Dorsch vor Rügen

tomsen83

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AW: Dorsch vor Rügen

So, jetzt isses fix. Samstag geht´s raus auf auf die Insel und voraussichtlich auch auf´s Boot. :)

Die Windprognose wird immer günstiger, schön nass von oben isses auch, kann also nix mehr schief gehen. Gibt es denn Informationen, in welchen Wassertiefen die Dorsche zur Zeit unterwegs sind? Würde mich über Hinweise freuen.
 

silberhai

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AW: Dorsch vor Rügen

@ tomsen also ich würde mich über einen bericht mit bildern sehr freuen, weil ich selbst in ein paar wochen auch los will
 

tomsen83

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AW: Dorsch vor Rügen

Hallo ,
wie ist diese Wetterprognose fürs Wochenende :
http://www.wetteronline.de/?pcid=pc...eos&sid=Wind&fid=w0196&kid=00171&prefpar=wind

Alles Andere als für kleine Boote geeignet .
Ich wollte auch , aber das ist zu viel ( Böen7 zunehmend).

Unabhängig davon, dass nnoch keiner weiß wie es am Samstag konkret aussieht, habe ich mich vorab natürlich beim Bootsvermieter erkundigt. Dieser meinte dass die Prognosen (4-5 aus SW/SSW) eine Ausfahrt durchaus zu lassen würden. Dass man unter diesen Umständen von Glowe aus nicht unbedingt das Kap ansteuert bzw. bei stärker werdendem Wind den Angeltag früher beendet sollte klar sein. Wir lassen uns einfach überraschen. In den letzten Stunden (Tagen) hat Windfinder die Prognosen für den 26.10. immer wieder leicht nach unten korrigiert.
Ich drück mir einfach mal selbst die Daumen|supergri
 

ronros

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AW: Dorsch vor Rügen

Vor einigen jahren (jahreszeitmäßig Anfang Oktober und Anfang November) waren wir auch schon mal vor Glowe im Kleinboot unterwegs. Wir sind so ca. 1 km nordwestlich raus aus dem Hafen. Mit motoroilfarbenen Twister auf Grund ging es ganz gut. Ich würde aber den Wind auch kritisch sehen und unbedingt einen Treibanker (zur Not auch einen großen Ideabeutel) mitnehmen.
 

tomsen83

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AW: Dorsch vor Rügen

Vor einigen jahren (jahreszeitmäßig Anfang Oktober und Anfang November) waren wir auch schon mal vor Glowe im Kleinboot unterwegs. Wir sind so ca. 1 km nordwestlich raus aus dem Hafen. Mit motoroilfarbenen Twister auf Grund ging es ganz gut. Ich würde aber den Wind auch kritisch sehen und unbedingt einen Treibanker (zur Not auch einen großen Ideabeutel) mitnehmen.

Mensch, super Tip. Danke Dir. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht!!!
 

tomsen83

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AW: Dorsch vor Rügen

Hier also ein Bericht zu unserem Wochenende in Glowe auf Rügen. Es ging bei dem Ausflug nie um Masse, bzw. stand die Anzahl der Filets nie im Vordergrund. Ich hatte mir aber fünf Ziele gesetzt:

1. Papa wollte Dorsche angeln und essen.
2. Muttern wollte einfach mal entspannen.
3. Meine Frau wollte Bernsteine sammeln.
4. Ich wollte meinen Dorsch-PB aus 2012 knacken.
5. Unser iranischer Freund sollte mal etwas anderes sehen als nur Berlin (war ein Geburtstagsgeschenk)

Im Vorfeld immer wieder Windfinder gecheckt (mit durchaus ungutem Gefühl), Boot und Ferienhaus gemietet, Angelkarten und Urlauberfischereischeine für meine Gäste besorgt, 80 Teuronen im Angelladen verbraten obwohl man alles hat (Denkste!!!#q) und das Equipment auf Vordermann gebracht.

Die Vorhersagen lauteten: Wind aus S/SW mit 14 Knoten, Böen bis 25 zum Nachmittag hin zunehmend du Regen. Dazu aber später noch mehr.

