Aktionsvergleich einiger Spinnruten

alexpp

Well-Known Member
Für eine 2,7m 30-60g, erst recht 40-80g Rute, würde ich zu einer 4000er (Shimano und Daiwa LT Größe) Rolle greifen.
Im BA wurde schon paar Mal berichtet, dass die Stradic 4000 FL ohne Schnur 280g wiegt.
Ich habe gerade bei der Lexa AX 2,7m 40-80g den Schwerpunkt zur Rolle nachgemessen: Mit der 210g leichten 4000er Vanquish FB (inkl. Schnur) sind es knapp über 13cm und mit der 300g schweren 4000er Twin Power knapp unter 11cm, ein Unterschied von ca. 2,5cm. Der Kopflastigkeit begegnet man am besten mit einer leichten Rolle und etwas Gewicht am Griffende, macht die Kombo leichter.
 

Captain_H00k

Well-Known Member
Hab das fast vermutet @alexpp ,danke für Deinen Post :)
Das Ding ist,man hätte Lust da ne 3000er drauf zu montieren,weil 170g finde ich recht leicht für die Länge und das WG.Aber bei der Jigger ist mir schon aufgefallen,dass die CD Reihe durch den kurzen und geteilten Griff doch recht kopflastig ist.
Vermute mal bei den 2,70er CD ist das HT bei allen gleich,nur die ST sind anders,bzw das Mehrgewicht je Modell verteilt sich komplett auf das obere Blank Stück ?
Und das verlangt dann diese schweren Rollen :(
Wenn die 4000er FL übrigens echt 280g wiegt,ware das entgegen der Werksangaben ja echt mies !
Hatte bisher nur die 3000er hier,und habe natürlich nicht nachgewogen.
Bei der 80g wären das also 170g + 260g ( 280g )+ Schnur = 430g Leergewicht
ist dann doch schon ne schwerere Kombo.
Muss mir das nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen...Sehr sehr schade,dass Daiwa da keinen Griff im Stil von der AX Reihe,aber dann mit echtem Kork raushaut !
Dann lieber nen kleinen Tick mehr Gewicht am Griff,dadurch weniger Kopflastigkeit,und das könnte echt ne Traumrute sein zu dem Preis angler2
Wenn die 4000er aber wirklich real nochmal 20g mehr auf dem Buckel hat,dann noch Schnur,sind wir nah dran an 500g Gesamtgewicht...:(
 

alexpp

Well-Known Member
Auf so nen harten und langen Knüppel gehört mMn ganz klar eine 4000er Rolle, aber nicht unbedingt wegen dem höheren Gewicht. Dank den leichten Rollen wie Vanquish FB sind Kombos um die 400g möglich. Um die Kopflastigkeit zu reduzieren, würde ich am Griffende ein Gewicht von 20-30g anbringen.

Bei der Stradic 4000 FL gibt Shimano das Gewicht mal mit 260g und mal mit 280g an, die 260g sind auf jeden Fall falsch.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Da ich zu neueren Shimano Rollen wenig positives beitragen kann:

Vermute mal bei den 2,70er CD ist das HT bei allen gleich,nur die ST sind anders,bzw das Mehrgewicht je Modell verteilt sich komplett auf das obere Blank Stück ?
Und das verlangt dann diese schweren Rollen :(
Die HT sind gerne bei 2 benachbarten Modellen gleich, auch bei Shimano so mehrfach vorgefunden.
Die 2,7m AX 35J , BX 50 , CD 50 sind alle in der Steckung gleich und voll tauschbar!

