Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Michael.S

”Und eines Tages kommt hoffent
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Das ist ja heftig , wo hat der dich denn hinngestochen ? , ich würde ein Petermänchen ohne Zange nie Anfassen , gute Besserung
 

Waller Michel

Well-Known Member
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Also ich hab auch schon 2 mal Glück gehabt mit dem Kerl, hatte ihn 2 mal an der Angel, und wollte immer gerade schon zufassen, beim ersten mal schrie der Angestellte vom Fischkutter halt! Beim zweiten mal ist es mir kurz vor dem zufassen gerade noch selbst eingefallen. ...
Gut hier mal darüber zu schreiben, das man das nicht vergisst.

LG Michael
 

LAC

Well-Known Member
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

@ Michael S
Ich bin im finger beim tauchen gestochen worden, habe mich mit der rechten hand an einem höhleneingang festgehalten, da kam das tier wie ein blitz aus dem loch und griff mich an d.h. ich wurde im zeigefinger gestochen - der nach wenigen minuten sich in einer form entwickelte, die drei mal so dick war - ich verstand die welt nicht mehr. Das foto welches ich eingestellt habe ist nicht mein gesicht, das ist schlimmer.

Zu erwähnen sei auch, da die petermännchen sich im sand eingraben, daß badene wo sandiger grund ist z.b. in der nordsee oder ostssse, immer schlürfend durchs wasser gehen sollen - dadurch werden die petermännchen aufgescheucht und man tritt nicht drauf - denn viele badene werden gestochen, indem sie auf ein petermännchen treten.
Das passiert zwar nicht bei den anglern, die werden meistens gestochen, weil sie den fisch nicht kennen bzw. weil sie glauben mit einen lappen habe ich alles im griff - das ist ein falscher glaube, denn mit dem lappen können sie zwar den fisch halten und er gleitet ihnen nicht mehr aus den händen aber seine bewegungen, die macht er noch und setzt dabei seine stacheln, die am kiemendorn und an der rückenfloss sind voll ein - da kann der angler ruhig einen lappen oder ein gummihandschuh als schutz nehmen - da nagelt er durch. Das ist seine waffe, die er einsetzt - vergleichbar wie beim rochen, die je nach art auch ihre stachel einsetzen - zum teil sogar mit tödlichem ausgang. Angler wissen dieses natürlich und haben erfahrung, da sie mit ihren angelhaken schön gekämpft haben, die auch durch stoff und finger gehen ohne große bewegungen
 

LAC

Well-Known Member
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Damit der Thread nicht stirbt! Das Petermännchen ist hier ja inzwischen reichlich durchleutet worden und jeder der dieses gelesen hat, kennt die Gefahren und was er zu tun hat, damit er kein blaues "Auge" bekommt.

Im Mittelmeer, Nord- und Ostsee sowie den Atlantink in Europa nicht vergessen, kommen jedoch noch andere gefährliche Tiere vor - die Tiere könnte man ja auch mal durchleuchten, damit der Angler der diese Tiere nicht kennt, kein Schaden bekommt.
Ich beginne mal mit Conger - ein Meeraal, der bis zu 1,80 m groß wird und dem Angler ganz schön Ärger bereiten kann - denn bei der Landung, sowie bei der waidgerechten Tötung, besteht eine große Gefahr, daß der Angler gebissen wird. Er hat zwar keine Giftdrüsen, jedoch reichlich spitze Zähne und beim Biss entzünden sich meistens die Wunden durch den Schleim im Maulbereich.
Hat einer schon mal Kontakt mit einen Conger gehabt und ist die Landung gut verlaufen ? oder hat er gefaucht und das Maul aufgerissen wie ein Hund, wenn man ihn KO schlagen will und zugebissen.
In Dalmatien hat man mir früher gesagt, wenn Du einen im Boot liegen hast, geh nicht dran vorbei - er schnappt zu.
Hatten auch eine Lösung, wie sie ihn behandeln.
 

