beim Bootsangel
Stylisch in der Stadt
Klein und kompakt: Die CountDown-Serie von Rapala spricht Streetfishing Fans an
Bin ich mobil und mit wenig Gepäck unterwegs, beispielsweise beim Watangeln am Bach auf Forelle oder zum Streetfishing in der Stadt, bevorzuge ich eher kleinere Taschen. Für diese Zwecke haben sich gleich zwei Modelle aus der Rapala CountDown-Serie bewährt: das Sling Bag und der Hip Pack.
Der Hip Pack sitzt bequem an der Hüfte und ist ideal für den mobilen Angler
Die letztgenannte kleinere Hüfttasche mit den Maßen von 32 x 18 x 12 nimmt zwei Plano-Boxen der Größe 3500 auf. In diese passen ausreichend Tackle für eine kurze Tour. Sie wird einfach wie ein Gürtel getragen und über eine Steckschnalle verschlossen.
Der Bauchgurt wird mit einer großen Steckschnalle gesichert
Wer es eine Nummer größer mag, findet im Sling Bag den passenden Begleiter, dessen Hauptfach Platz für zwei 3600er Plano-Boxen bietet. Weitere kleine Dinge kommen in den Innentaschen unter. Dass das Sling Bag mehr als ein Angelrucksack ist, zeigt das Zusatzfach für Notebooks bis 13 Zoll oder die Smartphone-Tasche am Schultergurt.
Hochwertige YKK-Reißverschlüsse zieren die Rapala CountDown-Serie
Wer seinen Elektrokram aber lieber daheim lässt, kann in den Fächer auch seine Erlaubnispapiere oder andere Kleinteile unterbringen. An beiden Taschen sind je zwei abnehmbare Rutenbänder angebracht. Hieran lassen sich Ruten mit einer kurzen Transportlänge, beispielsweise Reiseruten, befestigen. So ausgerüstet passt Ihr problemlos in Bus oder Bahn und gelangt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur nächsten Angelstelle.
Das stylische Sling Bag ist mit zusätzlichen Rutenbändern und einem Notebook-Fach ausgestattet
Und vor allem habt Ihr alles in bester Ordnung. Denn Ihr kennt sicherlich den Spruch: „Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen!“ und ich möchte gerne faul sein!