Meine Eltern sind bereits am Freitagmorgen vor gefahren, ich musste noch einige Stunden auf Arbeit tot schlagen. Gegen Mittag dann rein in die Karre (was man für zwei Tage so alles mitschleppt…IRRE#c) und ab Richtung Berlin, Siavash (den Iraner) von der Schule abholen.

Nun ist es ja so, dass die Berliner Innenstadt zu solchen Zeiten doch recht gut besucht ist, so dass wir erst nach zwei Stunden auf der Autobahn gen Norden waren. Egal. Gegen 18.30 in Glowe angekommen und rein ins Ferienhaus. Da meine Eltern wie bereits erwähnt vorgefahren waren, konnten wir uns ins gemachte Nest setzen. Super. Mama hat Auflauf gemacht, so dass alle satt und zufrieden los starten konnten.:)

Am nächsten Morgen dann pünktlich um sieben Wecken aller Beteiligten, was zunächst für echt witzige Gesichtsausdrücke sorgte (so nach dem Motto: spinnt der? Was hab ich mir da nur eingebrockt! Sch…. Angeln!)

Rein in die Klamotten, lieber zu viel als zu wenig (soll ja schließlich windig und nass werden:g) und ab zum Hafen in Glowe. Dort blies es trotz geschützter Lage schon ganz ordentlich. Einweisung in das Boot erhalten und meinen Vater schon mal vorab darauf hingewiesen, dass unser Vermieter Jean Friemel nen typischer Norddeutscher ist. Gerade morgens immer etwas grummelig, aber eigentlich nen echt netter Typ (genau wie mein Vater, daher hatte ich einige Bedenken). Ich kann Ihn aber nur empfehlen, also nicht von dem teilweise schroffen Ton abschrecken lassen.|rolleyes

Laut seiner Aussage wurde die letzten Tage gut zwischen Glowe und Lohme gefangen, also einfach bei 8m ansetzen und raus driften lassen. Kap Arkona war in letzter Zeit fast nur kleiner Dorsch. Das hörte sich schon mal gut an, da kurze Wege. Also alle rein in die Maschine und den 90PS die Sporen gegeben. Kurz nach dem Hafen auf 9m Stopp und zwei Schleppruten raus. Vatter ans Steuer, ich eine Rute in die Hand, Siavash die andere. Aktiv schleppen mit Deep Tail Dancer. Wie es halt so ist, ruckt es bereits nach zwei Minuten recht ordentlich bei mir und ich überreiche die Rute Siavash, so dass dieser seinen ersten Dorsch drillen kann. Bin ja schließlich kein Unmensch. :g Woran ich natürlich zuvor nicht gedacht habe: Ich war mit blutigen Anfängern unterwegs. Ich musste Ihm noch schnell mit dem Fisch am anderen Ende erklären wie rum er die Multi zu halten hat und wie er kurbeln muss. Bevor es überhaupt richtig los gehen konnte, wunderte ich mich warum der Fisch bereits an der Oberfläche war und bevor ich mich versah, sprang ne schöne Mefo am Horizont.
|schild-g
Parallel dazu hörte ich Siavash, der hochkonzentriert mit der Rute herumfurwerkelte nur ganz trocken mit gewohnt persischem Akzent sagen: „iiissss wäääääggg….“

So eine Sch… hätt ich den Fisch mal selber gedrillt. Na egal, dass lies hoffen und machte Lust auf mehr. Nach einigen Flüchen auf persisch, nachdem ich Ihm erklärt hatte, was er da gerade an der Leine hatte (hört sich echt witzig an), also weiter geschleppt, aber da ein Fischer Netze ausbrachte mussten wir auf 14m Tiefe bleiben, was keinen Erfolg brachte. Also weiter Richtung Lohme und auf 10m den ersten Stopp gemacht. Vattern nen Shaker in Motoroil mit 50gr Kopf an die Rute und Siavash nen Blitz Pilker in Rot Schwarz, dann kurze Erklärung an die Beteiligten:
Dass ist die Rolle, hier geht der Bügel auf, so wieder zu. Runter lassen und ganz laaaaaangsam bewegen. Wenns ruckelt, pumpen.:m

Nachdem das geklärt war, griff ich zu meiner Rute um den beiden mal zu zeigen wie das so funktioniert. Pustekuchen. Beide waren im Drill und ich war mit meinen Fähigkeiten als Guide seeeehhhr zufrieden, was zu innerlichem Schulterklopfen bei mir führte. Daraus resultierte jedoch, dass ich den beiden bei der Landung und dem Abhaken helfen musste und selber nicht wirklich zum angeln kam. Beide Dorsche waren knapp 45cm und durften wieder schwimmen. War mir zu mickrig und ich hoffte auf mehr.