ragbar

disparu en mer....
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Hab dieses Jahr einen von etwa 10kg im Hummerkorb gehabt. Der hatte alles gefressen, was da an Köderfisch sowie Krabben, die schon drin saßen gefressen.
Manche fassen den Conger durch das Loch in der Falle in der Mitte, um ihn zum Ausstieg zu bewegen, aber im Boot geht der Tanz dann weiter. So wie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=HerrVU5PrZo
Hat bei meinem wg. der Größe aber nicht geklappt. Gezielt nach meiner Hand geschnappt oder gefaucht hat der aber nicht. Man muß aber trotzdem unbedingt auf seine Hände und besonders Finger achten, der Fisch ist durch seinen Körperbau in der Lage, dünne Bretter durchzubeißen. Unachtsame Seeleute können einem davon Gruselgeschichten erzählen. Daß der Fisch aber in bösartiger Absicht zubeißt kann ich nicht bestätigen, er verteidigt sich halt nur,weil er leben will, klar.Meinen hab ich dann mit Fischknüppel und Messer durch das Loch in der Falle getötet. Die Tiere haben eine irre Kraft. Sauerei im Boot inclusive.So schlecht schmecken die Conger nicht, wenn man den Fisch bis zur Verarbeitung bei etwa 2° kühlt und nur 2 Handbreit bis hinter dem Kopf verarbeitet. Ich hab so eine Art Kotlett draus geschnitten und gebraten. Freundin wollte nicht, hat sich geekelt. Komisch riechen tun die Conger schon...

An der Angel nutzt man bei kleineren Exemplaren den Griff ins Vorfach, Vorausetzung sind ausreichend Vorfachdicke und Handschuhe, bei größeren Tieren unbedingt ein Gaff.
 
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LAC

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@ ragbar
Dann hast du ja schon ein schönes Erlebnis gehabt !
Natürlich verteidigt sich jeder Fisch in solch einer Situation, bei dem einen merkt man die verteidigung nicht und bei dem anderen geht die Post ab. Nun hat er keine Arme wie ein Affe, dann würden wir nicht nur gebissen sondern auch noch verprügelt und unser Zeug würde zerrissen *lach
In den 80iger Jahren habe ich in Dalmatien mehrere gefangen - vom Boot aus. Mit den kleinen die um 1,20 m waren habe ich förmlich das gleiche erlebt wie du, er kämpft und schnappt zu, jedoch konnte ich nach einer gewissen Zeit und Schläge mit dem Knüppel sie dann auch abstechen.
Die einheimischen Fischer dort, haben sie damals mehr mit Langleinen gefangen. Die sagten mir, dass sie große Conger im Wasser das Rückgrat brechen, indem sie mit dem Holzruder, den Fisch im Wasser mit der spitzen Seite vom Ruderblatt einen Schlag kurz hinterm Kopf geben - dann kann er sich nicht mehr wie eine Schlange bewegen und die Landung soll ganz einfach sein.
Kann ich verstehen - habe es jedoch nie angewendet, da ich ein Helfer brauchte und Angst hatte den Fisch zu verlieren mit dem Schlag, indem ich ihn vom Haken schlage. Ich kenne diese Verluste in der Nordsee, wenn Mitangler mir helfen wollten und mir beim Gaffen die Fische förmlich vom Haken geschlagen haben.
Mit diesem Schlag auf dem Rücken wird der Conger förmlich Ko geschlagen und kann nicht mehr viel machen - ist jedoch nicht waidgerecht.
Die waidgerechte Tötung beginnt mit dem betäuben, da beginnt der Kampf mit dem Angler - der Angler wird natürlich gewinnen, da dem Fisch irgendwann - wenn er genug "Ohrfeigen" bekommen hat auch noch die Luft ausgeht.
Die Einheimischen Fischer erzählten mir, daß die Bisse vom Conger im Arm oder in den Beinen sehr schlecht heilen würde - das ist wie bei den Haien, da sie beim Biss mit Schüttelbewegung das Fleisch förmlich zerrissen wird - trifft er die Finger, sieht es böse aus, dann kann der Angler nur noch mit elektr. Rolle angeln.
Etwas übertrieben - aber die Finger sind für den Conger vergleichbar, als wenn wir Frittenstäbchen essen.
Ich habe auch große gefangen, einer zählt sogar zu den größten die je gefangen worden sind, da sah alles bei der Landungen anders aus - da haben einige im Boot mich förmlich angegriffen - sie haben gefaucht wie ein Hund und ich kam gar nicht zum Fisch - er hob den Kopf, zeigte mir seine Zähne und fauchte förmlich - da hilft auch kein 30 cm langer Totschläger mehr, da wird man schneller gebissen als man ihn waidgerecht mit einen Schlag beteuben soll. Ich habe ihn mit der flachen Seite vom Ruderblatt förmlich Ohrfeigen gegeben bis er ruhig war - er war nur wenige Minuten ruhig, dann fauchte er wieder. Ich habe natürlich gewonnen und bin auch nicht gebissen worden - jedoch hatte ich ganz schön schiss, da das alles in einem kleinen Boot von 5,5 m Länge passierte. Mein Freund hatte sich schon verkrochen und saß vorne auf der Spitze vom Boot und betätigte den Scheinwerfer, damit ich Licht hatte, da ich sie immer in der Nacht gefangen habe.
https://www.anglerboard.de/board/picture.php?pictureid=57162&albumid=469&dl=1406573745&thumb=1
http://www.lydumartcenter.com/angeln/bilder/rekordfische5.jpg
 
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hans albers

rollin rollin rollin
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

hui... alter schwede !

in manchen fällen würde ich dann doch zum kappen des vorfachs
raten, sonst sind die finger ab...

gezielt würde ich den sowieso nicht beangeln,
vor allem die grossen sind nicht gerade ne delikatesse...
 

ragbar

disparu en mer....
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Gerne, und hier sind die Finger ja noch drangeblieben.
 

