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Angeln soll in Mecklenburg-Vorpommern zukünftig teurer werden

Laut einem Artikel der Schweriner Volkszeitung (svz) soll Angeln in Mecklenburg-Vorpommern nächstes Jahr deutlich teurer werde.
Der Landesverband schlägt eine Beitragserhöhung von 5 auf 22 Euro pro Angler vor. Gleichzeitig sollen die Beiträge für die Jahreskarten von 45 auf 52 Euro angehoben werden, so der Vorschlag aus dem Präsidium.

Hohe Pacht, teurer Besatz
Grund für die Erhöhung der Beiträge seien die gestiegenen Preise für die Pacht der Gewässer und der immer teurer werdende Fischbesatz. Im Vergleich zu 2014 muss der Verband circa 100.000 Euro mehr für die Pacht bezahlen - auch, weil neue Gewässer hinzukamen.
Als Alternative zu den steigenden Beiträgen wäre eine Reduzierung der angepachteten Gewässer denkbar.
Quelle: www.svz.de

Wie Ist Eure Meinung dazu? Seid Ihr bereit, höhere Beiträge zu zahlen oder wäre Euch eine Reduzierung der angepachteten Gewässer lieber? Schreibt es uns in die Kommentare!
 
Deinen Scheisshaufen kannst Du bei Dir lassen.
Es wird sicherlich Personen geben welche Dir die € 1000,-- zahlen.
Ob dieses Geld dann aber in der Summe für die Verwaltung, Hege und Pflege ausreicht ist eine andere.

Es besteht halt kein grundsätzliches Anrecht auf die Ausübung der Fischerei.
Wenn dies nicht mehr bezahlbar ist, ist es halt so.

Es geht darum, das Gewässer ein Interesse der Öffentlichkeit sind und da zählen wir Angler zu. Die Elbe wurde nicht gebaut, sie existiert. Niemand sollte meiner Meinung das Recht haben über den Geldbeutel den Zugriff zu Regeln. Dann ist das Halt so, ich akzeptiere es aber nicht. Es darf sich doch jeder darüber eine eigenen Standpunkt bilden und ich habe ihn.

Wer jede Kröte schluckt, wird halt selbst zum Frosch.
 
Dahingehend müsste man eher Hinterfragen, wie dazu überhaupt kommen konnte. Ich würde behaupten, es wurde alles Stillschweigend hingenommen.

Marktwirtschaft gegen Zentralvrwaltungswirtschaft - Kapitalismus gegen Sozialismus

Im Süden sind die Fischereirechte überwiegend seit Generationen Privateigentum ohne Sozialbindung, da bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.

Der Osten scheint da wohl noch vom Erbe des sozialistischen Gedanken zu profitieren.

Ich gönne es euch und hoffe, dass es noch längere Zeit so bleibt.

Was man so liest, scheinen aber auch im Osten immer wieder mal Fischereirechte privatisiert zu werden.

Wundert mich trotzdem, dass die Verbände dort scheinbar keine Sozialtarife haben, wenn sich manche Angler dort die Beiträge vom Mund absparen müssen.

In Fischereivereinen gibt es sowas durchaus.
 
Marktwirtschaft gegen Zentralvrwaltungswirtschaft - Kapitalismus gegen Sozialismus

Im Süden sind die Fischereirechte überwiegend seit Generationen Privateigentum ohne Sozialbindung, da bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.

Ich habe keine Ahnung, ob es Tarife für "Einkommensschwache" gibt. Unsozial sind die Leute mit wenig Geld ja nicht. Im Prinzip kann ich ebenso mit jeder Erhöhung durch gerechtfertigte Argumentation leben. Es ist aber Stand jetzt immer das gleiche Lied. Ich würde mir Wünschen, das ich mein Geld in den Rachen von Anwälten werfen kann für Klagen gegen Natura 2000 oder Verbote ohne Grundlage. Die Erhöhung gegenüber Landesverband oder Dachverband sind aber immer nur unter der gleichen Prämisse zu finden. Zahle mehr Geld, für weniger Rechte. Besitze mehr Pflichten, aber weniger Vorteile.

Ich glaube niemand stirbt bei einer Erhöhung von 2€ oder 20€, es geht vielmehr um diese sich immer weiter drehende Spirale. Mich wundert ja bis Heute, das noch keine Beitragserhöhung unter der Berücksichtung von Inflation geschehen ist.

Wann wurde aber etwas erhöht, um den Anglern direkt zu helfen?
 
Mein Verein hier in Mittelfranken (ca. 200 Mitglieder) hat Pachtausgaben von ca. 27.000 € jährlich.
Beispiel: Kleiner Fluss, 2km Strecke, Pacht vor 10 Jahren: 4000 €, neue Pachtverhandlung: 4900 €. Es gäbe sofort 10 andere Vereine, die das Geld ohne Diskussion zahlen würden.

