Heute stelle ich Euch einen meiner absoluten Top-Köder fürs Barschangeln vor: den Deracoup von Illex. Dieser Köder ist ein Tail Spinner und bescherte mir letztes Jahr in Schweden am Lesjön echte Traumstunden. Genrell fische ich diese Ködersorte sehr gerne und möchte Euch hier erklären, warum.
Besonderer Lauf
Der Deracoup kommt immer dann zum Einsatz, wenn ich die Barsche suchen muss. Außerdem ist er ein hervorragender Köder auf aktiv jagende Punker. Ausgestattet mit einem Spinnerblatt am Ende des schweren Metallkörpers fliegen diese Baits extrem weit. Das Besondere an diesem Köder ist sein Lauf, denn beim Einkurbeln flattert nicht nur das Spinnerblatt. Durch die spezielle Körperform vibriert der ganze Tail Spinner und erzeugt starke Druckwellen. Genau das Richtige für die gefräßiger Stachelritter.
Der Deracoup ist top für aktive Räuber
Echter Weitenjäger
Den Deracoup gibt es in drei Größen – 10, 14 und 21 Gramm. Klingt erst einmal nicht viel, doch durch die kompakte Körperform ist der Köder ein lupenreiner Weitenjäger. Somit können wir in kurzer Zeit sehr viel Wasserfläche absuchen. Dabei führe ich den Deracoup recht schnell mit kurzen Spinnstopps unter der Wasseroberfläche. Sind aktive Barsche in der Nähe, dauert es nicht lange, bis die ersten Fische Interesse zeigen. Habe ich die Räuber gefunden, wechsle ich nicht gleich den Köder. Ich fische den Deracoup einfach mit einer anderen Köderführung weiter. Nun lasse ich den Tail Spinner zum Boden absinken und führe ihn mit aggressiven Sprüngen. Die Bisse kommen oft beim Anlupfen oder in der Absinkphase. Den Köder gibt es in zehn Farben. Das Firetiger-Dekor ist eine echte Waffe! Und nicht nur Barsche stehen auf den Köder. Auch Rapfen, Forellen und Döbel lassen sich mit dem kleinen Tail Spinner überlisten.
An diesem Tag waren die Barsche zickig. Mit dem aggressiv gejiggten Deracoup kamen aber die Bisse
Durch die sehr varientenreiche Führung, die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, diesen Köder zu fischen und die enorme Wurfweite, ist dieser Köder mittlerweile immer mit in der Box.
Habt Ihr auch Erfahrungen mit Tail Spinnern gesammelt? Was sind Eure Topköder für Barsche? Ich freue mich auf Eure Kommentare!
Besonderer Lauf
Der Deracoup kommt immer dann zum Einsatz, wenn ich die Barsche suchen muss. Außerdem ist er ein hervorragender Köder auf aktiv jagende Punker. Ausgestattet mit einem Spinnerblatt am Ende des schweren Metallkörpers fliegen diese Baits extrem weit. Das Besondere an diesem Köder ist sein Lauf, denn beim Einkurbeln flattert nicht nur das Spinnerblatt. Durch die spezielle Körperform vibriert der ganze Tail Spinner und erzeugt starke Druckwellen. Genau das Richtige für die gefräßiger Stachelritter.
Der Deracoup ist top für aktive Räuber
Echter Weitenjäger
Den Deracoup gibt es in drei Größen – 10, 14 und 21 Gramm. Klingt erst einmal nicht viel, doch durch die kompakte Körperform ist der Köder ein lupenreiner Weitenjäger. Somit können wir in kurzer Zeit sehr viel Wasserfläche absuchen. Dabei führe ich den Deracoup recht schnell mit kurzen Spinnstopps unter der Wasseroberfläche. Sind aktive Barsche in der Nähe, dauert es nicht lange, bis die ersten Fische Interesse zeigen. Habe ich die Räuber gefunden, wechsle ich nicht gleich den Köder. Ich fische den Deracoup einfach mit einer anderen Köderführung weiter. Nun lasse ich den Tail Spinner zum Boden absinken und führe ihn mit aggressiven Sprüngen. Die Bisse kommen oft beim Anlupfen oder in der Absinkphase. Den Köder gibt es in zehn Farben. Das Firetiger-Dekor ist eine echte Waffe! Und nicht nur Barsche stehen auf den Köder. Auch Rapfen, Forellen und Döbel lassen sich mit dem kleinen Tail Spinner überlisten.
An diesem Tag waren die Barsche zickig. Mit dem aggressiv gejiggten Deracoup kamen aber die Bisse
Durch die sehr varientenreiche Führung, die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, diesen Köder zu fischen und die enorme Wurfweite, ist dieser Köder mittlerweile immer mit in der Box.
Habt Ihr auch Erfahrungen mit Tail Spinnern gesammelt? Was sind Eure Topköder für Barsche? Ich freue mich auf Eure Kommentare!
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