LAC

Well-Known Member
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

@ ragbar
ich habe mir nochmal dein Video angesehen - das ist wirklich toll, wie Thomas es erwähnt hat. Es war jedoch auch etwas leichtsinnig - mit der Hand den Conger im Käfig greifen - das geht gar nicht, weil du ihn nicht richtig greifen kannst. Er hätte auch zuschnappen können, so wie es aussah wollte der Conger jedoch nur noch raus aus dem Loch.
Ich habe in meinem Leben ca. 25 Conger gefangen, so wie ich festgestellt habe gehen sie nicht mehr so an der Angel wie es mal war, habe sie alle im Novigradsko Kanal in Dalmatien bei Zadar in ca. 40 m in den Nachtstunden vom Boot gefangen, den letzten vor wenigen Jahren der etwa die Größe hatte wie im Video - gefangen immer mit Paternoster / Grundblei und als Köder ganze Sardinen auch mal zwei genommen - das letzte mal hatte ich keine Sardinen - habe nur einen Biss gehabt.
Dann und wann habe ich früher auch eine Duftspur gelegt, indem ich am Ankerseil ein Zwieblsack gefüllt mit Sardinen etwa 4 m über den Anker befestigt habe.
Nochmal zu der Gefahr, er kann unvorstellbar beißen und jeder Angler sollte vorsichtig sein da beim Biss, die Wunde sehr schlecht heilt und sich meistens auch noch entzündet - so wurde mir berichtet. Mit dem speziellen "Handkantenschlag" d.h. Paddel, :) kann man ihn - so die örtl. Fischer - förmlich zahm machen, da sein Rückgrat dadurch gebrochen wird - ich hab es jedoch nie ausprobiert. Empfehlung - die Wunde desinfizieren und sofort einen Arzt aufsuchen Zu empfehlen ist auch, dass ein Angler immer ein Erste Hilfe Paket bei sich trägt - denn es ist ja immer ein Kampf um "Leben und Tod" :) Kleiner Scherz, aber die Gefahren sind einfach da beim Angel.

@ Hans Albers
gezielt würde ich den sowieso nicht beangeln,
vor allem die grossen sind nicht gerade ne delikatesse...

Gezielt kann man den auch nicht angeln - es gehen auch andere Fische wie Haie am Haken.
Vom Geschmak her ist er wie ein Hecht* lach, den kann man auch nicht mit einem Lachs vergleichen. Mein Boot lag in einer Bucht, wo auch ein Campingplatz war, habe den Fisch am Lagerfeuer am Campingplatz in den Abendstunden zubereitet und alle bekamen ein Stück ab - die waren alle happy. Die Fische die ich fange, die verwerte ich d.h. esse ich auch - alle haben einen anderen Geschmack und man kann sie schon ganz schön verfeinern.
 
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hans albers

rollin rollin rollin
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

@LAC....

hatte auch schonmal welche (kleine exemplare)als beifang beim grundangeln,
habe dann die stelle gewechselt,auch wegen geräte/vorfachstärke.

aber klar können immer mal welche anbeissen,
auch beim schleppen oder hochseeangeln auf grössere kaliber, wie du schon schreibst...

das mit der verwertung sähe ich ähnlich, wobei ich zb.hechte meist release, wenn sie gut gehakt sind.
(meist beifang beim barsch oder köfi angeln)


zur not geht halt immer als frikadelle oder in der suppe..:)
 
