Ja stimmt, der Rhein hat da Spots zu bieten da gibt's schon krasse Unterschiede.Es ist auch weit angenehmer, sich die Plätze zu suchen, wo das Wasser ruhiger ist und sich natürliches Futter sammelt. Ich halte es auch für erfolgreicher. Grad am Rhein lässt es sich ja trefflich spotten!
Ich war im letzten Jahr das erstemal an der Ijssel und musste gleich 130gr Kralle dran hängen....war heftig.....nach 5-6 Std war ich platt obwohl ich nur alle 15min einen Korb geworfen habe....maximal an der Kante zur Strömung. 100 gr. sind so die Grenze, wo es mir kein Spass mehr macht.
Definitiv, das Unterschreibe ich dir .Habe mit zwei Anglern aus NL gesprochen...die sagten alle 3-5 Min muss ein Korb mit viel Maden/Caster geworfen werden wenn du Barben fangen willst....ich denke das gilt auch für den Rhein.
Link iss Klasse...habe ich mir schon öfters angeschauthttp://www.classycatchers.de/pro-ar...apitale-brassen-mit-pellets-und-method-feeder
Könnte am Rhein evtl auch auf Barbe funktionieren.
Allerdings müsste man da eine Alternative zu dem süßen Sirup haben.
Die Lehrmeinung derer, die gar furchterbare Feederruten, jenseits der 250 gr. verkaufen (wollen). Genau das Gegenteil dessen, wo ich meine Barben in den kleineren Seitenflüssen fange. Aber die Fischart bleibt die gleiche. Nicht das ich diese Aussage negieren möchte. Aber man fängt sie auch mit deutlich weniger Kraftaufwand.Barben folgen diese Futterspur....sie stehen halt auf schnell strömmende Gewässerabschnitte.....wenn diese noch kieselig sind....perfekt
Bei großen 120g Futterkörben + Futter, die bei weitem nicht in die Hauptströmung geworfen werden, werden solche Ruten benötigt (in meinem Fall bis 230g).Die Lehrmeinung derer, die gar furchterbare Feederruten, jenseits der 250 gr. verkaufen (wollen). Genau das Gegenteil dessen, wo ich meine Barben in den kleineren Seitenflüssen fange. Aber die Fischart bleibt die gleiche. Nicht das ich diese Aussage negieren möchte. Aber man fängt sie auch mit deutlich weniger Kraftaufwand.
Vor allem dann sehr empfehlenswert, wenn man "ins Schwarze" trifft. Ein doppelter Barbendrill, wenn man alleine am Wasser ist, ist keine Freude und geht oft blöd aus.Ich beschränke mich mittlerweile auf eine Rute.
Kommt höchstens noch ne Rute mit Köfi raus.
Ich denke das viele reinbringen von Ködern in der Fahrrinne ist schon sinnvoll.Die Fahrrinne fällt bei mir mangels passendem Gerät aus, brauch ich auch nicht.
STRÖMUNGSKANTE reicht völlig.
@hanzz, mit dem Methodfeedern im Rhein?
Damit fütterst du einzelne Brocken die aus dem Feeder gespült werden.
Meiner Meinung nach wird das nix