Uli Beyer zu C&R und Peta

Toni_1962

freidenkend
In einem konkreten, auch im AB breitgetretenem Fall, hat die Staatsanwaltschaft Regensburg 2016 ein Zurücksetzen sehr ausgewogen und differenziert betrachtet. Dies ist für mich aussagekräftiger als eine sehr pauschale Argumentation eines Gerichtes zur Widerlegung eines zwiespältigen Klägers in einer an sich anders geartetem Sachverhalts.
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
Und so ist es eben im AB:
Zu 100 % das Gegenteil von dem, wie es war.

Und so wird es aus nordischer Sicht immer bei jedem Thread sein, wenn sie glauben, Bayern zu verstehen und diesen sagen zu müssen, wie es bei ihnen ist. ;)

Amüsant ... belustigend ...

achso ja, das ideologische Weltbild mancher Volksstämme über Bayern,?? ach was , die Isar fließt weiter ...


was erzählst Du für einen Quatsch?
Wer redet von den bayrischen Befindlichkeiten?

Das was ich geschrieben habe gibt es in jedem Bundesland.

Ganz sooo freidenkend scheinst Du wohl doch nicht zu sein
Schade
 

Toni_1962

freidenkend
was erzählst Du für einen Quatsch?
Wer redet von den bayrischen Befindlichkeiten?

Das was ich geschrieben habe gibt es in jedem Bundesland.

Ganz sooo freidenkend scheinst Du wohl doch nicht zu sein
Schade

Naja ...
so schwer wird es auch dir nicht sein, zu erkennen, dass du dirket auf Laos sein auf Bayern bezogenes Posting geantwortet hast, sogar ihn direkt angesprochen.
Und meines darauf ist dir zu sagen, dass es was Bayern betrifft, eben zu 100% falsch ist.

Sehr freidenkend und zu Denken anregend ;)
 

torstenhtr

Active Member
In einem konkreten, auch im AB breitgetretenem Fall, hat die Staatsanwaltschaft Regensburg 2016 ein Zurücksetzen sehr ausgewogen und differenziert betrachtet. Dies ist für mich aussagekräftiger als eine sehr pauschale Argumentation eines Gerichtes zur Widerlegung eines zwiespältigen Klägers in einer an sich anders geartetem Sachverhalts.

Hast du dazu einen Link zur Urteilsbegründung?
In dem genannten Fall fand ich interessant, dass die Leidensfähigkeit von Fischen trotz Arbeit v. Arlinghaus unterstellt wird. Ähnliches hatte allerdings auch Weber im Video gesagt, dass Gerichte von Leid-/Schmerzempfinden von Fischen nach wie vor ausgehen.

Weiterhin Nahrungsgewinn als einziger vernünftiger Grund .. die Gefahren - wenn das Angeln nur unter diesem Aspekt wahrgenommen wird - hat Uli Beyer sehr schön ausgeführt. Leider unternehmen die Verbände nichts, um diesen Status Quo zu verändern.
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
Sein Bedürfnis zur Erholung und Entspannung, das nach dem oben dargestellten Meinungsbild durchaus auf Kosten der Gesundheit und des Wohlbefindens von Fischen gehen kann, ist nicht anerkennenswert. [..]"

Hört sich nach einer Menschenrechtsverletzung an.
Absolut absurd.
 

Toni_1962

freidenkend
Schön Torten, dass du wieder auf das Thema zurückführst.
Den link benötigen wir nicht, denn das ist so breitgetreten, dass jeder, der über das angedeutete Thema redet, dies kennt oder kennen sollte.
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
lese selbst was Lajosch schrieb,
es ging darum, dass er nicht versteht, warum es für Refos überhaupt Schonzeiten gibt.
Das hat mit Bayern überhaupt nichts zu tun.
Es gibt also keinen Grund für Deine empfindliche bayrische Seele sich angegriffen zu fühlen.
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
Schön Torten, dass du wieder auf das Thema zurückführst.
Den link benötigen wir nicht, denn das ist so breitgetreten, dass jeder, der über das angedeutete Thema redet, dies kennt oder kennen sollte.
Naja. Irgendwie seltsam, den Link abzulehnen.
Soll vielleicht auch Leute geben, die sich dem Thema erst annehmen und dankbar für den Link sind.
 

torstenhtr

Active Member
Den link benötigen wir nicht, denn das ist so breitgetreten, dass jeder, der über das angedeutete Thema redet, dies kennt oder kennen sollte.

