Aktionsvergleich einiger Spinnruten

Captain_H00k

Well-Known Member
@alexpp erstmal WOW und vieeeelen Dank für diesen genialen Rutenvergleich ab19


Ich hätte mal ne Frage bezüglich der Lexa Reihe.Hast Du oder hat evtl jemand hier die Lexa Jiggerspin in der 2,40m Variante mit dem 8-35g WG ? Bin an der Rute interessiert,und es wäre interessant zu wissen wie Du die im Vergleich einzuordnen ist.
Ich habe hier nur die 7-28g gesehen,oder die normale Spin 2,40er mit 5-20g & 10-30g.
Auf den Bildern zu der normalen Spin ist finde ich zwischen der 28g und der 30g schon ein minimaler Unterschied zu erkennen,bzw die 30g Rute wirkt etwas straffer in der Spitze ( Sofern man das anhand solcher Bilder auf Distanz sagen kann ).
Jetzt wäre interessant ob die Jiggerspin 2,40m / 8-35g deutlich straffer ist,oder sich vielleicht ebenfalls nur in Nuancen unterscheidet ?
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Ich hätte mal ne Frage bezüglich der Lexa Reihe.Hast Du oder hat evtl jemand hier die Lexa Jiggerspin in der 2,40m Variante mit dem 8-35g WG ? Bin an der Rute interessiert,und es wäre interessant zu wissen wie Du die im Vergleich einzuordnen ist.
Die beiden Jigger in 2,40m (ab 1oz) sind neu mit der 11113 CD-Serienauflage ab 2019.
Wer hat diese 2,40m Jigger überhaupt schon?

Die beiden Jigger in 2,70m (ab 1oz) sind alt aus den 11110 (u. 11111) Serienauflage, nicht mehr im aktuellen Programm.
Die eine alte Jigger 2,40m 5-20g ist nicht wirklich eine "Jigger", sondern ein UL-Dingelchen; zudem wirken sich bei den geringen WG-Klassen die bei den alten Serienauflagen verbauten großen Ringe sehr negativ aus.
Die CD-Serienauflage hat in dieser Hinsicht wenigstens positiv abgespeckt.

Meine Riege 2,7m Lexa und 2,4m Lexa unterscheiden sich doch paarweise verglichen sehr, was die Einhaltung der WG-Angabe oder Straffheit über die Länge betrifft, und es differiert zudem in den unterschiedlichen WG-Klassen.
Prinzipiell tendiert die 2,4m Rute erstmal zu mehr Straffheit der Spitze unter Wurflast, haben aber erheblich weniger Durchmesser in Mitte+HT, was unter starker (Drill-)Last eine Umkehrung der Verhältnisse bringen muss.
Habe ich aber praktisch zuwenig Einsatzerfahrungen 2,4m Stecken im Vergleich am Wasser; weil die 2,7m eben so leicht und schön zu angeln sind und sich somit immer "vordrängeln". ;)
Im Trockenbiegetest sind die 2,4m bis runter zur 30g einwandfrei.
 
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Captain_H00k

Well-Known Member
Hi @Nordlichtangler und thx für die Info !
Ich wusste nicht, dass die Jigger in 2,40 mit dem WG neu in dem Roster sind, dachte die haben die schon immer so im Programm smile01
Die 2,40er ist für mich halt von den Specs mit 8-35g sehr interessant, daher suche ich Infos dazu.Habe von unserem lokalen Fishermans erfahren, dass die ab diesem Jahr Daiwa im Sortiment haben,evtl bekomme ich die selber bald in die Hand und hoffe ich kann was dazu sagen.
Hatte bisher selber noch gar keine Lexa in der Hand, habe aber Gutes darüber gehört, und bin quasi neugierig geworden :laugh2
Mit was für Ruten könnte man die vergleichen ?
Die Akilas ist was man anhand der Bilder sieht ja deutlich straffer, aber was wäre z.B. mit ner Sustain AX 7-35g in 2,39m, die ist ja zumindest von den reinen Specs fast identisch ?
Wenn ich die Bilder so sehe, vermute ich dass die Lexa noch nen Tick sensibler ist ?
Und was ist mit der Rückstellgeschwindigkeit der Lexas, ähnlich ?
Ich bin gerade bei gutem Wetter oft mit Bike unterwegs, und da ist ne 2,70er deutlich unhandlicher zu transportieren als ne 2,40er, deswegen bin ich auch abgeneigt was die längeren Modelle angeht.
 