Am Ende entscheidet immer der Geldbeutel, denn die Verpächter wollen das Maximum an Gewinn aus ihrem Eigentum rausholen. Das gilt übrigens auch für die Gemeinden. Gemeindetümpel 1ha plus kleiner Zuchtweiher: 600 € im Jahr.

Der Bauer bei mir um die Ecke pachtet schon lange keine Äcker mehr in Deutschland. Zu teuer. Er pachtet in der Ukraine ... und dort steigen folglich die Preise.
Und Privatpersonen und Vereine (auch NABU) hier im Süden haben Geld und Interesse an der Pacht von Gewässern im Norden ... und dort steigen folglich die Preise.
 
G
Es geht darum, das Gewässer ein Interesse der Öffentlichkeit sind und da zählen wir Angler zu. Die Elbe wurde nicht gebaut, sie existiert. Niemand sollte meiner Meinung das Recht haben über den Geldbeutel den Zugriff zu Regeln. Dann ist das Halt so, ich akzeptiere es aber nicht. Es darf sich doch jeder darüber eine eigenen Standpunkt bilden und ich habe ihn.

Wer jede Kröte schluckt, wird halt selbst zum Frosch.

Und was geht die Öffentlichkeit Deine Fischereiberechtigung an?
Denn nur die hasst Du "gekauft" und nicht das Gewässer.

Und wenn ein LV eine höhere Pacht bezahlen muss, mehr Kosten für Fischbesatz hat (Angler wollen nunmal auch Fische fagen) (Fischbesatz ist teuer und von Nachhaltigkeit gefasel sind noch keine Fische im Gewässer) dann werden diese Kosten nunmal weitergegeben.

Ja, die Spirale dreht sich. Alle Preise steigen. Lohn steigt auch. Der Mindestlohn wurde eingeführt und aktuell sogar erhöht.
Der Wohlstand ist heute höher als vor 50 Jahren. Liegt an Lohn und leider oder auch zum Glück (das eine ohne dem anderen funktioniert auch nicht) auch an Preissteigerungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich halte daher nix von "Weil der Süden zwangsläufig teuer ist, darf es anderswo nicht billig sein". Wäre IMO ähnlich doof wie verklemmte Spaßbremsen, die anderen Leuten ihren Fun nicht gönnen.
thumbsup
Hoffentlich denken bald mehr Leute genau so, neben den üblichen Verdächtigen fallen in einigen Teilen Süddeutschlands immer wieder extrem finanzstarke Einzelkäufer auf, die jegliche Angelvereine, den NABU oder sonstige Pachtinteressenten in den Schatten stellen können. Mit den Rentnern fängt es an, dann wird das Angeln für den Mittelstand langsam auch zu teuer, Volkssport lebewohl.
 
Und was geht die Öffentlichkeit Deine Fischereiberechtigung an?
Denn nur die hasst Du "gekauft" und nicht das Gewässer.

Und wenn ein LV eine höhere Pacht bezahlen muss, mehr Kosten für Fischbesatz hat (Angler wollen nunmal auch Fische fagen) (Fischbesatz ist teuer und von Nachhaltigkeit gefasel sind noch keine Fische im Gewässer) dann werden diese Kosten nunmal weitergegeben.

Ich bin als Angler keine gesonderte Ethnie, ich gehöre zur Öffentlichkeit. Ich kann das also durchaus Miteinander verbinden. Es geht mich sehr wohl etwas an, wenn jemand Gewässer verschachert und die Kosten steigen oder Betretungsrechte vergeben werden. Das kann alles auch rechtlich sicher sein, trotzdem muss ich es nicht gutheißen.

Im Übrigen finde ich Besatz um Fische zu fangen glatt falsch. Wir müssten diesen Kostenaufwand durch vernünftige Entnahme und Nachhaltigkeit lösen können. Es kann einfach nicht richtig sein, das ein Fischbestand für Angler nur durch unsere Bemühungen stabil ist. Dann läuft grundsätzlich etwas falsch. Meinst du die K2 Karpfen und Ofenforellen für Teiche, ist das eine ganz andere Nummer. Da können sich die Vereine auch mal Selbst hinterfragen.

Warum sollte ICH dafür mehr bezahlen, wenn andere die Äste ihrer Obstbäume absägen? Gehe ich NICHT mit.
 
G
Mein Verein hier in Mittelfranken (ca. 200 Mitglieder) hat Pachtausgaben von ca. 27.000 € jährlich.
Beispiel: Kleiner Fluss, 2km Strecke, Pacht vor 10 Jahren: 4000 €, neue Pachtverhandlung: 4900 €. Es gäbe sofort 10 andere Vereine, die das Geld ohne Diskussion zahlen würden.