Bereits kurz danach hatte mein Vater wieder einen Biss und die Rocksweeper machte eine schöne Kurve Richtung Oberfläche. Kurz danach konnten wir nen wirklich fetten und kräftigen 65er landen. Zu diesem Zeitpunkt war ich davon überzeugt, dass es ein guter Tag wird. Nachdem auch Siavash zwei Fische um die 55 fangen konnte, verlor mein Vater noch zwei wirklich gute Dorsche im Drill (er schlug halt nie an).

Kurze Anekdote: Wenn Ihr mit einem absoluten Anfänger angeln geht, egal ob vierjähriges Kind oder erwachsener Mensch, achtet mal auf das Folgende. Wenn die Leute einkurbeln, wird grundsätzlich bis Anschlag eingeleiert. Dass führt dann zu lustigen Verrenkungen, um an de Köder zu kommen, da dieser logischerweise nahe der Rutenspitze baumelt. Jetzt gibt es ja zwei Möglichkeiten, entweder ich lege die Rute ab oder ich lasse mehr Schnur. Ich garantiere euch, nichts davon wird passieren:):):) Vielmehr werden die Arme immer länger und die einfachsten Lösungen eben nicht erkannt. Auch wenn dann erklärt wird, so nach dem Motto, einfach mehr Schnur lassen, Rute hoch und ranschwingen, wird der Lerneffekt garantiert erst beim dritten oder vierten Mal eintreten. ist ein Phänomen, aber sau witzig, da generationenübergreifend!!!|muahah:

Eventuell habt Ihr mitbekommen, dass ich bis jetzt noch nicht einen Fisch fangen konnte, was der Tatsache geschuldet war, dass ich nur mit abhaken und betreuen beschäftigt war. Egal, alle hatten mächtig Spaß und die erste Stunde verging wie im Flug.

Was noch zu bemerken wäre: Solange man unter Land blieb, war die Drift einigermaßen akzeptabel und man konnte in der Abdrift bei 10-12m Tiefe mit 50gr. Einigermaßen kontrolliert fischen. Ab 15m Wassertiefe und nach Verlassen des Windschattens sind wir mit 2knoten übers Wasser „geschossen, was ein kontrolliertes Angeln selbst mit 200gr Pilkern nicht erlaubte. Daher waren wir den gesamten Tag zwischen 8-14m unterwegs, wobei fast alle Fische bei 12m bissen. Natürlich hatte ich es versäumt, mir noch einen Treibanker zu basteln…#q

Nach dem ersten guten Start war die Beissphase allerdings vorbei und es wurde sehr zäh. Ich hatte unheimlich viele Fehlbisse (habe ich so beim Dorschangeln noch nie erlebt) und die Durchschnittsgröße der Fische war sehr bescheiden. (Bemerkung an mich selber: Nächstes Mal Angstdrillinge einpacken!). Auch konnten wir viele Fische auf dem Echo sehen, die jedoch nicht bissen.

Einmal konnten wir einen Schwarm ausfindig machen, der offensichtlich eine agressive Grundstimmung und nen Mordshunger an den Tag legte. Kurzzeitig waren alle Ruten krumm, jedoch war die Größe der Fische mehr als bescheiden (max. 50cm). Daher habe ich davon abgesehen, den Schwarm nochmals anzufahren.

Entgegen der Vorhersage nahm ab Mittag der Wind ab und die Sonne zeigte sich am Himmel, was dazu führte, dass ich anfing zu schwitzen wie Hulle. Ich war auf andere Wetterbedingungen eingestellt, aber egal.

