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Nicht unbedingt, aber zu kalt. Solange es so kühl ist, bleiben die Fische im tiefen Wasser. Vom Ufer sind die Chancen bei schönem und warmem Wetter einfach besser. Meistens geht es nach der Barsch Schonzeit so richtig los.

Es muss ein Mittelmaß zwischen Abschreckung und Realitätsnähe gefunden werden. (Jugendliches) Schwarzfischen ist nunmal ein häufiger Einstieg ins Hobby.

Geeignete große Beutel gibt es z.B. im Koi Fachhandel. https://www.hanako-koi.de/teichtechnik/haelterung/zubehoer/10-x-fischtransportbeutel-abgerundeten-ecken-500x1500mm

Ich habe mal gehört, dass die Blutgerinnung bei Fischen im Wasser schneller abläuft, als an der Luft. Deshalb sollten blutende Fische falls zurückgesetzt noch schneller zurück ins Nass als ohnehin. Ob es wirklich stimmt, weiß ich aber nicht. Im Netz findet sich dazu nichts.

In Japan steht bei vielen Ruten die passende PE-Schnurstärke auf dem Blank, wie bei uns das Wurfgewicht. So kann man leicht eine Schnur auswählen, die für die Rute passt. Hierzulande ist PE ziemlich nutzlos, da sich das weder bei den Schnüren und noch weniger bei den Ruten durchgesetzt hat.

Das ist ein Luxus für griße Vereine und gewässerreiche Regionen. Vielerorts geht das nicht. Ein typischer kleiner Verein auf der Schwäbischen Alb hat ein bis zwei Stillgewässer und ein paar km Bach.

Es ist in jedem Bundesland unterschiedlich, aber meistens muss ein Gewässer ablassbar und gegen Fischwechsel gesperrt sein, dass es nicht als Naturgewässer oder mit Naturgewässern gleichgestellt gilt. Die Fischereigesetze sehen damit keinen Unterschied zwischen einem Baggersee und Natursee.

"Baden, Schwimmen, Tauchen und Strandnutzungen wie Strandangeln bleiben erlaubt. Verboten ist hier jedoch künftig die Fischerei und die Industriefischerei." Das ist leider eine nichts-Aussage seitens SH. Es könnte die nebengewerbliche Netzfischerei gemeint sein.

Die tiefen Seen sind über die längste Zeit im Jahr temperaturgeschichtet und mischen sich nicht von oben nach unten durch. So kommt kein Sauerstoff nach unten, bis die Oberfläche gleich kalt ist wie das Wasser in der Tiefe, 4-5°C. Je wärmer es ist, desto später, kürzer und unvollständiger ist...

Mal so, mal so. Als die Dorschquote letztmalig und absolut widersinnig für 2019 angehoben wurde, gab es seitens der Anglerdemo und damaligen Forumsleitung keine Kritik an den erfreulichen, aber in Rücksicht genauso falschen Zahlen und Vorhersagen. Jedoch viel Gegenrede wider denjenigen, die sich...

Ganz rechts eine Dorade, daneben Giebel oder Karausche, noch eine Dorade?, ganz links vielleicht eine Meeräsche?

Siet aus wie in Alsaka. Buckellachse wurden auch schon in Deutschland, Dänemark und den Niederlanden gefangen. Soweit ich weiß aber nur einzelne Fische, die als Streuner aus dem Nordmeer zu uns kommen.

FG Knoten für Geflecht an Mono Grinner für Schnur jeder Art an Öhr. Das deckt für mich fast alle Situationen ab.

In Nord-Norwegen werden die Fische gezielt angefischt, um die Buckellachse im Zaum zu halten. Es sind nur wenige Flüsse, die wirklich starke Bestände haben, zum Beispiel der Fluss Tana. Dann aber bis über 100.000 Fische. Der atlantische Lachs ist dort weit in der Unterzahl.

Es sind hauptsächlich die besch...eidenen Besitzverhältnisse und der unnötige Bürokratismus, die in vielen Teilen von Deutschland das Angeln so dermaßen erschweren. Andere Teile Europas sind auch dicht besiedelt, aber so einen Krampf wie in West- Süddeutschland und Österreich gibt es selten.

Du hast dir auf jeden Fall eine gute Stelle ausgesucht. Ganz typisch und beliebt is dort Barsch vom Ufer zu angeln. Drop shot mit wurm oder kleinen Gummifischen geht gut. Wichtig ist, dass die Köder nicht zu groß sind. Am Besten unter 5 Zentimeter, langsam führen.

Den Aalbesatz sollte man zumindest durchgehend reformieren. Aalbesatz sollte sich nur daran richten, wie gut das Gewässer geeignet ist. Leider entscheidet heute eher der Geldbeutel. Die finanzstarken Vereine in den reicheren Regionen können es sich eher leisten, als ein kleiner Verein irgendwo...

Im Bereich der Ostsee gibt es soweit ich weiß keine selbst reproduzierende Bestände der Regenbogenforelle. Dass sich welche aus den dänischen Netzkäfigen etablieren ist auch unwahrscheinlich. In Baden-Württemberg gibt es vielleicht eine Handvoll. In Bayern gibt es schon mehr, liegt an der Nähe...

Das kann man nur unterstreichen. Was dieses Jahr passiert ist, war ein Fiasko auf Ansage, das sich schon über Jahre und unzählige Warnungen angekündigt hat. Es gibt wahrscheinlich keinen besser untersuchten See im Alpenraum als den Bodensee. Der Zusammenbruch der Bestände ist gut dokumentiert...

https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/bodenseekreis/forscher-fangverbot-fuer-felchen-ist-alternativlos;art410936,11612941 Morgen wird über die Schonzeit entschieden und dad Ergebnis wird vorraussichtlich am Donnerstag bekannt gegeben. Die Forscher sind für ein Fangverbot, die Fischer...