alexpp

Well-Known Member
Ich kann Dir mangels der genannten Ruten leider keine vernünftigen Infos geben.
Die aktuelle Lexa Serie finde ich gelungen, für 80-90€ bekommt man eine gute, leichte Rute. Der Spitzenring ist besser geworden, weil mehr abgewinkelt. Nur die Verdickung am Griff gefällt nicht, für mich an der falschen Stelle, deshalb schmaler geschmirgelt.
Die Akilas sind deutlich härter, auch die 90MH (die hatte ich nur kurz) ist beispielsweise härter als die Lexa 2,7m/15-50g. Von den Akilas ist die 90H spitzenbetonter als 90MH und 90XH.
 

Captain_H00k

Well-Known Member
Ich kann Dir mangels der genannten Ruten leider keine vernünftigen Infos geben.
Die aktuelle Lexa Serie finde ich gelungen, für 80-90€ bekommt man eine gute, leichte Rute. Der Spitzenring ist besser geworden, weil mehr abgewinkelt. Nur die Verdickung am Griff gefällt nicht, für mich an der falschen Stelle, deshalb schmaler geschmirgelt.
Die Akilas sind deutlich härter, auch die 90MH (die hatte ich nur kurz) ist beispielsweise härter als die Lexa 2,7m/15-50g. Von den Akilas ist die 90H spitzenbetonter als 90MH und 90XH.

Vielen Dank für die Infos !
Das hört sich in jedem Fall sehr gut und interessant an smile01
Sobald ich die mal in der Hand gehabt habe, oder evtl sogar bekomme, werd ich mal ne Rückmeldung zu der Rute geben.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Die 2,40er ist für mich halt von den Specs mit 8-35g sehr interessant, daher suche ich Infos dazu.Habe von unserem lokalen Fishermans erfahren, dass die ab diesem Jahr Daiwa im Sortiment haben,evtl bekomme ich die selber bald in die Hand und hoffe ich kann was dazu sagen.
Hatte bisher selber noch gar keine Lexa in der Hand, habe aber Gutes darüber gehört, und bin quasi neugierig geworden :laugh2
Mit was für Ruten könnte man die vergleichen ?
Bei der Länge 2,70m sind die Lexa 15-50g und 8-35g weitgehend gleich vom Blank her, HT quasi dasselbe und das ST ist vorne merklich weicher und die Aktion von vorne ist dadurch bei leichter Last mehr von der reinen Spitze her, deutlich progressiver im Anjig-Effekt. Das kann Daiwa sehr gut, z.B. auch bei den R'Nessa.
Diese Jigger Ruten taugen (sofern genügende Grundsteifigkeit im unteren 2/3) - nebenbei sozusagen für alles, auch für Forellen, von jeder Aktionsform das beste hineingenommen.
Achtung, dabei stimmt der Blankdurchmesser und die Quersteifigkeit bzw. auch Ringlast nicht, nicht universal, "Weiche Gurken":
Team Daiwa Jigger (11729-270) 2,7m 7-25g, R'Nessa Jigger (11851-270) 2,7m 7-25g, Lexa Jigger (11110/11111-245) 2,4m 5-20g .

Von daher würde mich ein Vergleich der 2,40m in den beiden wahrscheinlich benachbarten Stärken 35 u. 50 interessieren, wenn jemand sich die live anschaut. Wenn sie sich fast gleich anfühlen, bei genauerer Betrachtung aber die eine Spitze weicher anbiegt, dann hat man diese Doppelmodell-Methode.

