Rettet die Bienen - Was ist eure Meinung als Angler

G

Gelöschtes Mitglied 150887

Guest
Alleine die Aussage, man sei für Nachhaltigkeit der Umwelt, wird der konkreten Situation nicht gerecht.

Der konkreten Situation aber würde man gerecht werden, die konkrete Situation in Bayern zu kennen/"kennen zu wollen", denn dann würde man die populistische Dimension erkennen.
Diesem "kennen zu wollen" entziehen sich aber die Befürworter, ganz bewußt, im Vorfeld, dazwischen und im Nachhinein, weil ja das aktuelle Nachhinein bereits das Vorfeld ja nun ist, Wahlkampf eben primär, sekundär Umweltschutzgedanke. Die populistischen Bienen in den Farben der Wespen (jemanden schon mal aufgefallen?) verfolgen anderes ...

Meine halbe Familie stammt aus Niederbayern Spiegelau / Grafenau, da kennt man zumindest dortige Verhältnisse ganz passabel. Und ich würde wetten, von denen hat kaum jemand für das Begehren gestimmt.

Kannst du mir mal auf die Sprünge helfen, was du mit deiner Farbenlehre meinst.
 

Toni_1962

freidenkend
Das Wort wähle ich bewußt, weil eben kein Ansatz von Suche nach Kompromiss da war,
kein Ansatz für Gesprächsbereitschaft,
kein Ansatz von Informationswille.

Artenvielfalt zu retten erfordert einen runden Tisch mit allen wichtigen, zumindest den wichtigstens Naturnutzern wie Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gewässerbewirtschaftern ...
Mit diesen nicht zu sprechen, sondern einen Partner der Umwelt, ob er nun böse oder gut ist, als Feindbild zu montieren, zeigt das Gesicht von Demagogie ..
und entlarft den wahren Zweck: politischer Wahlkampf.
Dem einen oder anderen Unterstützerverbänden dämmert es mehr oder weniger schnell, aber zunehmend ...

Der deutsche Bauernverband interessiert hier nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Toni_1962

freidenkend
Nur by the way: Der Deutsche Bauernverband gilt als einer der mächtigsten und einflussreichsten Lobbyorganisationen. Fast so mächtig wie der VdA. Mein Mitleid hält sich also in Grenzen, wenn es Gegenwind gibt.

Nur by the way: Für jemanden, der hier Pauschalsierungen anderer anprangert und denen Schubladendenken vorwirft,
greift du nun selbst mit dem Satz weit unten in die Schublade und dort in die tiefe hinterste linke Ecke ... ;)
 
G

Gelöschte Mitglieder 208211

Guest
https://www.cicero.de/innenpolitik/volksbegehren-artenvielfalt-bienen-muenchen-bayern-bauern

Zitat:"Die These vom „schlanken Fuß auf Kosten anderer“ belegt auch das Angebot eines Landwirts aus dem Nürnberger Land: Er schaltete auf Ebay eine Kleinanzeige mit dem Angebot, insgesamt zwei Hektar seines Ackerlandes zu einer mehrjährigen Bienenweide umzuwandeln – finanziert durch Bürger. Für 50 Euro je 100 Quadratmeter können sie sich aktiv am Bienen- und Artenschutz beteiligen. Doch während die „Bienenretter“ vor den Rathäusern Schlange standen, um sich in die Listen für das Volksbegehren einzutragen, registriert der fränkische Bauer eine nur „schleppende Nachfrage“. Selbst das Angebot, daneben auf eigene Kosten „das größte Insektenhotel Bayerns zu bauen“, zieht nicht.
 

Meefo 46

Well-Known Member
Moin .
Bin zwar Angler und kein Bauer möchte mit denen aber auch nicht tauschen ,denn auch Bauern müssen in heutiger Zeit Effektiv und Kosten orientiert Arbeiten .

Und bei den zu erzielenden Preisen egal für welches Nahrungsmittel ......nein Danke

Also immer Objektiv bleiben.
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
Ich denke Wir sind ein Angelforum.

Läufts bei Euch gerade so gut das die Fische immer mehr werden, ganz ohne Besatz?
Schon mal getümpelt und schon mal Kleinkrebs und Insektenvorkommen betrachtet?
Ich schon und ich und Andere meinten, auch da Veränderungen zu beobachten...
Ich meine sogar bemerkt zu haben das es gleich nach den Verboten einiger Mittel wieder etwas besser wurde.
Ich habe so etwas bekannt gemacht und auch gemeldet, aber von Anglern und Fachkräften kommt da wenig was über den Stammtisch hinausgeht.
Wenn einige Fische tot im Wasser treiben, ja das stört sie, aber selbst das melden viele nicht.

