Barben im Rhein JETZT!

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Ob mit Maden was geht, wird der Grundelbestand zeigen. Ich fürchte eher weniger. Käse kommt mit Sicherheit dran. Pellets & Boilies funktionieren sicher. Das weiß ich bereits.
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
Dann muss ich hartnäckiger mit Pellets bleiben
Glücklicherweise hab ich wenig Grundeln an den bisherigen erfolgreichen Stellen, aber wenn neue Stellen angetestet werden, sieht es wahrscheinlich anders aus.
Aber das ist ja das schöne daran. Testen, lernen und freuen wenn's dann klappt.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Die Grundeln waren in 2018 rückläufig. Mal sehen, wie das so mit denen wird.
 

feederbrassen

immer wieder neu
Es ist auch weit angenehmer, sich die Plätze zu suchen, wo das Wasser ruhiger ist und sich natürliches Futter sammelt. Ich halte es auch für erfolgreicher. Grad am Rhein lässt es sich ja trefflich spotten!
Ja stimmt, der Rhein hat da Spots zu bieten da gibt's schon krasse Unterschiede. :)
Was Köder angeht so habe ich für mich festgestellt das Maden und auch in Kombination mit Wurm gut gehen.
Vor allem muss ordentlich Leben ins Futter.
Maden, Caster. ...
 

ulli1958m

Well-Known Member
...maximal an der Kante zur Strömung. 100 gr. sind so die Grenze, wo es mir kein Spass mehr macht.
Ich war im letzten Jahr das erstemal an der Ijssel und musste gleich 130gr Kralle dran hängen....war heftig.....nach 5-6 Std war ich platt obwohl ich nur alle 15min einen Korb geworfen habe.

Habe mit zwei Anglern aus NL gesprochen...die sagten alle 3-5 Min muss ein Korb mit viel Maden/Caster geworfen werden wenn du Barben fangen willst....ich denke das gilt auch für den Rhein.

Werde in 2019 auch vermehrt die Barbe nachstellen.....mal schauen wo.....hier in der Ems, an der Ijssel in NL und ggf auch am Rhein im Bereich Rees / Emmerich
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Genau an dem Punkt scheiden sich die Geister und die Methoden.

Die Europäer traditinell mit Bröserlfutter und Maden, die Briten mit Pellets und Boilies am Haken und im Korb. Letzteres ist auch deutlich einfacher auf Dauer zu bevorraten.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Oder einfach einen schönen Brocken Frühstücksfleisch, Käsepaste, oder den "guten" Gouda von Feinkost Albrecht an wohlgesuchter Stelle anbieten.

Geht mir eh nicht in den Kopf, wieso man "mitten in die Fahrrinne" mit Futterkörben werfen muss. Bis die Rute abgelegt ist, hat das Futter eh seine Reise in die Nordsee angetreten.
 

ulli1958m

Well-Known Member
Ich denke das viele reinbringen von Ködern in der Fahrrinne ist schon sinnvoll.Ausserdem gibt es eine schöne lange Fuuterspur ggf. bis ur Nordsee :laugh2
Barben folgen diese Futterspur....sie stehen halt auf schnell strömmende Gewässerabschnitte.....wenn diese noch kieselig sind....perfekt
In einer Aussenkurve muss ich allerdings nicht sooo weit rauswerfen, Nachteil dabei ist das dort der ganze Müll, Äste usw angespült wird. Darum bevorzuge ich die gerade Strecke oder die Innenkurve und werfe ca 30-40m raus
 

ulli1958m

Well-Known Member

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Barben folgen diese Futterspur....sie stehen halt auf schnell strömmende Gewässerabschnitte.....wenn diese noch kieselig sind....perfekt
Die Lehrmeinung derer, die gar furchterbare Feederruten, jenseits der 250 gr. verkaufen (wollen). Genau das Gegenteil dessen, wo ich meine Barben in den kleineren Seitenflüssen fange. Aber die Fischart bleibt die gleiche. Nicht das ich diese Aussage negieren möchte. Aber man fängt sie auch mit deutlich weniger Kraftaufwand.
 

alexpp

Well-Known Member
Ihr seid schon schlimm, wegen euch gehe ich bald wieder Feedern. Meine Erfahrung besteht zwar aus max. 15 Angeltagen, aber mit Buhnen habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Mehr Grundeln und weniger Barben. Die besten Stellen am Rhein sind bis jetzt die kurz hinter einer Fährrampe und am Anfang einer Innenkurve. Ich werfe auch bis zu 50m, mit 2 Ruten, aber nicht jede paar Minuten. Bis jetzt nur mit Maden, auch reichlich im Futter.
 

alexpp

Well-Known Member
Die Lehrmeinung derer, die gar furchterbare Feederruten, jenseits der 250 gr. verkaufen (wollen). Genau das Gegenteil dessen, wo ich meine Barben in den kleineren Seitenflüssen fange. Aber die Fischart bleibt die gleiche. Nicht das ich diese Aussage negieren möchte. Aber man fängt sie auch mit deutlich weniger Kraftaufwand.
Bei großen 120g Futterkörben + Futter, die bei weitem nicht in die Hauptströmung geworfen werden, werden solche Ruten benötigt (in meinem Fall bis 230g).
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
Ich beschränke mich mittlerweile auf eine Rute.
Kommt höchstens noch ne Rute mit Köfi raus.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Es gibt eben auch noch Wasser zwischen dem Hauptstrom und in der Buhne - vor allem dann, wenn es gar keine Buhnen gibt. ;)
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Ich beschränke mich mittlerweile auf eine Rute.
Kommt höchstens noch ne Rute mit Köfi raus.
Vor allem dann sehr empfehlenswert, wenn man "ins Schwarze" trifft. Ein doppelter Barbendrill, wenn man alleine am Wasser ist, ist keine Freude und geht oft blöd aus.
 

feederbrassen

immer wieder neu
Ich denke das viele reinbringen von Ködern in der Fahrrinne ist schon sinnvoll.
Die Fahrrinne fällt bei mir mangels passendem Gerät aus, brauch ich auch nicht.
STRÖMUNGSKANTE reicht völlig.

@hanzz, mit dem Methodfeedern im Rhein?
Damit fütterst du einzelne Brocken die aus dem Feeder gespült werden.
Meiner Meinung nach wird das nix :D
 
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