Diese Angebote mag ich sehr gerne inzwischen, Shimano baut so auch sehr viele bessere Typen zusammen, finde ich auch effizient von der Entwicklung her, ein neues ST mit anders geschichteten Wickellagen, und fertig. Evtl. sowieso schon als Varianten in der Erprobung erzeugt, würde ich als Blankentwickler bei einem großen Hersteller eh so machen. Vor allem, WENN DENN WIRKLICH Testangler zum Einsatz kommen und Produkte in der Evolutionsschleife entstehen.

Für mich als Spinangler hochinteressant, wenn ich quasi fein abgestufte Spitzenaktionsunterschiede kaufen kann, ohne selber herumzuschnippeln.
Die Geschichte mit nachträglich eingesetzter Vollkohlefaserspitze ist zwar sehr interessant und prinzipiell möglich, funktioniert stimmig aber nicht eben einfach mal so. Abschneiden einer zu weichen vorderen Tipaktion ist deutlich leichter.

Zum vergleichen mit anderen Ruten:
Shimano Sustain (erste Serie) ist eine sehr spitzenorientierte fast schon Dropshotrute, einer meiner wohl Fehlkäufe, immerhin aber günstiger gebraucht.
Die AX ist nicht mehr so krass speziell, im Vergleich zur Lexa ist das ein schwerer Klotz.
Wirklich auf gleichem Level zu meinen AX+BX empfinde ich Yasei Aspius (white,whiteAX,redAX) , Dialuna (XR+S), Lesath DX, auch die verschwundene Biomaster ist super, aber (immerhin allerfeinste) Tipaktion zum Gufieren. Jedoch deutlich höhere Preisklassen, Lexa ca. 100€ kann man durchaus mit anderen 300€ vergleichen, ihre günstigen Anbauteile sind erwiesen solide.
Für anglerspezifische persönliche Vorlieben und Geschmack kann ich aber nichts ;)

Und noch eine statistische Beobachtung: Man bekommt keine gebrauchten Lexa bei ebay und so, noch nichtmal die vergurkten allerleichsten WG-Klassen ~20g oder die schwerste BC.
 
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Nordlichtangler

Well-Known Member
Nur die Verdickung am Griff gefällt nicht, für mich an der falschen Stelle, deshalb schmaler geschmirgelt.
Ist das eigentlich Vollkork (vermute ich sogar) oder Bröselunterbau oder Klebegemisch, hast du so tief weggeschmirgelt?
War an meiner CD-Rute noch nicht dran. :) Der gesplittete kommt aber ganz weg.

Von teilgerippten 7 Stück Lexa AX+BX 2,70m weiß ich sicher, dass der Griff aus dünner Korktapete auf einem sogar relativ schweren "Matschklebegummisubstitut" besteht. Umso erstaunlicher, auch wg. den angebauten großen Ringen, die im Werkslieferzustand schon sehr geringen Rutengesamtgewichte.
 
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alexpp

Well-Known Member
Beim Kork kenne ich mich praktisch nicht aus. Im Durchmesser sind 2mm weg, das doppelte wäre noch schöner. Also 1mm in die Tiefe. Nun hat man zum Teil größere Vertiefungen, die aber nicht wirklich stören. Im geschmirgelten Zustand sieht man im Kork die horizontale Linien etwas besser, scheint aus mehreren Teilen zu bestehen.

Die Dialuna als Weitwurfrute hat endlich mein Interesse geweckt, werde wohl bald in deinem alten Thread paar Fragen stellen.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Ich habe ja anhand einer Reihe Fälle den begründeten Verdacht, dass Shimano und Daiwa heimlich etwas abspecken, was die Blanks und auch die Ruten betrifft. Weniger Gewicht ist prinzipiell gut, weniger Grifffläche meistens nicht, weniger Spannkraft im Blank noch weniger gut.
Jedenfalls für denjenigen, der die rasante Rute sucht, und der JETZT die vorhandene Auswahl alte+neue Modelle nutzen sollte.

