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Tipps von de Bijenkorf: So gelingt das perfekte Fischmenü!
Die Voraussetzung für ein gutes Fischessen ist stets die Auswahl der Fische. Generell muss dabei ein guter Speisefisch immer frisch sein. Das niederländische Versandhaus de Bijenkorf kennt sich mit echten Küchenhelfern für ein gelungenes Fischmenü aus und gibt hier Tipps für eine gelungene Zubereitung.
Frischer Fisch auf den Tisch (Bild: pixabay.com / © Free-Photos)
Ein frisch gefangener Fisch sieht gesund aus, besitzt rote Kiemen und zugleich einen natürlichen Glanz und eine feste Schuppenstruktur. Ein frisches Filet kann der Genießer somit von einem gekauften Fisch unterscheiden. Die Struktur des frischen Fischfilets ist erheblich dichter und fester. Der eigene Fischfang muss stets gut gekühlt werden und im besten Fall so schnell wie möglich weiterverarbeitet werden. Von großer Bedeutung bei der Zubereitung ist der Schnitt. Zur zur weiteren Zubereitung von Beilagen eignet sich eine KitchenAid bestens. Da die Zubereitung des Fisches am meisten Zeit in Anspruch nimmt ist es hilfreich, wenn die Maschine einige Aufgaben nahezu alleine übernimmt.
Die Zubereitung von selbst gefangenem Fisch
Bereits an der Struktur kann man erkennen, dass es sich bei Fisch nicht um Fleisch handelt, wie man es von Geflügel oder Säugetieren wie Rind oder Schwein kennt. Fische besitzen helles, rötliches oder weißes Fleisch, welches aus eng aneinander liegenden Lamellenbereichen besteht. Bei der Garung blättern jene Bereiche auseinander. Es gibt jedoch auch festfleischigen Fisch wie den Seeteufel. Dieser weist eine so feste Struktur auf, aufweist, dass er einfach auf dem Grill gegart werden kann, ohne dass er dabei auseinanderfällt. So ist Fisch sehr vielfältig.
Die bekannte "3-S-Regel" (Säubern, Säuern, Salzen) für die Zubereitung von muss nicht immer bei jeder Zubereitung in jener Art und Weise durchgeführt werden. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch unter kaltem Wasser kurz gewaschen und abgetrocknet. Hierbei sollte so wenig Wasser wie möglich genutzt werden.
Zum Säuern wird der Fisch mit Zitronensaft oder Essig befeuchtet. Dadurch soll der Fischgeruch unterbunden und die Festigkeit sowie der Geschmack des Fisches verbessert werden. Weil der Fisch heutzutage dank der schnellen Transportmöglichkeiten nach dem Angeln und der direkten Verarbeitung eine hohe Frische aufweist, kann darauf verzichtet werden. Vor allem Süßwasserfische müssen überdies nicht separat gesäuert zu werden.
Der Fisch sollte stets erst kurz vor der weiteren Zubereitung gesalzen werden, da das Salz dem Gewebe und dem Fleisch Wasser entzieht. Dieses intensiviert den Geschmack, macht das Fleisch des Fisches jedoch mit der Zeit trockener. Zudem führt das austretende Wasser aus dem Gewebe dazu, dass der Fisch beim Bratvorgang spritzt und schlechter braun wird. Bei Rundfischen wie beispielsweise Forelle oder Hering werden zwei Filetstücke geschnitten.
Für die Zubereitung wird der Fisch auf die Seite gelegt und es wird am Rückgrat längs ein tiefer Schnitt vom Kopfende zum Schwanz ausgeführt. Mit einem Schnitt hinter dem Bereich der Kiemen wird dann das Filet in der vollen Länge abgetrennt. Das Messer wird hierzu der Länge nach durch den Fisch in der Nähe an der mittleren Gräte geführt. Dann werden die Gräten vom zweiten Filet abgetrennt. Die Haut wird im nächsten Schritt mit einem scharfen Messer von den Filets abgetrennt.
Die Zutaten und Hilfsmittel für die Zubereitung von selbst gefangenem Fisch
Um frischen Fisch zuzubereiten, benötigt man nur wenige, aber ausgesuchte Zutaten. Auch auf das Besteck kommt es an. Sowohl in der Küche als auch auf dem Esstisch ist ein wertiges Fischbesteck empfehlenswert, damit das Rezept gelingt und ein schmackhaftes Fischgericht entsteht.
