Die meisten Gewässer am Niederrhein sind künstliche Baggerseen, die nie Flusskontakt hatten, aber fast immer einen Fischbestand
Den "Erstbesatz" machen IMMER die Kieswerksbetreiber, kenne da einige, und die sagen alle dasselbe!
In solche Gewässer werden noch während, anfänglich des Kies-und Sandabbaus Karpfen,Karauschen, Schleien und auch gelegentlich Barsche und andere Kleinfische(Rotaugen, Rotfedern, Lauben, etc) besetzt, um gewisse Stellen möglichst krautfrei zu halten und um das Pflanzenwachstum zu hemmen, vorallem wenn dort mit Pumpen und anderen Fördermitteln gearbeitet wird!
Ob ein Transport von befruchtetem Laich im Gefieder von Wasservöglen möglich ist?
Warum nicht, wenn die Entfernung zum Gewässer nicht zu groß ist und das Geflügel im Kraut oder zwischen Stängeln oder sonstigen Laichmöglichkeiten rumgeturnt hat, wäre vieles möglich!
Blieben dann ja noch einige mit Fellen ausgestatte "Übeltäter", die ebenfalls dafür verantwortlich sein könnten, wenn befruchteter Laich in deren Fell hängenbleiben würde, theoretisch ist vieles möglich!
hat der Mensch sicher oft seine Finger / Eimer im Spiel.
Tja, läßt sich anhand diverser Fänge leider nicht ausschließen, wenn diverse Fische in käuflich zu erwerbenden Farbvarianten wie Giebel, Alande und andere "Gartenteich-oder Aquarienfische" beim Stippen gfangen werden!