Das betrifft interessanterweise ;) alle meine genannten Favoriten, entweder das längere komplette "Verschwindibus" bei Aspius(white), Biomaster,
oder ein Stückchen weicher machen wie bei Dialuna, Lexa,
oder ein Aufrüsten Hochschieben (auch im Preis) wie Stradic in Blue Romance.

Da kann ich Gedanken lesen: Sehr einfach absehbar muss das Produkt in der Top-End-Riege 500+ geschont werden, verkaufbar bleiben. :laugh2:XD
 

alexpp

Well-Known Member
Det, die aktuelle Dialuna XR S90ML hast Du wohl nicht ? Sie soll die Fiji SiC-S Ringe haben. Bin zu blöd den Innendurchmesser dieser Ringe zu finden, wäre für die Info sehr dankbar. Das Gewicht von 128g ist schon faszinierend.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Zwei Versionen sind mir bekannt:
1) XR S900ML 2,74m 6-28g Ci4+ (Japan Domestic Model) glänzender Lack, Flash-Wicklungen.
2) S90ML 2,74m 6-32g (JDM?) matter Lack, Wicklungen leicht sichtbar.

Die 1) habe ich, die 2) schon mal trocken in der Hand vergleichen können. Muss ich unbedingt mal fischen ;)
Die Ringe sind beide Fuji SIC, aber die 1) geht mit 30H los, die 2) mit einem 25er, meine ich jetzt aus der Erinnung, Ringe positiv abgespeckt eben.
Vorne hat die 1) Gr.7, was sehr gut wirft. 2) hat Gr.6, zudem wirkt sie etwas weicher, mehr wie die passende Lexa.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Dann Daumendrück thumbsup , dass sie Dir griffmäßig gut passt!
Die meine 1) lässt sich nicht mehr übertreffen, hart ausgereizt, dass sie gerade noch wirklich gut drillt, und querbeert alles wichtige gefangen.
Sogar mit Frauenpower wurde sie getestet und passt sie, macht unglaublich viel Fullaction-Spaß.
Mit Lexa ist aber entspannter ;) Also ganz praktisch kann ich das Adrenalin durch Rutenwahl einstellen :D
 

alexpp

Well-Known Member
Die Zenaq war übrigens die PA90, die kann man auch mit den üblichen K-Ringen bekommen. Deren eigener RG-Startring ist winzig. Für Weitwürfe soll sie ziemlich gut sein.

 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Ich habe eine Fertigrute mit dem
American Tackle Company Microwave Control System (Leitring hochstehend),
und stundenlange Wurfvergleiche am Wasser und Sportplatz gemacht.
In einem Satz zu diesem Extremansatz: Funktioniert gut unter der Vorgabe weit und genau
zu werfen, die kleinen Ringe steigern die Genauigkeit (sofern Blank-Spine etc. richtig genutzt).
Und bringen auch gerne eine Ringlastverminderung und damit gefühlte Rutenverbesserung, sofern vorher weit massigere Ringe angesetzt.

Aber einfach weiter in Metern werfen heißt, weitere und weniger Ringe benutzen, sogar bei geringen Aufweitungen je mm schon.
Der Castingsport hat sogar lange schon Grenzen festgeschrieben.
Oft kommt es aber auf sauberen Kunstköderflug und dessen Landung an, ein Grundvorteil bei Baitcaster-Rolle ggü. maximal gefüllter Stationärrolle.
Ddas ist wieder ein anderes Spiel. Und die Wurfköder selber mit ihren Eigenschaften übernehmen den Oberbefehl.
 
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alexpp

Well-Known Member
Ich finde dieses Konzept auch nicht ganz überzeugend, auch wegen der Anzahl der Ringe. Steigert nicht nur den Preis deutlich, weiche Ruten werden zudem noch langsamer. Die Zenaq PA90 soll einen ziemlich guten Blank haben, allroundig sein. Beim WG ist sie natürlich oberhalb der Dialuna S90ML. Wenn ich mal Geld zu viel habe, wird so ne Rute eventuell bestellt.
 