Gegen 16.30 Uhr liefen wir wieder im Hafen ein, da die Motivation bei mir und auch meinen Gästen langsam aber stetig sank. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir ca. 23 Fische gefangen, wobei wir nur 13 entnommen haben. Im Nachhinein haben wir alle bereut, so früh abgebrochen zu haben, aber egal.|sagnix

Im Hafen zeigte sich dann, dass wir noch verhältnismäßig gut abgeschnitten hatten. Einige Boote kamen mit 10 Fischen oder weniger bzw. mit sehr kleinen Dorschen wieder. Somit konnten wir eigentlich zufrieden sein. Meine Begleiter waren auch zufrieden und die Laune war bestens. Ich mache mal den lang andauernden Südwind für das schlechte Abschneiden verantwortlich. An mir kanns nicht liegen!#y

Am Abend gab´s dann lecker Dorsch für alle. Für Oma haben wir noch drei Filets eingepackt und sowohl meine Eltern als auch wir konnten uns noch sechs Filets für zu Hause eintüten.

Den Sonntag haben wir dann im T-Shirt bei bestem Wetter am Strand verbracht und pünktlich mit der aufziehenden Schlechtwetterfront die Heimreise nach Potsdam anzutreten.

Summa summarum konnten bis auf Punkt vier alle Ziele erfüllt werden, wobei ich mit vier selbst gefangenen Fischen das mit großem Abstand mieseste Ergebnis eingefahren habe, dass mir beim Dorschangeln vom Kleinboot aus je untergekommen ist. Aber ich konnte nen tolles Wochenende an der frischen Luft im Kreise der Familie verbringen und ich werde im November einen neuen Versuch starten, und dann schlage ich aber sowas von zu!

Ein Punkt noch, den ich gerne ansprechen würde: Im letzten Jahr gab es im Hafen von Glowe noch einen Filetiertisch. Leider wurde dieser abgeschafft, da einige Vollidioten Ihre Fischreste direkt ins Hafenbecken gekippt haben#q. Auch diesmal haben einige Sportsfreunde wieder im Hafen neben der Slippe filetiert und die Abfälle vor Ort entsorgt, was beim Hafenmeister grundsätzlich berechtigterweise für Unmut sorgt.
Bitte nehmt euch ein Filetierbrett mit an Bord und verarbeitet die Fische gleich auf See, sofern die Bedingungen das zulassen. Ansonsten sind wieder ALLE Angler schuld…

Die Fakten zum Schluss:
- Fische waren alle zwischen zehn und dreizehn Meter. Tieferes Wasser konnte auf Grund der Drift nicht gezielt beangelt werden.
- Viele kompakte Schwärme von kleinen Fischen, wobei die größeren (Bisse) alle abseits der Schwärme kamen und am Grund erfolgten.
- Köderfarbe war egal, sowohl auf Motoroil, als auch auf Schockfarben gab es Bisse. Der Blitz Pilker in Rot-Schwarz brachte viele Fische, die jedoch fast alle untermaßig waren.
- Die Dorsche haben fast alle am Morgen gebissen, also seid so früh wie möglich draußen.
- Die Köderverluste waren bei meinem Vater enorm:). Dadurch, dass Ihm das Gefühl beim Gufiangeln fehlte und auf Grund der zügigen Drift verlor er insgesamt sechs Gummis. Er ließ diesen augenscheinlich immer mehr oder weniger hart über den Grund schleifen, was zum Einen zu den Hängern führte, Ihm zum Anderen aber die mit Abstand besten Bisse und meisten Fische brachte. Eventuell hätte man das zur Technik des Tages machen sollen, aber ich hatte irgendwann keine 80gr. Köpfe mehr. Außerdem ging mir die Fummelei auf den Sack!!!|gr:
- Die Boote von Jean Friemel sind große Klasse und sehr sparsam. Wir haben trotz viel Fahrens insgesamt nur knapp 20 Liter Sprit verfahren, was auch bei weiteren Strecken kein Problem ist, sofern man sich mit Motortrimmung und ökonomischer Fahrweise ein wenig auskennt (das heißt nicht zwangsläufig, dass man langsam fahren muss).
- Ich empfehle jedem, sich vorab um die notwendigen Dokumente zu bemühen, auch wenn dies selbstverständlich sein sollte. In letzter Zeit wurden die Boote bei Ihrer Ankunft im Hafen häufig von der Fischereiaufsicht erwartet…#4