Zur angefragten Rollenpaarung:
Die 2,7m AX 80 und BX 80 sind ein ganz anderes Kaliber zu der 60, die 60 ist dichter an der 50, aber schon dicker und stärker als 50.
Es sind Schnurzugkräfte weit über 7kg über die Rute ausübbar und anhebbar, damit kann man (ich) eine Leichtbau-Rolle oder Wormshaft-Rolle unter starker Schnurverbindung in wenigen Minuten hinrichten. Die herrliche Anschlagskraft :inlove kommt brutal rüber, aber auch an der Rolle.
Auch beim Drill/Einkurbeln unter der machbaren gehaltenen Rutenspannung, im Versuch voll über die Rolle weiter Schnur zu nehmen, droht Crash für die falsche Rolle.
Mit einer Twinpower SW-B 5000 habe ich die Rolle so nicht kaputt bekommen, aber nur weil sie einfach in Selbstblockade-Modus geht und feist viel Lagermaterial bietet.
D.h. für den Drill über die Rolle an solcher Rute ist selbst diese noch weit zu schwächlich.
Mein Zielfisch für diese Rutenklasse ist Großhecht, dafür notwendigerweise entweder wie breit empfohlen eine Multirolle an kurzen Stöckchen, oder aus meiner Sicht weit besser die durchkurbelbare Excenter-Alu-Stationärrolle.
Deswegen fische ich daran nur Ryobi Applause 4000 sowie Abkömmlinge, oder Daiwa Legalis Exceler Theory HA 3000 Hardbody alias nun Daiwa BG, alle etwas über 300g schwer.
Passt, nun evtl. mir über den Weg laufende Welse sehe ich an der Combo auch gelassen entgegen.

Muss man nicht so sehen und machen, aber ich zeige damit mal einige mögliche Konsequenzen auf, diese Rutenklasse ist kein Spielzeug'chen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Captain_H00k

Well-Known Member
Ich freue mich immer die Antworten hier zu checken Jungs,ihr gebt so guten Input :)
Übrigens mal nebenbei,heute ist bei uns der letzte Tag vor der Schonzeit,und ich konnte noch nen Zander an der Lexa Jigger holen,seeehr geil !!!
Hatte schon Angst, dass ich vor Saisonende außer Barsch nix mehr holen kann,wollte unbedingt noch gucken wie sich ein Zander damit anfühlt.Und ich kann sagen,ein köstlicher Drill thumbsup

@alexpp Du wäre der Griff ein wenig anders,würde es ja glaube ich durchaus was bringen mit der schweren 4000er.Das Gewicht am Griffende natürlich auch,bzw noch besser !
Aber ich bin ehrlich,da bin ich eigen,und es wäre mir zu blöd was dran zu machen :laugh2
Warum ich halt auf die Stradic komme,ich habe da ne Retoure,und würde dementsprechend wählen,und an dieses Set anpassen ;)
Leichtere Rollen gibt es mit Sicherheit einige,aber der Panzer fürs Fischen am Rhein passt schon glaube ich,bzw hab ich auch Bock drauf.

@Nordlichtangler das was Du bezüglich der Kombos schreibst kann ich absolut nachvollziehen,und im Grunde habt ihr beide ja denke ich auch vollkommen Recht mit der Empfehlung zu 4000er,das war auch meine Tendenz.
Aber bei der Rute bin ich mir unsicher.Hier wird es hautpsächlich auf Zander damit gehen,die kommen nicht an kapitale Hechtfänge ran.
Der Grund warum ich zur 80er tendiere,von den Bildern her,und auch von dem was ihr so berichtet,habe ich einfach Angst, dass die 60er was das WG und die Köderführung zu laff ist für die Strömung hier.
Wie gesagt,damit würde natürlich auch mal leichten Kram raushauen.Wg um die 14-18g + Köder kann man hier an vielen Stellen auch immer raushauen.
Aber wenns ne Buhne mit viel Aktion ist,muss auch mal ein 20-30g Jigkopf + Köder dran,und dann ist man schnell mal bei 45g+ tatsächlichem Wurfgewicht.
Da habe ich einfach Angst,dass man bei der 60er zu nah am Limit ist ab51
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Super mit dem Zander an der kleinen, das gibt dir mehr Zutrauen zu der Rute!