Ich finde es lediglich traurig das so etwas erst die Eigentümer von Haus und Nutztieren wie der Biene vortragen müssen um es dann auf dem Rücken von Landwirten aus zu tragen.

Eigentlich ist es ja Sache von Fachbehörden so etwas zu verhindern, oder die Politik zum Lösen eines bemerkten Problems zu treiben.
Funktionierte nur nicht...
Lobbyisten lenken die Politik, viele Beamte diehnen der politik und es braucht erst einen Kläger der irgentwie die Menschen mitreißt um genug Druck zu machen.(Wir haben die Aufgabenverteilung auf den Kopf gestellt)
Das das erreicht man leider nur, wenn man elementare Ängste schürt, oder wenn man auf die süße, liebe und fleißige Biene Maja zurückgreift.
Schaut nicht gut aus mit der Umsetzung des Verfassungszieles des Umwelterhaltes für kommende Generationen.
Oft liegt es wohl am Staat und seinen struckturen Selbst, wenn Fehlentwicklungen gar noch unterstützt werden.
Er fördert halt Monokultur und Massentierhaltung und mag sich selbst da auch nicht so kritisch sehen.
Gibt es denn nun ein Insektensterben?
Wenn ja, welche Beamten oder Politiker haben es den zugelassen oder gar gefördert.
(Bitte nicht noch mit Ruhestand belohnen)
Wir wollen es doch bitte nicht auf dem Rücken Unschuldiger austragen, die als kleine Landwirte verzweifelt versuchen zu überleben und das nutzen was als unbedenklich erklärt wurde, weil man sie über die Preispolitik zwingt so zu arbeiten.
Letztere sind doch die Gearsch....Das Motto Wasch mich aber mach mich nicht nass, ist halt gemein.
 

Taxidermist

Well-Known Member
Schon mal getümpelt und schon mal Kleinkrebs und Insektenvorkommen betrachtet?
Ich schon und ich und Andere meinten, auch da Veränderungen zu beobachten...
Ich meine sogar bemerkt zu haben das es gleich nach den Verboten einiger Mittel wieder etwas besser wurde.
Ich habe so etwas bekannt gemacht und auch gemeldet, aber von Anglern und Fachkräften kommt da wenig was über den Stammtisch hinausgeht.

Das übersteigt die Fähigkeiten und Wissen von Otto Normal Angler bei weitem!
Braucht man sich also auch nicht zu wundern, warum da nix kommt?
Und klar ist, dass ein paar tote Fische zunächst mal sichtbar sind und keines Mikroskops bedürfen, um erkennbar zu werden.

Jürgen
 

MarkusZ

Well-Known Member
Es gibt Gewässer, da hat es vor 30 Jahren vor Fischnährtieren nur so gewimmelt. Jeder Stein gespickt mit Köcherfliegenlarven und darunter ein Gewusel von Bachflohkrebsen, Eintagsfliegenlarven etc. . Die Bachforellen waren dick und rund und die Äschen zahlreich.

Ist heute drastisch weniger geworden. Deutlich weniger Nährtiere und Fische.

Waren nun die bösen Landwirte dran schuld oder kämen auch andere Ursachen in Betracht?

Damals gab es dort noch viele Familienbetriebe im Vollerwerb, die Ackerbau, Milchwirtschaft und Schweinemast betrieben haben.

Heute haben fast alle dicht gemacht oder produzieren Bio-Gemüse und ein paar Bio-Eier im Zuerwerb. Die Vollerwerbler betreiben jetzt Reiterhöfe. Es gibt deutlich weniger Ackerflächen, um das Gewässer herum ist alles Grünland. Alle Haushalte sind nun auch an die Kanalisation angeschlossen und es gibt moderne Kläranlagen. Es wird viel weniger geodelt.

Äschen gibt es kaum noch und die meisten gefangenen Forellen stammen aus Besatz.

Den Bauern dort würde ich jetzt nicht die Schuld zuweisen.

Trotzdem finde ich die Zielsetzung des Volksbegehrens schon gut, den Vorschlag selber nur zum Teil.

Ich werde jetzt erst mal abwarten was der Runde Tisch so bringt.

Bevor man beim Volksentscheid abstimmt, sollte man m.E. beide Vorschläge genau lesen und kritisch hinterfragen.
Sich jetzt schon auf Volksbegehren festzulegen halte ich nicht für klug.

Dass Politiker und Prommis gerne mal Wasser predigen und Wein trinken ist nichts Neues.

Wenn es dann halt welche von Parteien betrifft, die sonst vor angeblich moralischer Überlegenheit und Selbstgefälligkeit strotzen, ist der Spott natürlich umso größer.

Um das mitzubekommen muss man nicht mal den Spiegel lesen, da reicht auch schon die Tagespresse.
 