Am Ende entscheidet immer der Geldbeutel, denn die Verpächter wollen das Maximum an Gewinn aus ihrem Eigentum rausholen. Das gilt übrigens auch für die Gemeinden. Gemeindetümpel 1ha plus kleiner Zuchtweiher: 600 € im Jahr.

Der Bauer bei mir um die Ecke pachtet schon lange keine Äcker mehr in Deutschland. Zu teuer. Er pachtet in der Ukraine ... und dort steigen folglich die Preise.
Und Privatpersonen und Vereine (auch NABU) hier im Süden haben Geld und Interesse an der Pacht von Gewässern im Norden ... und dort steigen folglich die Preise.

So ist es. Leider die Realität.
Und man glaubt gar nicht aus welchen Löchern die Interessenten kommen nach dem Angler in vieler mühevoller Arbeit einen Gewässer hergerichtet haben.
Und alle wollen se Geld verdienen. Wer zahlt bekommt den Zuschlag.
 
G
Ich bin als Angler keine gesonderte Ethnie, ich gehöre zur Öffentlichkeit. Ich kann das also durchaus Miteinander verbinden. Es geht mich sehr wohl etwas an, wenn jemand Gewässer verschachert und die Kosten steigen oder Betretungsrechte vergeben werden. Das kann alles auch rechtlich sicher sein, trotzdem muss ich es nicht gutheißen.

Im Übrigen finde ich Besatz um Fische zu fangen glatt falsch. Wir müssten diesen Kostenaufwand durch vernünftige Entnahme und Nachhaltigkeit lösen können. Es kann einfach nicht richtig sein, das ein Fischbestand für Angler nur durch unsere Bemühungen stabil ist. Dann läuft grundsätzlich etwas falsch. Meinst du die K2 Karpfen und Ofenforellen für Teiche, ist das eine ganz andere Nummer. Da können sich die Vereine auch mal Selbst hinterfragen.

Warum sollte ICH dafür mehr bezahlen, wenn andere die Äste ihrer Obstbäume absägen? Gehe ich NICHT mit.

So lange die Flüsse nicht im fluss sind wird es hier in DE keine Nachhaltigkeit geben.
Wir haben über 5000 Wasserkraftwerke, tendenz steigend.
Und daran wird sich trotz des ganzen Irrsinn nichts ändern. Ganz im Gegenteil.

Wenn man dann in dem Bezug noch Nachhaltigkeit möchte, muss man die Angellizenzen massiv einschränken oder die Preise anheben.

Auch sind wir nicht alleine am Gewässer Thema Kormoran etc.

Nachhaltigkeit? No go. Das ist dummes Verbandsgelaber (manche haben selbst dies bereits erkannt)
 
Im Übrigen finde ich Besatz um Fische zu fangen glatt falsch. Wir müssten diesen Kostenaufwand durch vernünftige Entnahme und Nachhaltigkeit lösen können. Es kann einfach nicht richtig sein, das ein Fischbestand für Angler nur durch unsere Bemühungen stabil ist. Dann läuft grundsätzlich etwas falsch. Meinst du die K2 Karpfen und Ofenforellen für Teiche, ist das eine ganz andere Nummer. Da können sich die Vereine auch mal Selbst hinterfragen.

Die Realität ist auch im Osten, dass viele Angler der Entnahme wegen ans Wasser gehen. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Neiße (Grenzfluss zu Polen). Das war in der Jugend mein Stammgewässer, voll mit Fisch. Heute ist die Neiße leergefischt. Besetzen will niemand. Verpachtet die Gemeinde das Gewässer einem Verein für 1000 € pro 2 km und dieser setzt für weitere 1000 € Forellen, Quappe etc., geht es dem Verpächter und dem Gewässer besser.

Soviel zur Realität. Viele Gewässer im Osten sind kaputtgefischt. Jeder entnimmt, keiner besetzt. Ich könnte mich da stundenlang drüber aufregen.
 
Moin, welche Gewässer hat der Verband in McPomm denn gepachtet und wer hat angeltechnisch Zugang zu den Gewässern? Gibt's da eine Liste der Gewässer?
Preiserhöhung von über 300% finde ich persönlich schon arg massiv, wenn die allein durch das Anpachten neuer Gewässer entstanden sein soll, denke ich hätte man die mangels Bedarf nicht anpachten dürfen?!?
An wen geht das Fischereirecht wenn der Verband die Gewässer nicht anpachtet?
Warum sind die Kosten fuf Besatz so hoch? Ist es nicht möglich mit weniger / ohne Besatz auszukommen? So wie ich die Gewässer in McPomm kenne bieten sie Laichmöglickeiten für mindestens den überwiegenden Teil der ansässigen Fischarten?

Grüße JK

Das hast du falsch verstanden, der Beitrag soll um 5 Euro, auf dann 22Euro erhöht werden...

