Neues Bag-Limit für Dorsch – ein Kurzinterview mit Olaf Lindner vom DAFV

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Vor ein paar Tagen habe ich, in der Schweriner Volkszeitung gelesen, daß das Baglimit für Dorsch in der westlichen Ostsee auf 7 angehoben wird. Soweit so gut! Allerdings wurden die Quoten für Dorsch für die Berufsfischerei, in der westlichen Ostsee, ebenfalls deutlich erhöht(+70%). Außerdem entfällt die Dorschschonzeit, in den Monaten Februar und März! Die Heringsfangquote wird in der westlichen Ostsee um 48% erneut reduziert.
Meine Befürchtung ist , 2019 wird ein schlechteres Angeljahr, auf Ostseedorsch, vor Allem durch den Wegfall der Schonzeit im Februar und März, aber auch weil übers Jahr verteilt 70% mehr Dorsche rausgefischt werden dürfen.
Was meint Ihr? Gern auch die Meinungen der Kutterkapitäine unter uns!
Petri
thomas19
 
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Vor wenigen Tagen gab der DAFV auf seiner Homepage bekannt, dass sich eine Erhöhung des Bag-Limit auf Dorsch in der Ostsee von fünf auf sieben Fische pro Tag abzeichnet (hier die Meldung).
Laut neuesten Meldungen sollen auch die Schonzeiten für Dorsch für Berufs- und Freizeitfischer gänzlich wegfallen.
Olaf Lindner, der Pressesprecher des DAFV, stand uns für ein Interview dazu zur Verfügung:

ANGLERBOARD (AB):
Nun ist es ja offiziell: Das Bag Limit steigt von 5 auf 7 Dorsche, gleichzeitig wird die Quote für Berufsfischer um 70 Prozent erhöht. Ist das gerecht?


Olaf Lindner (OL):
Nein, das ist nicht gerecht. Wir haben in den vergangenen zwei Jahren durch Fangzurückhaltung zur Erholung des Dorschbestandes beigetragen und wollen jetzt auch im selben Umfang wie die Berufsfischer an der Nutzung des erholten Bestandes teilhaben. Die Erhöhung des bag-limit um 2 Dorsche ist keine gleichberechtigte Erhöhung zur Quotenerhöhung der Berufsfischer. 70% von 5 hätten eine Erhöhung um 3,5 sein müssen (also zumindest 8 Dorsche pro Tag). Auch wenn es gut ist, dass das bag-limit überhaupt angehoben wurde, ist es enttäuschend und eigentlich nicht einzusehen, warum das nicht in gleichem Umfang für die Angler geschehen ist.



AB: Welche Alternativen zum Bag Limit gibt es denn?

OL: Schonzeiten und Mindestmaße sind bekannte Alternativen zur Schonung von Fischbeständen. Der DAFV hat sich von Anfang an gegen das Instrument Tagfanglimit (bag-limit) ausgesprochen. Wir sind dabei stets den Grundfesten unserer Resolution von 2016 treu geblieben.


AB: Ist eine Schonzeit ein wirksames Instrument? Ist es realistisch, dass die Berufsfischerei dann ebenfalls mit einer Schonzeit belegt wird?

OL: Natürlich hilft es dem Dorschbestand, wenn man die Fische während der Laichzeit in Ruhe lässt. Dazu sammeln sich die Dorsche während der Schonzeit. Wenn sie dabei gezielt abgefischt werden, vermindert dies den Laicherfolg. Die Berufsfischer galt die letzten Jahre ja auch eine Schonzeit und das hätten wir gerne beibehalten.


AB: Welche Verbündete haben wir Angler denn in Deutschland und auf europäischer Ebene? Es entsteht der Eindruck, dass viele Politiker Lippenbekenntnisse ablegen, aber letztlich dann doch vor der Fischereilobby kuschen.

OL: Julia Klöckner und das BMEL haben sich nachweislich für die Angler in den Verhandlungen eingesetzt. Das Problem war wohl, dass sich kein anderes Land außer Deutschland für einen Erhöhung des bag-limit aktiv ausgesprochen hat. Ohne das BMEL wäre es wohl bei 5 Dorschen pro Tag geblieben. Selbst die Dänen und Schweden, welche sich im Vorfeld der Verhandlungen der deutschen Position angeschlossen hatten, haben in den Verhandlungen wohl keine Unterstützung gezeigt. Insofern haben wir schon Unterstützung und dafür sind wir auch dankbar.

AB: Durch diese Regelung wird ein Keil zwischen Berufs- und Freizeitfischerei getrieben. Wie ist das Verhältnis zu den Vertretern der Küstenfischer?