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Nordlichtangler

Well-Known Member
Finde ich gut, behalte das im Zielbereich!
Gibt immer wieder interessantes Neues und man lässt sich ja auch gerne überraschen - in beide Richtungen,
sofern es nirgends pressiert.

Der WG Bereich von um die 1oz ist aber der spannende, ich nenne es die "25g Klippe". :cool:
Zwischen der 20g gut werfenden und 35g gut werfenden Spinrute ist so ein Riesenunterschied, und meistens ist dieser Bereich bei mir im Einsatz; und bei anderen wohl auch.

Bin ja so frei :), hab mir gerade das vom Hersteller empfohlene Produktwerbevideo angesehen: PLAISIR ANSWER PA90 Jaw Breaker PV
Null Informationen zur was drin verbaut, Blanktechnologie oder so. :(
Der Stock ist gezapft, ist teurer so zu tun, war früher mal gut, heutzutage eher nicht.
Und wenn man die vielen dämlichen verbiegenden Weitwinkel mal rauslassen möchte, scheint da eine eher längere Spitzenaktion am Werke zu sein, ala "Knickspitze".
Das wirft zwar bequem weit, taugt aber nicht die Bohne für genau, und gefällt mir überhaupt nie nicht mehr wg. einem eingebauten Drillverlust-Biegepunkt, der sich nur durch eine geänderte progressive Biegeaktion beseitigen ließe.
Wahrscheinlich alles gut für den speziellen Zielfisch, und einen ganzen Tag lange schleudern ...
Ausdauer und Durchhalten ist ja auch ein Spinrutenthema.
 
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Nordlichtangler

Well-Known Member
Ich habe mir auch noch das andere Video angeschaut: PLAISIR ANSWER PA90 Description by Markos Vidalis
Er beschreibt dort das Ziel einer universellen Rute. Und sehr genau die Eigenschaften, was ich als Shimano Dialuna XR S906M 2,90m 8-42g habe.
Was Zenaq definitiv für bis-40g besser als Shimano macht, ist der Griff! thumbsup
Ich habe an der Rute aber auch schon verlängert und meine Duplon-Schnellbauskills nun verfeinert. Er kommt aber definitiv ganz neu, und natürlich Kork für mich..
Und ich habe das "to-fast,to-heavy" Syndrom gemildert, sie ist mit der Power einer Aspius AX H unterwegs, nur rasanter.
Eigentlich liebe ich diese Rute ... aber ...
sie hat mir schon zweimal den Tag bzw. die Angelwoche versaut, weil ich mit größeren Ködern Blinker ab 28g aufwärts eine Wurfarmzerrung beim voll durchziehen bekommen habe.
Ohne echtes Vorbereitungsmuskelaufbautraining ist das nichts (mehr), 100m Würfe wären theoretisch möglich, aber nur 1mal schaffen? :(

Rettung war zweimal, wo dann selbst die Aspius-Riege wehtat:
Lexa 2,70m -60g, tagelang stressfrei schmerzfrei, und geile Drills mit Klebekraft! thumbsup
Seitdem bin ich von diesem erstmal recht unscheinbaren Stöckchen überzeugt.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Mir fehlt da noch ein Zwischenmodell, deren Dialuna 2,9m -42g -45g sind als Max sehr untertrieben.
Sowas in der Klasse Aspius AX MH plus 1 Tickchen mehr.

Ich habe ja noch die 3m Aspius 1. N-Serie weiß, die ist mit Abstand am universellsten von realen 5-55g, für praktisch alles außer Großwels und einer relativen Schwäche beim reinen Gufieren, auch beim Friedfischen kann sie vorne mitspielen, und nach (notwendigem) Umbau des dünnen 22mm Griffes der ersten Serie sehr schön zu fischen. (Das mit den Griffen ist verbreitet eine Krätze, aber ich wiederhole mich damit nur)
Die fehlt dir noch ;) falls dir eine über den Weg fliegt.
 
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