Zitrone wird zur Zubereitung von Fisch immer benötigt, ebenso wie Zwiebeln, Knoblauch und Chili. Wer diese Zutaten mit etwas Kokosmilch und einem weißen Fischfilet vermischt, braucht den Fisch nicht mehr zu kochen. Dieses Gericht stammt ursprünglich von den Fidschi Inseln. Durch die Beimischung von Olivenöl erhält zudem eine leckere Marinade. Mit dem Zitronensaft wird der Fisch sehr viel zarter. Selbst Sardinen lassen sich damit zubereiten.
Ein leckeres Ofengericht mit frisch gefangenem Fisch ist sehr schnell zubereitet. Eine Marinade und etwas Fischfond oder Olivenöl zusammen mit dem Fisch und beispielsweise Kartoffeln oder Kartoffelbrei als Beilage kann der Genießer in einer Ofenform, die mit Alufolie abgedeckt ist, langsam kochen lassen und gut zubereiten. Als Beilage eignen sich ebenfalls Karotten und geschnittene Zitronen, welche in die Auflaufform gegeben werden. Wer es möchte, kann den Fond mit einem Weißwein noch verfeinern. Ebenso eignet sich etwas Weißbrot, das mit im Backofen aufgebacken werden kann. Diese Zubereitungsform eignet sich für alle gefangenen Fische von Aal bis Zander.
Barschartige Fischsorten können sehr gut am ganzen Stück gegrillt werden. Große Filets werden am besten in kleine Stücke für Fischspieße geschnitten. Sehr gut eignen sich dazu Stäbchen des Zitronengrases. Eine Kombination von Lachsfilets, Garnelen und Barsch werden dazu auf einem Spieß gegeben und mit Zitronengras sowie einem Stück Knoblauchbaguette verfeinert. Die Marinade kann der Genießer mit braunem Zucker verfeinern. Dabei kristallisiert die Marinade und bildet einen sehr schönen Glanz und Duft auf der Haut des Fisches.
Eine Küchenmaschine macht die Zubereitung noch einfacher
Selbst gefangener Fisch schmeckt nach dem, was man aus ihm macht. Daher gibt es zahllose Rezepte für die Zubereitung, bei denen eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Von der Marinade über die Panade bis hin zur Kruste ist die Kitchenaid eine perfekte Unterstützung. Während man mit dem geeigneten Besteck den Fisch ausnimmt und entgrätet, bereitet die Maschine die weiteren notwendigen Zutaten automatisch vor. So kann auch bei weniger geübten Köchen kaum noch etwas schiefgehen.
Tipps von de Bijenkorf: So gelingt das perfekte Fischmenü!
Die Voraussetzung für ein gutes Fischessen ist stets die Auswahl der Fische. Generell muss dabei ein guter Speisefisch immer frisch sein. Das niederländische Versandhaus de Bijenkorf kennt sich mit echten Küchenhelfern für ein gelungenes Fischmenü aus und gibt hier Tipps für eine gelungene Zubereitung.
Frischer Fisch auf den Tisch (Bild: pixabay.com / © Free-Photos)
Ein frisch gefangener Fisch sieht gesund aus, besitzt rote Kiemen und zugleich einen natürlichen Glanz und eine feste Schuppenstruktur. Ein frisches Filet kann der Genießer somit von einem gekauften Fisch unterscheiden. Die Struktur des frischen Fischfilets ist erheblich dichter und fester. Der eigene Fischfang muss stets gut gekühlt werden und im besten Fall so schnell wie möglich weiterverarbeitet werden. Von großer Bedeutung bei der Zubereitung ist der Schnitt. Zur zur weiteren Zubereitung von Beilagen eignet sich eine KitchenAid bestens. Da die Zubereitung des Fisches am meisten Zeit in Anspruch nimmt ist es hilfreich, wenn die Maschine einige Aufgaben nahezu alleine übernimmt.
Die Zubereitung von selbst gefangenem Fisch
Bereits an der Struktur kann man erkennen, dass es sich bei Fisch nicht um Fleisch handelt, wie man es von Geflügel oder Säugetieren wie Rind oder Schwein kennt. Fische besitzen helles, rötliches oder weißes Fleisch, welches aus eng aneinander liegenden Lamellenbereichen besteht. Bei der Garung blättern jene Bereiche auseinander. Es gibt jedoch auch festfleischigen Fisch wie den Seeteufel. Dieser weist eine so feste Struktur auf, aufweist, dass er einfach auf dem Grill gegart werden kann, ohne dass er dabei auseinanderfällt. So ist Fisch sehr vielfältig.
Die bekannte "3-S-Regel" (Säubern, Säuern, Salzen) für die Zubereitung von muss nicht immer bei jeder Zubereitung in jener Art und Weise durchgeführt werden. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch unter kaltem Wasser kurz gewaschen und abgetrocknet. Hierbei sollte so wenig Wasser wie möglich genutzt werden.