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LAC

Well-Known Member
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

@ ragbar
Zum Video: In den Löchern fummeln - befriedigt ja so manch ein Jäger, ist zwar nicht die feine Art , jedoch in den südlichen Ländern gang und gebe, oft konnte ich dieses beobachten und saß selbst auf solch ein Kahn. Jeder Fischer in den südlichen Ländern, der ein Boot hat, ist auch im Besitz einer 3 m lange Holzstange mit einer 5-zack Spitze, wo er in den frühen Abendstunden und Nacht - unter Scheinwerferlicht - auch mit auf Jagd geht und alles was essbar ist förmlich damit fängt u.a. Kraken, Tintenfische und Bärenkrebse den Todesstoß gibt. In den Mittelmeerländern ist dieses gang und gebe.
@ Hans Albers
Beim schleppen einen Conger fangen, habe ich noch nicht gehört, da er sich meisten auf dem Grund im steinigen Bereich aufhält - kann aber sein. Das beste Fanggebiet für Conger von Deutschland, sind die engl. Kanalinseln - wenn man seetüchtig ist, da dort sehr unruhige See ist. Jedoch wurden dort wirklich große Exemplare gefangen.
Das mit dem Geschmack ist ja ein Thema für sich - ich esse jeden Fisch, den ich fange - ein Lachs ist heute ein Edelfisch, in früheren Jahren mussten die Bediensteten der oberen Schicht, dreimal in der Woche Lachs essen - und ein Hering wird als Fisch der armen Leute angesehen und wenn er richtig zubereitet ist - lecken sich die reichen Leute die Finger danach. Jedenfalls, habe ich mit dem Fleisch meines Congers die Urlauber auf dem Zeltplatz glücklich gemacht und wir hatten schöne Stunden am Lagerfeuer - was will man mehr.
 
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LAC

Well-Known Member
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Kapitale Conger, sind für den Angler also eine große Gefahr, da sie kräftig zubeißen können, wo auch mal ein Finger verloren gehen kann und beim Biss, die Wunde sich meistens entzündet.
Eine waidgerechte Tötung, mit einen Totschläger um ihn zu betäuben damit er anschließend mit dem Messer den Todesstoß bekommt, sieht bei einen Conger von fast 2 m Länge natürlich anders aus - das geht es nicht mehr mit ein 20 cm Totschläger wie bei Aal oder Hecht - da er wild wie ein Schlage sich bewegt und auch zuschnappt und dabei fauchende Geräusche macht. Ich war erstaunt und hatte sowas noch nicht erlebt und hatte auch Angstgefühle, obwohl ich immer Abstand gehalten habe. Mein Totschläger war mein Paddel, da habe ich ihm aus sicherer Entfernung förmlich mehrere Ohrfeigen mit gegeben bis er sich beruhigte und dann abgestochen. Zweimal hatte er im Paddel gebissen und nicht sofort losgelassen - da veränderte sich der Kampfplatz - das kann man sich normal nicht vorstellen und das alles auf kleinsten Raum.
Das kann ich beitragen zu den Gefahren zum Conger - wenn einer auf diese Fischart geht, soll er dieses im Hinterkopf haben und vorsichtig sein- dann kann nichts passieren.
Hinzu kommt ja noch die Behinderung, die man hat, da man im Boot von 5,5 m ja kein "festen" Boden hat, denn bei solch einer Begegnung wo schnelle Bewegung automatisch gemacht werden - ist das Boot ja ganz schön am schaukeln, d.h. gleichzeitig muss auch noch das Gleichgewicht gehalten werden, dieses kennt keiner, der kein Boot hat. Bei solch einer Tötungsaktion geht es ganz schnell, dann liegt man bei dem Conger in der Ecke und versteht die Welt nicht mehr und macht sich Gedanken, was habe ich falsch gemacht. Wichtig ist, Ruhe bewahren und nichts überstürzen und sollte man gebissen werden, der Arzt sofort aufsuchen.
Wünsche jeden viel Glück beim Fang eines Congers und wenn einer gefangen wurde - berichten bzw. posten - wenn die Finger noch dran sind *lach
 

pennfanatic

Faulenzer
AW: Giftige Fische in Nord-und Ostsee und Mittelmeer

Und sind die conger der größte noch genießbar
 

LAC

Well-Known Member
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Und sind die conger der größte noch genießbar
Das Fleisch vom frisch gefangenen Conger ob klein oder groß, kann man immer essen - da können sicherlich kleine Unterschiede im Geschmack sein - ich kann dieses nicht beantworten, da ich zu wenig davon gefangen habe und auch unterschiedlich zubereitet habe.
Ich habe den "Baumstamm" am Grill in den Abendstunden zubereitet und alle waren glücklich.

Wobei bei Fisch einige Personen - meistens Frauen - sofort weglaufen, weil sie glitschig sind und den eigenartigen Geruch nicht lieben. Da kommen dann andere Gedanken auf und da kann es passieren, dass die Worte fallen - dusch dich mal, dein Geruch ist nicht der Beste!
Eine junge Frau wollte von dem Conger kein Stück haben, alle anderen zogen sich den Conger rein.
 
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