Meine BX 60 ist beim WG nachmessen nichtmal eine Rute mit 2oz = 8*1/4oz = 56g = 8*7g für die Wurfvollauslastung, sondern nur 7*7g
Mit der CD 60 als hochwahrscheinlich einen Tick weicher, liegst du mit deiner Angst schon richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Captain_H00k

Well-Known Member
Vielen Dank nochmal für die exakte Einschätzung @Nordlichtangler
In einem vergangenen Post schriebst Du:

Augenblick mal ...
[...]
Und da ich deinen Messaufbauten deutlich mehr vertraue als Daiwa in ihren Angaben und Maßzahlen,
und wir sehr viel sicherer die gleiche Aspius AX MH haben,
und meine Lexa eine 11111-BX ist, die von mir in dem 2,7m 35/50/50er Vergleich am merkbar stärksten vom Blank her ist,
bleibt nur eine naheliegende Folgerung: Die 11113-CD ist auch als 60er weicher als ihre Vorgänger!
[...]

Das würde ja wiederum bedeuten,dass die CD Version der 2,70m/80g ebenfalls nochmal einen Tick weicher ist,sprich dann eigentlich ne tatsächliche +/-65g Rute,oder irre ich mich da jetzt komplett ? ab135 ab51
Wenn dies der Fall wäre,bräuchte ich mir ja keine Sorge machen dass die doch zuuu hart ist,und wäre für mich ja dann evtl doch die perfekte Lösung :)
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Hör mal auf den Burschen noch verrückter zu machen als er ohnehin schon ist - der hat bald mehr Spinnruten als wir....:cautious:laugh:laugh
Aber ich lese hier gerne mit - wirklich sehr informativ...thumbsupthumbsup
Ist doch sehr sinnvoll, wenn jemand mit gutem Gerät anfängt.
Das mit dem simplen Gerät für Einsteiger ist wenigstens beim Spinnen derbe falsch, was Erfolgsaussichten und die möglichst schnell kommende Bestätigung betrifft.
Daiwa ist zudem der Meister der Drilleigenschaften bei Spins, dass der Fisch auch raus kommt. Nicht ist so erfolgreich wie der Erfolg.
Wie Len Hartman (Master of Musky) in seinem Interview so schön sinngemäß sagte:
Für den Anfang muss es sehr sehr gut, hochwertig u. stabil sein. Später mit Erfahrung darf es gerne ein Stück einfacher u. günstiger sein.
Aber immer stabil und verlässlich, insbesondere beim Guiding auf einem Boot.

Wenn du die Gelegenheit bekommst, neue Daiwas mal zur Probe zu fischen, ist es doch noch besser.
Gibt nicht besseres als fremde Stöcker mal richtig im Einsatz auszuprobieren, kommt die ein oder andere Horizonterweiterung bei rüber,
aber alles ohne eigene Kosten und ohne Anforderung an weiteren Stellplatz. :XD
 
Zuletzt bearbeitet:

Bilch

Otto-Normalangler
Ist doch sehr sinnvoll, wenn jemand mit gutem Gerät anfängt.
Das mit dem simplen Gerät für Einsteiger ist wenigstens beim Spinnen derbe falsch, was Erfolgsaussichten und die möglichst schnell kommende Bestätigung betrifft.
Daiwa ist zudem der Meister der Drilleigenschaften bei Spins, dass der Fisch auch raus kommt. Nicht ist so erfolgreich wie der Erfolg.
Wie Len Hartman (Master of Musky) in seinem Interview so schön sinngemäß sagte:
Für den Anfang muss es sehr sehr gut, hochwertig u. stabil sein. Später mit Erfahrung darf es gerne ein Stück einfacher u. günstiger sein.
Aber immer stabil und verlässlich, insbesondere beim Guiding auf einem Boot.

Wenn du die Gelegenheit bekommst, neue Daiwas mal zur Probe zu fischen, ist es doch noch besser.
Gibt nicht besseres als fremde Stöcker mal richtig im Einsatz auszuprobieren, kommt die ein oder andere Horizonterweiterung bei rüber,
aber alles ohne eigene Kosten und ohne Anforderung an weiteren Stellplatz. :XD
Einerseits stimmt das, man kann das aber auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ich nehme an, dass man bei einer z.B. 300 Euro Rute (so eine habe ich noch nie in der Hand gehalten und wahrscheinlich auch niemals werde) alles, was mit dem Köder passiert super fühlt, die Würfe sind zielgenau und und und. Alles ist perfekt und man kann sich 100 % auf die Rute verlassen. Und genau hier sehe ich das Problem: man braucht überhaupt nicht seine eigenen Gefühle und Fähigkeiten zu entwickeln. Wenn so ein Angler dann eine 70 Euro Rute (nicht zu sprechen von noch billigeren Ruten) in die Hand nimmt, wird er wahrscheinlich damit nichts anfangen können.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Es geht ja längst nicht um den Kaufpreis, der ist nur sekundär, der steht nur lose in Korrellation zu der wirklich eingebauten Leistung.

