AW: Barben im Rhein JETZT!
Isski ich spreche Euch nicht die Ahnung ab, ich glaube das ihr fangt, ich glaube ich kann da sicher einiges von Euch lernen, keine Frage. Ich verstehe nur eben die Begründung nicht.
Wenn asphaltmonster sagt er spart Bleigewicht, dann kann ich es nicht verstehen. Wenn der Sand 10g ausmacht, dann lasse ich den Sand weg, nutze einen kleineren Korb, habe weniger Angriffsfläche für die Stömung und brauche ebenfalls weniger Blei bei gleicher Futtermenge (denn der wegfallende Sand sorgt dafür das der kleinere Korb reicht). Eher noch weniger, denn das Blei ist ja normal schwerer als Sand so dass das selbe Gewicht weniger Volumen hat. Und wenn jetzt sagen wir die Hälfte vom Sand rausgespühlt ist, dann bedeutet es ja auch das der Korb auf einmal zu leicht ist und damit weg treibt mit der anderen Hälfte vom Futter, so das es nicht mehr dort landet wo es hin soll sondern sich während der Drift verteilt, die auch noch die Chance auf Hänger erhöht. Oder ist es da bei Euch ein wenig anders als bei unseren Tiedengewässern wo wir halt normal nur 80-120g brauchen bei auf-/ablaufendem Wasser? Wenn natürlich mit rollendem Korb gefischt werden soll verstehe ich den Ansatz, ich dachte aber es geht um festliegenden.
Wie gesagt da verstehe ich halt noch nicht genau weshalb es bei Euch soviel bringen soll und so wichtig ist und sonst nirgends. Ich habe ja auch schon einige Angelvideos vom Barbenfischen am Rhein gesehen und einige Artikel gelesen, auch da habe ich nie etwas von Sand gehört oder gesehen oder gelesen. Ich kenne nur die Antworten von Zammataro, Schlögel, Weigang, ect. auf Fragen nach Sand im Feederfutter, und die stimmen mit meiner Erfahrung überein, das man über die Korbgröße die Futtermenge und über das Korbgewicht das Absinken regelt, so das Sand null Sinn macht da es seine Aufgabe beim Stippen beim Feedern nicht erfüllen muss. Ich kenne auch keinen der Sand rein füllt, daher interessiert es mich ja eben warum es laut Euch dann doch so wichtig ist und warum man das nicht auch mit einem Futterkorbwechsel erreichen kann. Evt. finde ich da ja noch Vorteile die ich bisher nicht bedacht oder übersehen habe. Oder ihr findet da ein paar Anregungen die Ihr mal probieren könntet, das ist ja das schöne am Nachfragen und Diskutieren, man kann nur dazu lernen.
Isski ich spreche Euch nicht die Ahnung ab, ich glaube das ihr fangt, ich glaube ich kann da sicher einiges von Euch lernen, keine Frage. Ich verstehe nur eben die Begründung nicht.
Wenn asphaltmonster sagt er spart Bleigewicht, dann kann ich es nicht verstehen. Wenn der Sand 10g ausmacht, dann lasse ich den Sand weg, nutze einen kleineren Korb, habe weniger Angriffsfläche für die Stömung und brauche ebenfalls weniger Blei bei gleicher Futtermenge (denn der wegfallende Sand sorgt dafür das der kleinere Korb reicht). Eher noch weniger, denn das Blei ist ja normal schwerer als Sand so dass das selbe Gewicht weniger Volumen hat. Und wenn jetzt sagen wir die Hälfte vom Sand rausgespühlt ist, dann bedeutet es ja auch das der Korb auf einmal zu leicht ist und damit weg treibt mit der anderen Hälfte vom Futter, so das es nicht mehr dort landet wo es hin soll sondern sich während der Drift verteilt, die auch noch die Chance auf Hänger erhöht. Oder ist es da bei Euch ein wenig anders als bei unseren Tiedengewässern wo wir halt normal nur 80-120g brauchen bei auf-/ablaufendem Wasser? Wenn natürlich mit rollendem Korb gefischt werden soll verstehe ich den Ansatz, ich dachte aber es geht um festliegenden.
Wie gesagt da verstehe ich halt noch nicht genau weshalb es bei Euch soviel bringen soll und so wichtig ist und sonst nirgends. Ich habe ja auch schon einige Angelvideos vom Barbenfischen am Rhein gesehen und einige Artikel gelesen, auch da habe ich nie etwas von Sand gehört oder gesehen oder gelesen. Ich kenne nur die Antworten von Zammataro, Schlögel, Weigang, ect. auf Fragen nach Sand im Feederfutter, und die stimmen mit meiner Erfahrung überein, das man über die Korbgröße die Futtermenge und über das Korbgewicht das Absinken regelt, so das Sand null Sinn macht da es seine Aufgabe beim Stippen beim Feedern nicht erfüllen muss. Ich kenne auch keinen der Sand rein füllt, daher interessiert es mich ja eben warum es laut Euch dann doch so wichtig ist und warum man das nicht auch mit einem Futterkorbwechsel erreichen kann. Evt. finde ich da ja noch Vorteile die ich bisher nicht bedacht oder übersehen habe. Oder ihr findet da ein paar Anregungen die Ihr mal probieren könntet, das ist ja das schöne am Nachfragen und Diskutieren, man kann nur dazu lernen.