OL: Die deutschen Berufsfischer haben sich auf dem deutschen Fischereitag mit den deutschen Anglern solidarisch erklärt und sich eindeutig für eine gleichberechtigte Erhöhung des bag-limit für Angler ausgesprochen. Daran lag es nicht. Es war wohl eher die Lobby der dänischen und schwedischen Berufsfischer. Wir haben kein Problem mit den deutschen Küstenfischern, unsere Präsidentin ist ja auch Vizepräsidentin beim Deutschen Fischerei-Verband (DFV) und der DAFV ist das größte Mitglied beim DFV.

(Das Interview führte Georg Baumann per -E-Mail)
 
Absoluter Schwachsinn!
5 Dorsche reichen für den privaten Gebrauch total.
Vor allem dass die Quoten für die Berufsfischer angehoben werden ist das allerletzte.

Bald ist der Dorsch tot!
 
Wenn die Berufsfischer 70% mehr Dorsch fangen dürfen, und es keine Schonzeit mehr gibt,
kannst Du als Angler demnächst froh sein,wenn man mal 4 Dorsche fängt.
Diese Regelung: :poop
Zitat-------Thomas Doll,....."Da lache ich mir doch den Arsch ab." :devil
 
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Absoluter Schwachsinn!
5 Dorsche reichen für den privaten Gebrauch total.
Vor allem dass die Quoten für die Berufsfischer angehoben werden ist das allerletzte.

Bald ist der Dorsch tot!

Du weißt aber schon, was das Baglimit beim Angeltourismus für Einbrüche angerichtet hat? Für 5 Dorsche am Tag fährt kein potentieller Angeltourist hunderte Kilometer an die See. Der fährt nämlich extra der Fische wegen da hoch. Quote für die Berufsfischer gleich lassen und dafür das Baglimit abschaffen wäre wirtschaftlich erheblich klüger gewesen, denn am Angeltourismus hängen mehr Arbeitsplätze als an der Kutterfischerei.
 
G
Absoluter Schwachsinn!
5 Dorsche reichen für den privaten Gebrauch total.
Vor allem dass die Quoten für die Berufsfischer angehoben werden ist das allerletzte.

Bald ist der Dorsch tot!

Das kannst Du beurteilen? Ich denke DIR reichen 5 Dorsche- anderen eventuell nicht. Weil Dir also 5 Dorsche reichen, sollen alle anderen zugunsten der Schleppnetzfischer aus DK, S und PL verzichten? Ich denke Du hast von dem Thema richtig viel Ahnung! Bitte respektiere, dass andere Angler eventuell nicht wegen 5 Dorschen an die Kpüste kommen- weil sie zum Beispiel nur 1 Tag im Jahr auf Dorsch fischen. Du kommst aus Hamburg und kannst wie oft iM jahr auf Dorsch los? Das dann mal 5 gegenüber einem Angler aus Bayern, der einen Tag im Jahr hier angelt und dafür 500.- Euro bezahlt. Ich als DOrschangler fordere auch kein Aalangelverbot, weil es dem Bestand nicht gut geht und ich nicht auf Aal angel. Nein, ich fordere die Politik auf, die wirklichen Ursachen zu bekämpfen, zum Beispiel den Glasaalfang. Aber die Aalangler schädigen sicherlich den Fortbestand so wenig wie wir Dorschangler...
 
Du weißt aber schon, was das Baglimit beim Angeltourismus für Einbrüche angerichtet hat? Für 5 Dorsche am Tag fährt kein potentieller Angeltourist hunderte Kilometer an die See. Der fährt nämlich extra der Fische wegen da hoch. Quote für die Berufsfischer gleich lassen und dafür das Baglimit abschaffen wäre wirtschaftlich erheblich klüger gewesen, denn am Angeltourismus hängen mehr Arbeitsplätze als an der Kutterfischerei.

Wenn der Dorsch erstmal weg ist, gibt es keinen Angeltourismus mehr. Daher gebe ich dir im 2. Teil absolut recht......Quoten für die Berufsfischer gleich lassen, denn dort werden Tonnen an Fisch entnommen, und nicht wie bei den Anglern Kilos. Hat mal jemand von den schlauen Herren da oben ausgerechnet, wie viele Angler nötig sind, um die gleiche Menge Fisch im gleichen Zeitraum zu fangen wie ein Berufsfischer?
Was ich auch noch für gut halten würde wäre ein komplettes Fangverbot für ALLE, während der Laichzeit. Und egal ob Berufsfischer oder Angler die erwischt werden....die Strafen sollten da dann wirklich bis ans Limit gehen.
 