Insbesondere die Lexa war extrem und ist aktuell immer noch das Paradebeispiel bei Spinruten, das sehr gutes nicht teuer sein muss. Ich beziehe das primär auf den Kern der Rute, den Blank, kaum nachträglich veränderlich.
Oberhalb von 150€ kommt bei Angelgerät, Rute wie Rolle oft nur virtuelle Features ins Spiel. Eine 50€ Rute im Abverkauf kann grundsätzlich schon mal 500€ Ruten ausstechen, zumal sowas immer sehr viel subjektiven Geschmack beinhaltet, Angler u. Rute müssen auch harmonieren. Deswegen ist Aufbau (Griff,Ringe) immer diskussionsfähig.
Sowas im Kontrast, wie du selber als Basis mit der 331N erlebt hast, die kann funktional ganz schön viel und das für immer u. ewig, auch wenn einige Technikkomponenten an der Rolle eben gnadenlos veraltet sind.
Diese notwendigen Grundfunktionen sind das Ding, die unter allen Umständen abrufen und zum Einsatz bringen zu können.

Das mit den Zeitperspektiven einer Anglerlebensprojektierung ist eine Sache, je nach Person immer individuell. Manche denken da auch vorab zuviel drüber nach ...
Angeln heißt zuallererst probieren, durch ausprobiert haben sich zu steigern, und wieder anders probieren, usw. usw.

Eine richtig gute Rute+Rolle+Schnur wird Anfänger und Anfängerin in den ersten Schritten bestmöglich unterstützen, Fische bringen: fühlen, haken, drillen, landen.
Erst dann kann eine echte Begeisterung fürs Angeln bei rumkommen.
Was der Guide mit seinem Boot weiß: Nur die begeistert waren kommen wieder. Ich habe es mit meiner Familie rauf und runter getan, meist erfolgreich so angefixt.
Denn gemeinhin gilt Bevölkerungsweit immer noch der Satz:
Der Angler sitzt am Wasser um Würmer zu baden, sitzt Stunde um Stunde ohne das was passiert, kommt allermeist ohne Fisch nachhause. Ein Fischfang ist ein Zufall.

Dem kann man schon eindrucksvoll beikommen, ich habe da selber lange Erfahrung, was Spötter und Meinungen und dann Sprache-verschlagen betrifft.
 

Bilch

Otto-Normalangler
Es geht ja längst nicht um den Kaufpreis, der ist nur sekundär, der steht nur lose in Korrellation zu der wirklich eingebauten Leistung.

Insbesondere die Lexa war extrem und ist aktuell immer noch das Paradebeispiel bei Spinruten, das sehr gutes nicht teuer sein muss. Ich beziehe das primär auf den Kern der Rute, den Blank, kaum nachträglich veränderlich.
Oberhalb von 150€ kommt bei Angelgerät, Rute wie Rolle oft nur virtuelle Features ins Spiel. Eine 50€ Rute im Abverkauf kann grundsätzlich schon mal 500€ Ruten ausstechen, zumal sowas immer sehr viel subjektiven Geschmack beinhaltet, Angler u. Rute müssen auch harmonieren. Deswegen ist Aufbau (Griff,Ringe) immer diskussionsfähig.
Sowas im Kontrast, wie du selber als Basis mit der 331N erlebt hast, die kann funktional ganz schön viel und das für immer u. ewig, auch wenn einige Technikkomponenten an der Rolle eben gnadenlos veraltet sind.
Diese notwendigen Grundfunktionen sind das Ding, die unter allen Umständen abrufen und zum Einsatz bringen zu können.