Meinst du Auge? Das Verfahren wurde ja gegen Geldauflage eingestellt, deswegen kann man leider wenig ableiten.
 

Toni_1962

freidenkend
Empfindlich?

Es trifft mich nicht, sondern belustigt mich,
wieder gegenteilig, aber egal.

Postings, die
generell auf speziell geantwortet,
pauschal verbal mit "Verband" verbunden,
bringen Heiterkeit.

Amüsant genauso
oder soll ich sagen bedenklich gar,
das Lieblingswort des Nichtbayern
"Braun" schon immer war.
Was diesen Mann angeht,
habe ich im AB viel,
dabei soweit detailiert wie mir erlaubt,
geschrieben.
Kam es an?
Und ewig grüßt das Murmeltier ...
 

Toni_1962

freidenkend
Meinst du Auge? Das Verfahren wurde ja gegen Geldauflage eingestellt, deswegen kann man leider wenig ableiten.

In der Breite des Ausgetretem kann man das genau herauslesen.
Lese es heraus in seiner nicht nur AB-Diskussion :)
Die Argumentation der Staatsanwaltschaft stützt Koja!

Ich nehme das Thema ernst, warum diese implizierte Unterstellung?
Es bringt nur nichts, diese spezielle Diskussion auch noch zu starten.
Mein Anliegen war es zu sagen, dass es differenzierte Betrachtungsweisen gibt, in konkrenten Fällen, aber ohne vertiefte inhaltliche und eben erneute Auseinendersetzung.
Deins ging nicht um ein Urteil gegen Angler, mein Gegenargumentationsfall um eine staatsanwaltschaftliche Betrachtung eines Anglers in seiner anglerischen Handlung. Beides zufällig in Regensburg.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pokolyt

Active Member
Schön Torten, dass du wieder auf das Thema zurückführst.
Den link benötigen wir nicht, denn das ist so breitgetreten, dass jeder, der über das angedeutete Thema redet, dies kennt oder kennen sollte.
Wie kannst du dich zum Sprecher von uns allen machen und von wir sprechen? Mir gefällt der Link. Finde ich sehr interessant.
 

Kolja Kreder

Mitglied
Ich werde mir mal das Urteil durchlesen. Mir scheint es aber nichts neues zu bringen. Dass grundsätzlich der Wille da sein muss, Fische auch zu entnehmen, habe ich ja schon oft geschrieben. Es fällt aber auch auf, dass es das Urteil eines VG ist. Damit kann es sich weder um eine Ordnungswidrigkeit noch um eine Straftat des Anglers handeln, die hier verhandelt wurde. Üblicherweise geht es bei den VG Urteilen um die veterinärärztliche Erlaubnis für einen Teichbetriebs. Wie gesagt, muss ich es aber erst noch lesen.
 

torstenhtr

Active Member
@Kolja,
Nein, da ging es nicht um eine Straftat eines Anglers - ich fand hier nur spannend, dass die sich so intensiv mit der Leidensfähigkeit von Fischen auseinandergesetzt und offensichtlich auch Publikationen von Arlinghaus gelesen haben. Die Frage ist, ob diese Sichtweise repräsentativ für andere Gerichte ist.

Ansonsten ist der Fall schon ziemlich kurious, ein "Tierschützer" der die Jagd ablehnt aber selbst C&R Angeln zu seiner Entspannung betreibt :)
 
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Kolja Kreder

Mitglied
@Kolja, reinreden lassen
Nein, da ging es nicht um eine Straftat eines Anglers - ich fand hier nur spannend, dass die sich so intensiv mit der Leidensfähigkeit von Fischen auseinandergesetzt und offensichtlich auch Publikationen von Arlinghaus gelesen haben. Die Frage ist, ob diese Sichtweise repräsentativ für andere Gerichte ist.

Ansonsten ist der Fall schon ziemlich kurious, ein "Tierschützer" der die Jagd ablehnt aber selbst C&R Angeln zu seiner Entspannung betreibt :)
Zwischen den verschiedenen Gerichten gibt es durchaus eine Mentalität, dass sie sich nicht untereinander nicht untereinander reinreden lassen. Da spielt neben der rechtlichen Bewertung auch persönliche Befindlichkeiten eine Rolle.
 
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