Das kannst Du beurteilen? Ich denke DIR reichen 5 Dorsche- anderen eventuell nicht. Weil Dir also 5 Dorsche reichen, sollen alle anderen zugunsten der Schleppnetzfischer aus DK, S und PL verzichten? Ich denke Du hast von dem Thema richtig viel Ahnung! Bitte respektiere, dass andere Angler eventuell nicht wegen 5 Dorschen an die Kpüste kommen- weil sie zum Beispiel nur 1 Tag im Jahr auf Dorsch fischen. Du kommst aus Hamburg und kannst wie oft iM jahr auf Dorsch los? Das dann mal 5 gegenüber einem Angler aus Bayern, der einen Tag im Jahr hier angelt und dafür 500.- Euro bezahlt. Ich als DOrschangler fordere auch kein Aalangelverbot, weil es dem Bestand nicht gut geht und ich nicht auf Aal angel. Nein, ich fordere die Politik auf, die wirklichen Ursachen zu bekämpfen, zum Beispiel den Glasaalfang. Aber die Aalangler schädigen sicherlich den Fortbestand so wenig wie wir Dorschangler...

Nu komm doch nicht gleich so aggro hier rüber.....es war seine Meinung und die kann man hinnehmen und auch vernünftig diskutieren oder? Ihn jetzt als doof ("Ich denke Du hast von dem Thema richtig viel Ahnung!") hinzustellen, finde ich etwas grenzwertig. Wie schon oben geschrieben....wenn kein Dorsch mehr da ist, gibt es keinen Angeltourismus mehr. Und-möchtest du jetzt sagen "Hey, du kommst aus Hamburg, du fährst nur 120 Km an die Küste zum angeln, du darfst nur 5 Fische entnehmen, User XYZ kommt aus Bayern, kann nur 1 mal im Jahr an die Küste kommen und darf dafür (weil er ja nur einmal hier ist) jetzt 30 Dorsche fangen?
Das diese schxxxx Schleppnetzfischer maßgeblich am Rückgang des Dorschbestanden beteiligt sind und das diesem Raubbau ein Riegel vorgeschoben werden muss sehen wir alle ein (ok die hohen Herren und Damen der Politik eher weniger scheinbar) Stärkere Kontrollen auf See, härtere und empfindlichere Strafen für Kapitäne und Reederein die sich nicht an Vorgaben halten und ein komplettes Fangverbot in der Laichzeit der Dorsche wären ein erster Schritt. Dieses Fangverbot soll dann aber auch für ALLE gelten, auch für die Angelkutter, die genau in dieser Zeit rausfahren um mit neuen "Rekordfischen" und "Großdorschen" auch sich aufmerksam machen wollen (wir kennen diese Kutter doch alle)
 
G
Grundsätzlich muss man feststellen, das es hier an der Küste im persönlichen Gespräch, aber auch in sozialen Medien nicht nur einzelne Personen sind, die meinen, dass das Baglimit nicht verkehrt ist.

Natürlich geht es denen dabei nicht um um mehr Fangmenge für die Berufsfischer, sondern um die Schonung des Bestandes.
 
G
Man kannst auch du sein, wenn du dich hier unterhältst,oder auch mal in anderen sozialen Medien liest.
Mit dem Lesen ist es manchmal schwierig.

Ich habe weder irgendwas über die wirtschaftlichen Auswirkungen geäußert, noch zu den derzeitig getroffenen Regelungen.
 
... sondern um die Schonung des Bestandes.
Klar! Weil das Märchen der Politik, dass dies den Bestand schont, in hohlen Köpfen Wurzeln fasst.
Die Fakten, dass die Mindermenge der Angler durch das Baglimit den Berufsfischern wieder drauf geschlagen wurde, somit durch das Baglimit kein einziger Dorsch mehr geschont wurde zuvor, wird halt übersehen, wenn man sich nicht informiert, sondern nur Schlagzeilen aufnimmt.
 
G
Wer nicht deiner Meinung ist muss ein hohler Kopf sein? Und warum sollte man Bestände nicht schonen können, wenn Berufsfischerei und Angler weniger Fische entnehmen?

Ich glaube die Hohlköpfe könnten die sein, so man überhaupt jemand so nennen möchte, die die kausalen Zusammenhänge hier so absurd verknüpfen.

Wo steht in diesem Satz "Natürlich geht es denen dabei nicht um mehr Fangmenge für die Berufsfischer, sondern um die Schonung des Bestandes", dass die Entnahmen der Berufsfischerei dabei nicht angetastet werden sollen?

Eine geringere Entnahmemenge ist zweifellos gut für die Bestandsentwicklung. Also kämpfe ich für eine geringere Entnahmemenge aller und nicht für eine Erhöhung der Fänge durch Angler.
 