Das mit den Zeitperspektiven einer Anglerlebensprojektierung ist eine Sache, je nach Person immer individuell. Manche denken da auch vorab zuviel drüber nach ...
Angeln heißt zuallererst probieren, durch ausprobiert haben sich zu steigern, und wieder anders probieren, usw. usw.

Eine richtig gute Rute+Rolle+Schnur wird Anfänger und Anfängerin in den ersten Schritten bestmöglich unterstützen, Fische bringen: fühlen, haken, drillen, landen.
Erst dann kann eine echte Begeisterung fürs Angeln bei rumkommen.
Was der Guide mit seinem Boot weiß: Nur die begeistert waren kommen wieder. Ich habe es mit meiner Familie rauf und runter getan, meist erfolgreich so angefixt.
Denn gemeinhin gilt Bevölkerungsweit immer noch der Satz:
Der Angler sitzt am Wasser um Würmer zu baden, sitzt Stunde um Stunde ohne das was passiert, kommt allermeist ohne Fisch nachhause. Ein Fischfang ist ein Zufall.

Dem kann man schon eindrucksvoll beikommen, ich habe da selber lange Erfahrung, was Spötter und Meinungen und dann Sprache-verschlagen betrifft.
Dieser Beitrag sollte bei diesem Thread an der ersten Stelle angepinnt sein!
 

Captain_H00k

Well-Known Member
Nach langer Zeit ein Update von mir.Ist damals dann doch die 2,70er in 15-50g geworden,unter anderem wegen dem Gewicht.Bin top zufrieden,vielen Dank nochmal dass ihr mich mit den ganzen Infos versorgt habt !
War ne bessere Beratung auf Distanz, als in so manchem Laden ab30
Zudem hat sich ne Technium Spinning STEC 82H dazu gesellt,ebenfalls ein mega feiner Stick !
Die Lexa hab ich bereits was gefischt.Vom Eindruck her ist es echt wie die Jigger in groß,und vielleicht ein kleeeein wenig straffer :laugh2
Das habe ich anhand eurer Beschreibungen auch vermutet,und ist auch absolut top so.Straffe Ruten habe ich,deswegen war ich auf der Suche nach genau so nem Zwischending.
 

Captain_H00k

Well-Known Member
@Nordlichtangler das ist aber sehr lieb,dass Du auf diese in den Raum geworfene Frage so ausführlich antwortest,ich hätte es um ehrlich zu sein nicht gemacht :laugh2
Bevor ich hier damals gepostet habe,hab ich den thread komplett gelesen.Einige Beiträge von euch sind so gehaltvoll,die wurden etliche Male von mit gelesen.
Alle Informationen zu den jeweiligen Ruten findet man klar zuzuordnen zu den Posts.
Und er kommt hier in den thread,liest den letzten Post, und fragt aus Neugier und Faulheit.
Find ich ein wenig respektlos,und ich hab mir angewöhnt auf sowas gar nicht mehr zu reagieren.
 

alexpp

Well-Known Member
@Nordlichtangler das ist aber sehr lieb,dass Du auf diese in den Raum geworfene Frage so ausführlich antwortest,ich hätte es um ehrlich zu sein nicht gemacht :laugh2
Bevor ich hier damals gepostet habe,hab ich den thread komplett gelesen.Einige Beiträge von euch sind so gehaltvoll,die wurden etliche Male von mit gelesen.
Alle Informationen zu den jeweiligen Ruten findet man klar zuzuordnen zu den Posts.
Und er kommt hier in den thread,liest den letzten Post, und fragt aus Neugier und Faulheit.
Find ich ein wenig respektlos,und ich hab mir angewöhnt auf sowas gar nicht mehr zu reagieren.
Jetzt bist Du aber etwas streng, @Captain_H00k
@magut hat sich für diesen Thread eigentlich immer interessiert. Man kann sich natürlich nicht alles merken, so ein kurzes Nachfragen finde ich in dem Fall überhaupt nicht schlimm.
 
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