Das soll es dann auch gewesen sein. Ich werde mich bemühen, Ende November nochmal anzugreifen. Eventuell war noch jemand von euch am Samstag draußen und kann meine Beobachtungen bestätigen. Wehe mir erzählt dann einer, dass er sich dumm und dusselig mit Meterfischen gefangen hat. Bitte nur Berichte, in denen schlechter abgeschnitten wurde. DANKE!!!#g
 

Corinna68

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Schöner Bericht :mhaste sehr gut gemacht:)
 

ronros

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AW: Dorsch vor Rügen

@ tomsen, toller Bericht
Wir hatten unser Boot auch bei Jean Friemel ausgeliehen, allerdings mangels Führerschein mit 5 PS. Der "Betreuungsaufwand" verringert sich übrigens schon ganz schön, wenn man statt der Drillinge Einzelhaken und da möglichst Zirkelhagen verwendet.
 

tomsen83

Active Member
AW: Dorsch vor Rügen

@ tomsen, toller Bericht
Wir hatten unser Boot auch bei Jean Friemel ausgeliehen, allerdings mangels Führerschein mit 5 PS. Der "Betreuungsaufwand" verringert sich übrigens schon ganz schön, wenn man statt der Drillinge Einzelhaken und da möglichst Zirkelhagen verwendet.

Da wir nach den ersten zwei Minidorschen auf Pilker ausschließlich mit Gummi ohne Zusatzdrilling gefischt haben, hatte ich da schon nicht mehr so viel zu tun. Circle Hooks am Kunstköder sind meines Erachtens nach eh Unsinn, da der sich einfach nicht eindrehen kann, was aber für das Haken unablässlich ist. Außerdem ist der Anschlag bei mir drin, uf den man dann verzichten müsste. Anders sieht die Sache wohl bei Naturködern aus.
 

silberhai

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AW: Dorsch vor Rügen

moin moin jungs, wollte nur mal ein kleinen bericht geben!

war am sonntag mit einem guten freund und meinem bruder vor kap Arkona, bei strahlender sonne konnten wir 35 dorsche und 3 knurrhähne verhaften war ein riesen spaß!!!

die größe der leo`s lag zwischen 40 und 58cm:vik:#6
 

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marcus7

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Petri ! |wavey:

Knurrhahn ist das aber nicht, das ist ein Seeskorpion meine ich (nicht einfach so anfassen!).

lg
 

plattfisch56

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AW: Dorsch vor Rügen

waren vom 2.11-8.11 in glowe zum d-fischen
fänge waren überaschend gut bis 75cm. vorm Kap.nur
Kleinkram bis 40cm.
hatten 4 seeskorpione auch dabei.
dorsche alle zw.11 un 13 meter.
allerdings viele netze vor vitt.und lohme.
 

silberhai

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AW: Dorsch vor Rügen

Oh ja sorry ihr habt recht das sind seeskorpione, warum vorsichtig anfassen?
 

mefohunter84

Meerforellenflüsterer
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@ tomsen83
Wirklich ein toller, mit Humor und Ironie und vor allem unterhaltsamer Bericht. :) DANKE! :m

Na Christian, dann hattet ihr ja auch euren Erfolg. :m
Ein Petri euch Allen!

TL

Rolf #h
 

Silvio.i

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AW: Dorsch vor Rügen

Nachdem das mit dem Trolling nicht so richtig geklappt hat, haben wir noch versucht ein paar Dorsche ans band zu bekommen. Hat auch gut geklappt.
Von 23m-12m habe wir gesucht und gefunden. Leider ist viel Kleinkram dabei gewesen. Aber je flacher wir versuchtem desto größer wurden sie im Schnitt!
Im Endeffekt waren es knapp 15 brauchbare Dorsche bis 58cm bei 2 Leuten in 3h. Auffällig war, dass die meisten Dorsche gut im Futter standen und kugelrund waren.
 
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