Bocinegro
Active Member
Denke auch das es am ehesten Jacks waren. das passt am besten auf das von dir beschriebene Szenario.
Die großen Blues/Pejerey machen nach meiner Erfahrung keine Gefangenen und eiern nicht lang rum. Bei den Jungfischen mit 1-3 kg sieht das anders aus.
Mit den Jurel hatte ich ähnliche Erlebnisse, mehrfach Angriffe direkt vor den Füssen auf flach laufende Wobbler, der Köder wurde aber immer verfehlt.
Die halten sich aber auch gerne direkt am Fuss der Kante auf (beim Tauchen beobachtet), haben daher auch nicht viel zeit zum reagieren und ein ungünstigen Ausgangs Punkt für eine Attacke.
So zu mindest meine Erklärung für dieses Phänomen auf eine ganze Gamba lassen die sich dann aber eher ein.
Wenn ich so geärgert werde lege ich immer "Naturköder" Pausen ein.:
Habe ja eigentlich fast immer halbes Pack Sardinen und paar Gamba dabei(nur beim angeln). So mini Kühltaschen für ein Sixpack bekommst an fast jedem Strand Kiosk und dazu einen Kühl Akku, paar Eiswürfel, dann bist für solche Fälle besser gerüstet. Einzel Haken zur Not nur schnell in Karabiner einhängen und Sardine drauf. Dann 3 mal auswerfen, direkt und zügig an der Oberfläche einkurbeln. Beim vierten Wurf (alle auf die selbe Stelle!!!) nur 1 oder 2 meter einholen dann stehen lassen und Bügel öffnen. 2-3 Schlückchen Bier, ein Foto machen und kurz lebhaft wieder höher zupfen- absinken lassen und wieder von vorn. An Spots wo es so tief ist braucht es keine Distanz Würfe, wenn du die nur 15m auswirfst reicht das schon. Das versucht man dann 2 oder 3 mal, dann machst mit Kunstködern weiter, wenn keiner will aber Fische da sind, war das bei mir schon sehr oft der Schlüssel zu Erfolg. Die einzige Schwierigkeit ist es den Bügel blitzschnell zu öffnen(weil Bisse oft beim einkurbeln). da der Fisch durch den einzel Haken am Kopf schon ein paar sek Zeit braucht den Köder sicher zu nehmen.
Bin ein paar mal an Stellen angekommen an den schon mehrere Angler länger intensiv Kunst Köder angeln mit Kontakten aber ohne Erfolg,
(Da stell ich mich dann ja nicht auch noch mit dem Wobbler dabei!) Lange rede kurzer Sinn, meine erste Sardine brachte den ersten Fisch.
Ist kein Allheilmittel aber funktioniert so sehr oft an verspuckten Spots und sicher auch mit anderen Köderfischen als nur Sardinen.
Auf jeden fall mega spannend so zu angeln auch weil viel mehr Arten angesprochen werden,so gibt es immer wieder Überraschungen.
Wobbler auch gern mal ganz langsam einkurbeln gerade im halb dunkeln mache ich das so ca bei jedem 7 Wurf.
Lagarto ist im übrigen sehr guter/selektiver Köder für Hammerhaie die scheinen die zu lieben.
Grüße Petri &
tight lines
Die großen Blues/Pejerey machen nach meiner Erfahrung keine Gefangenen und eiern nicht lang rum. Bei den Jungfischen mit 1-3 kg sieht das anders aus.
Mit den Jurel hatte ich ähnliche Erlebnisse, mehrfach Angriffe direkt vor den Füssen auf flach laufende Wobbler, der Köder wurde aber immer verfehlt.
Die halten sich aber auch gerne direkt am Fuss der Kante auf (beim Tauchen beobachtet), haben daher auch nicht viel zeit zum reagieren und ein ungünstigen Ausgangs Punkt für eine Attacke.
So zu mindest meine Erklärung für dieses Phänomen auf eine ganze Gamba lassen die sich dann aber eher ein.
Wenn ich so geärgert werde lege ich immer "Naturköder" Pausen ein.:
Habe ja eigentlich fast immer halbes Pack Sardinen und paar Gamba dabei(nur beim angeln). So mini Kühltaschen für ein Sixpack bekommst an fast jedem Strand Kiosk und dazu einen Kühl Akku, paar Eiswürfel, dann bist für solche Fälle besser gerüstet. Einzel Haken zur Not nur schnell in Karabiner einhängen und Sardine drauf. Dann 3 mal auswerfen, direkt und zügig an der Oberfläche einkurbeln. Beim vierten Wurf (alle auf die selbe Stelle!!!) nur 1 oder 2 meter einholen dann stehen lassen und Bügel öffnen. 2-3 Schlückchen Bier, ein Foto machen und kurz lebhaft wieder höher zupfen- absinken lassen und wieder von vorn. An Spots wo es so tief ist braucht es keine Distanz Würfe, wenn du die nur 15m auswirfst reicht das schon. Das versucht man dann 2 oder 3 mal, dann machst mit Kunstködern weiter, wenn keiner will aber Fische da sind, war das bei mir schon sehr oft der Schlüssel zu Erfolg. Die einzige Schwierigkeit ist es den Bügel blitzschnell zu öffnen(weil Bisse oft beim einkurbeln). da der Fisch durch den einzel Haken am Kopf schon ein paar sek Zeit braucht den Köder sicher zu nehmen.
Bin ein paar mal an Stellen angekommen an den schon mehrere Angler länger intensiv Kunst Köder angeln mit Kontakten aber ohne Erfolg,
(Da stell ich mich dann ja nicht auch noch mit dem Wobbler dabei!) Lange rede kurzer Sinn, meine erste Sardine brachte den ersten Fisch.
Ist kein Allheilmittel aber funktioniert so sehr oft an verspuckten Spots und sicher auch mit anderen Köderfischen als nur Sardinen.
Auf jeden fall mega spannend so zu angeln auch weil viel mehr Arten angesprochen werden,so gibt es immer wieder Überraschungen.
Wobbler auch gern mal ganz langsam einkurbeln gerade im halb dunkeln mache ich das so ca bei jedem 7 Wurf.
Lagarto ist im übrigen sehr guter/selektiver Köder für Hammerhaie die scheinen die zu lieben.
Grüße Petri &
tight lines