Das kannst Du beurteilen? Ich denke DIR reichen 5 Dorsche- anderen eventuell nicht. Weil Dir also 5 Dorsche reichen, sollen alle anderen zugunsten der Schleppnetzfischer aus DK, S und PL verzichten? Ich denke Du hast von dem Thema richtig viel Ahnung! Bitte respektiere, dass andere Angler eventuell nicht wegen 5 Dorschen an die Kpüste kommen- weil sie zum Beispiel nur 1 Tag im Jahr auf Dorsch fischen. Du kommst aus Hamburg und kannst wie oft iM jahr auf Dorsch los? Das dann mal 5 gegenüber einem Angler aus Bayern, der einen Tag im Jahr hier angelt und dafür 500.- Euro bezahlt. Ich als DOrschangler fordere auch kein Aalangelverbot, weil es dem Bestand nicht gut geht und ich nicht auf Aal angel. Nein, ich fordere die Politik auf, die wirklichen Ursachen zu bekämpfen, zum Beispiel den Glasaalfang. Aber die Aalangler schädigen sicherlich den Fortbestand so wenig wie wir Dorschangler...

Ich sagte, dass es Schwachsinn ist, das Baglimit um 2 Fische auf 7 anzuheben.
Schlimm und deutlich erheblicher finde ich aber, dass Berufsfischer nun noch mehr fangen dürfen.
Und diese Scheisskutter die auf Laichdorsch fahren sind genauso schlimm. Sollen sie sich doch eine andere Tätigkeit suchen!
 
Zumindest schaffe ich es den Ton zu waren, scheint nichts mit Beitragszahlen zu tun zu haben, zeigt allerdings wie oft Du hier zur Thematik gelesen hast. Alle anderen User, sind in diesem Fall hier im Übrigen genau 2 zu denen Du Dich gerne Zählen darfst.

Lächerlich, aber was du dir hier rausnehmen darfst scheint ja schon fast Vetternwirtschaft zu sein. Mein Beitrag wird gelöscht und es wird mit einer Sperrung des Accounts gedroht, aber deine Frechheiten und arroganten Texte bleiben hier lesbar?!
 
Ich teile deine Auffassung nicht - das gelöschte Posting ist - sagen wir mal - "von anderer Qualität" und persönlicher.

Sofern Rede- /Klärungsbedarf besteht - bitte per Unterhaltung.
Bitte im Topic bleiben
 
Sodele...

Dem Berufsfischer wurde die Heringsquote massiv gekürzt , der Hering ist existenziell wichtig für Menschen und Familien,

die damit ihr tägliches Brot erwirtschaften und Ihren Fang der ( nichtangelnden ) Allgemeinheit durch Verkauf zur Verfügung stellen.

Der Angler ist Selbstversorger und Egoist ; das sieht man ja auch an der Entrüstung über ein GESTIEGENES Baglimit.

Die Menge an Dorsch wurde für den Freizeitangler um 40% erhöht , die der vom Fischfang LEBENDEN Berufsfischerei um 70 %

SKANDAL !!!

Man möchte sich als Hobbyangler , der ja "weit anreist" an einem Angeltag so richtig besacken - da reichen 7 Edelfische in beachtlicher Größe
also nicht?
Was soll es denn sein, was ein Freizeitangler für den OBACHT : EIGENbedarf so fangen "sollte" an einem Tag?

10, 20, 50 , Müllsack am besten voll ???

Das ist doch gar nicht die Definition von Freizeitangelei und Selbstversorgung - das ist Gegenrechnung von Kosten um "Profit" zu machen.

Und somit wären wir bei der Definition Profit durch Angelei , genau, wie der Berufsfischer seine Kosten decken muss.

Das ist doch falsch !!!

Angler sind KEINE Berufsfischer und können somit gar nicht gleichbehandelt werden.

Wenn ich das schon lese von wegen "gerecht" ; wer über den Eigenbedarf Fisch einsammeln möchte , und nun über das Baglimit jammert,

dem würde ich erstmal empfehlen, den Fang

EFFEKTIV zu verwerten !
Dazu gehört bspw. auch die Verwertung der kostbaren und leckeren Leber eines Dorsches, die Bäckchen , in Norwegen werden auch Zungen
der Fische zu Delikatessen verarbeitet.

Warum schmeißt man die gehaltvollen Karkassen denn weg?

Jeder Hobbykoch kocht daraus extrem leckere Fischfonds...

Aber nein, man beschwert sich über Mengen und verwertet nur das reinste Filet , alles andere ist MÜLL und geht über Bord.

Es gab vor Kurzem ein schönes Beispiel im Fernsehen : "Rute raus, der Spass beginnt" - mit Angel Anni auf der Ostsee

Nachdem genug Dorsch angelandet war, ging man auf wunderbare Klieschen , Flundern , Schollen , Heringe und auch eine Meerforelle biss.

Alle waren zufrieden, Fisch satt in mehreren Arten und das Baglimit war für den Ausflug nicht entscheidend , die EINSTELLUNG war entscheidend !

Also freut Euch über die Erhöhung und seid dankbarer.

Meine Meinung.

R.S.
 
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