Zum Säuern wird der Fisch mit Zitronensaft oder Essig befeuchtet. Dadurch soll der Fischgeruch unterbunden und die Festigkeit sowie der Geschmack des Fisches verbessert werden. Weil der Fisch heutzutage dank der schnellen Transportmöglichkeiten nach dem Angeln und der direkten Verarbeitung eine hohe Frische aufweist, kann darauf verzichtet werden. Vor allem Süßwasserfische müssen überdies nicht separat gesäuert zu werden.
Der Fisch sollte stets erst kurz vor der weiteren Zubereitung gesalzen werden, da das Salz dem Gewebe und dem Fleisch Wasser entzieht. Dieses intensiviert den Geschmack, macht das Fleisch des Fisches jedoch mit der Zeit trockener. Zudem führt das austretende Wasser aus dem Gewebe dazu, dass der Fisch beim Bratvorgang spritzt und schlechter braun wird. Bei Rundfischen wie beispielsweise Forelle oder Hering werden zwei Filetstücke geschnitten.
Für die Zubereitung wird der Fisch auf die Seite gelegt und es wird am Rückgrat längs ein tiefer Schnitt vom Kopfende zum Schwanz ausgeführt. Mit einem Schnitt hinter dem Bereich der Kiemen wird dann das Filet in der vollen Länge abgetrennt. Das Messer wird hierzu der Länge nach durch den Fisch in der Nähe an der mittleren Gräte geführt. Dann werden die Gräten vom zweiten Filet abgetrennt. Die Haut wird im nächsten Schritt mit einem scharfen Messer von den Filets abgetrennt.
Die Zutaten und Hilfsmittel für die Zubereitung von selbst gefangenem Fisch
Um frischen Fisch zuzubereiten, benötigt man nur wenige, aber ausgesuchte Zutaten. Auch auf das Besteck kommt es an. Sowohl in der Küche als auch auf dem Esstisch ist ein wertiges Fischbesteck empfehlenswert, damit das Rezept gelingt und ein schmackhaftes Fischgericht entsteht.
Zitrone wird zur Zubereitung von Fisch immer benötigt, ebenso wie Zwiebeln, Knoblauch und Chili. Wer diese Zutaten mit etwas Kokosmilch und einem weißen Fischfilet vermischt, braucht den Fisch nicht mehr zu kochen. Dieses Gericht stammt ursprünglich von den Fidschi Inseln. Durch die Beimischung von Olivenöl erhält zudem eine leckere Marinade. Mit dem Zitronensaft wird der Fisch sehr viel zarter. Selbst Sardinen lassen sich damit zubereiten.
Ein leckeres Ofengericht mit frisch gefangenem Fisch ist sehr schnell zubereitet. Eine Marinade und etwas Fischfond oder Olivenöl zusammen mit dem Fisch und beispielsweise Kartoffeln oder Kartoffelbrei als Beilage kann der Genießer in einer Ofenform, die mit Alufolie abgedeckt ist, langsam kochen lassen und gut zubereiten. Als Beilage eignen sich ebenfalls Karotten und geschnittene Zitronen, welche in die Auflaufform gegeben werden. Wer es möchte, kann den Fond mit einem Weißwein noch verfeinern. Ebenso eignet sich etwas Weißbrot, das mit im Backofen aufgebacken werden kann. Diese Zubereitungsform eignet sich für alle gefangenen Fische von Aal bis Zander.
Barschartige Fischsorten können sehr gut am ganzen Stück gegrillt werden. Große Filets werden am besten in kleine Stücke für Fischspieße geschnitten. Sehr gut eignen sich dazu Stäbchen des Zitronengrases. Eine Kombination von Lachsfilets, Garnelen und Barsch werden dazu auf einem Spieß gegeben und mit Zitronengras sowie einem Stück Knoblauchbaguette verfeinert. Die Marinade kann der Genießer mit braunem Zucker verfeinern. Dabei kristallisiert die Marinade und bildet einen sehr schönen Glanz und Duft auf der Haut des Fisches.
Eine Küchenmaschine macht die Zubereitung noch einfacher
Selbst gefangener Fisch schmeckt nach dem, was man aus ihm macht. Daher gibt es zahllose Rezepte für die Zubereitung, bei denen eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Von der Marinade über die Panade bis hin zur Kruste ist die Kitchenaid eine perfekte Unterstützung. Während man mit dem geeigneten Besteck den Fisch ausnimmt und entgrätet, bereitet die Maschine die weiteren notwendigen Zutaten automatisch vor. So kann auch bei weniger geübten Köchen kaum noch etwas schiefgehen.
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