Finde beide Erhöhung völlig daneben, der LAV tut kein bisschen was für Angler, sondern fällt denen eher noch in Rücken und an den Küsten gibt es mehr und mehr Gebiete wo Angler ausgesperrt werden und dann sollen diese aber mehr zahlen....geht gar nicht....völlig egal wie billig diese Beträge für andere erscheinen, diese Erhöhungen sind eine Frechheit...
 
Die Realität ist auch im Osten, dass viele Angler der Entnahme wegen ans Wasser gehen. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Neiße (Grenzfluss zu Polen). Das war in der Jugend mein Stammgewässer, voll mit Fisch. Heute ist die Neiße leergefischt. Besetzen will niemand. Verpachtet die Gemeinde das Gewässer einem Verein für 1000 € pro 2 km und dieser setzt für weitere 1000 € Forellen, Quappe etc., geht es dem Verpächter und dem Gewässer besser.

Soviel zur Realität. Viele Gewässer im Osten sind kaputtgefischt. Jeder entnimmt, keiner besetzt. Ich könnte mich da stundenlang drüber aufregen.

Na da musst du aber Flächendeckend sehr gute Auswertungen vorgenommen haben. Ich erkenne diese Realität nicht an. Bei mir sind die Gewässer jedenfalls nicht leer und Besatz findet auch nicht statt. Angler treffe ich viele, die einfach Angeln. Genauso Menschen, die einen Fisch essen möchten. Ist ein guter Schnitt aller Absichten, aber sicherlich nicht das selektive Abbild deiner Schilderung.
 
Ich empfehle das Buch Agenda 2050 oder auch bekannt als Visionen 2050.
Da wird auch der Teil Nachhaltigkeit Natur Umwelt und der Mensch in dieser behandelt.
 
Nachhaltigkeit? No go. Das ist dummes Verbandsgelaber (manche haben selbst dies bereits erkannt)

Nachhaltige Fischbestände sind kein Verbandsgelaber, sondern ein Interesse aller Angler. Welchen Sinn würde das Gegenteil ergeben? Und dieser Schuldspruch aller Kormorane und Turbinen dieser Welt ändern nichts am Bestand der (großen) Flüsse, weil dorthin nur punktuelle Besatzmaßen für gefährdete Fische stattfinden, welche du ohnehin nicht entnehmen darfst.

Mir jedenfalls passt jede Erhöhung für einen Verband, wenn er Anglern zugute kommt. Damit möchte ich unser beider Dialog beendet, es wurde alles geschrieben.
 
Nachhaltige Fischbestände sind kein Verbandsgelaber, sondern ein Interesse aller Angler. Welchen Sinn würde das Gegenteil ergeben?

Das Gegenteil ergibt die Realität. Viele Angler in Verbindung mit Entnahme (Nahrungsgewinnung als laut Rechtsprechung einzig akzeptierter Grund für Angeln in Deutschland) ergibt alles, ergibt entweder keine Nachhaltigkeit oder Zugangsbeschränkungen.

Beispiel Oberfranken: Flussstrecke an der Baunach (Flüsschen), 2km Länge, behördlicherseits auf 200 Tageskarten pro Jahr begrenzt. Dann funktioniert auch Nachhaltigkeit in Deutschland. Aber ich glaube, das ist nicht, was dir vorschwebt ...
 
G
Das Gegenteil ergibt die Realität. Viele Angler in Verbindung mit Entnahme (Nahrungsgewinnung als laut Rechtsprechung einzig akzeptierter Grund für Angeln in Deutschland) ergibt alles, ergibt entweder keine Nachhaltigkeit oder Zugangsbeschränkungen.

Beispiel Oberfranken: Flussstrecke an der Baunach (Flüsschen), 2km Länge, behördlicherseits auf 200 Tageskarten pro Jahr begrenzt. Dann funktioniert auch Nachhaltigkeit in Deutschland. Aber ich glaube, das ist nicht, was dir vorschwebt ...
Wahrscheinlich auch mit entsprechenden Preisen und massiven Fangbeschränkungen. ;)
 
G
Preis erheblich günstiger als in Mittelfranken, aber immer noch teuer. Wurde am Ende übrigens von einer Privatperson gepachtet, die nun die Tageskarten an privat verkauft. Er war schneller als ich, sonst hätte ich das Gewässer gepachtet, ohne Tageskartenausgabe. :)

Wer hat der kann.

Da sollte man dann froh sein, dass die Preiserhöhung nur ca. 5 Euro beträgt.
Das Gewässer hätte auch weg sein können. (Auch dann wäre das Gemecker gross...warum hat man nicht ..sind ja nur 5 Euro )

Sicherlich ärgerlich aber wenn man mal hinter der Kulisse schaut...
 
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