G

Gelöschte Mitglieder 208211

Guest
Wieso nur Politiker und Prommis?
Mal den Artikel von Cicero gelesen?
Aus welcher Ecke kam der überwiegende Teil der Befürworter des Bürgerbegehrens?
Es waren doch überwiegend Städter!
Unterschreiben und den englischen Rasen pflegen.
Kein deut Besser.
Und sehr wahrscheinlich nicht mal informiert.
Umweltschutz ist halt ein Todschlagargument
 
G

Gelöschtes Mitglied 150887

Guest
Es gibt Gewässer, da hat es vor 30 Jahren vor Fischnährtieren nur so gewimmelt. Jeder Stein gespickt mit Köcherfliegenlarven und darunter ein Gewusel von Bachflohkrebsen, Eintagsfliegenlarven etc. . Die Bachforellen waren dick und rund und die Äschen zahlreich.

Ist heute drastisch weniger geworden. Deutlich weniger Nährtiere und Fische.

Waren nun die bösen Landwirte dran schuld oder kämen auch andere Ursachen in Betracht?

Hi MarkusZ,

der Rückgang der Fischnährtiere kann einerseits durch weniger Nährstoffe begründet sein, aber wenn ich sehe, an wie viel Fronten heute gegen Grünbeläge, Algen und Moose gekämpft wird, egal ob Terassen, Gartenmöbel, Fassaden, oder Dächer.

Überall werden primitive Pflanzen mit Giften bekämpft und das mit großen Mengen und zunehmender Begeisterung.

Aus wärmegedämmten Fassaden wird mit jedem Regen die Plörre raus gewaschen und gelangt so auch in unser Oberflächenwasser. Auf unseren Dächern lassen wir Kupferbänder verbauen, die sobald mit Regen benetzt Kupfersalze abgeben damit auf den Dächern nichts wächst. Das Zeug ist überall.

Und was so gewollt vernichtet und vermieden wird, ist anderseits ein wichtiger Bestandteil der Nahrungskette.

Das Glyphosat und andere Herbizide einen weiteren Teil dazu beiträgt sollte uns allen klar sein.

Wenn irgendwo auf einem Acker nur eine Sorte Pflanzen wächst, ohne hat das oft die Ursache, das dort eben alles andere kaputt gespritzt wurde.
 

Meefo 46

Well-Known Member
Moin.

Ich denke aber auch das die Gewässer Sauberer geworden sind heißt aber auch weniger Nährstoffe für Wasserlebewesen, den Gedüngt und Unkraut wurde früher auch auf die Felder gebracht.
Über die mengen ließe sich nur streiten aber da haben wir ja die Institute.
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
Ich denke viele haben nicht verstanden wie giftig einige moderne Spritzmittel, für Insekten und Krebstiere sind.
Bei den Bienen meint man das wahr zu nehmen....
Für Wirbeltiere ist es eher harmlos.
Nur, werden Wirbeltiere ja auch maximal einzelne % der Tierarten stellen.
Für die absolute Masse der Arten, ist es unglaublich giftig.

Aber es war ja vorgesehen das es sich rasch abbaut und brav nur die Schädlinge an den Nutzpflanzen trifft.(selbst das Beizen sollte reichen später die Pflanze zu schützen)
Heute weiß man das es so wie vorgesehen eben nicht funktioniert.
(Angeblich verweht der Wind ein Drittel, einweiterer gelangt ins Grundwasser und der Rest schützt die Pflanze)
Es ist wasserlöslich und baut sich auch nicht so schnell ab.
Es kommt auch nicht auf die gelöste Menge an, selbst kleinste Mengen reichen über die Dauer für bleibende Schädigung.
Das Zeug ist so heftig, das da sicher noch manch einer Staunen wird.
Modernste Chemische Kampfmittel für die Insektenbekämpfung durch Laien um die Gewinne der Industrie zu optimieren.
Mir macht so etwas Angst und die wird nicht weniger, weil so viele, nun vorrangig Angst um die Bienen haben.
Die Bienen trift es ja nur selten und wenn ohne Absicht.
Ich sehe das kritischer auch wenn ich gleichzeitig wahrnehme das solche Gifte für den Menschen auch viele Vorteile bringen.
 

Grünknochen

Natur schützender Angler
In stillem Gedenken
Bernd,
ich brauche keine Biene Maja. Seit Jahren beobachte ich einen auffallenden Rückgang der Insekten, obwohl ich mir mit meinem Sohn jede Mühe gegeben habe, unser Pachtgewässer, ehemals ein toter Land/ Wasserflecken, im Rahmen des uns Möglichen zu renaturieren. Gerade im Hinblick auf die inzwischen vorhandene Vogelwelt übrigens ein voller Erfolg.
Insoweit habe ich rein gar nichts einzuwenden dagegen, dass dieses Thema nunmehr auch in die öffentliche Diskussion kommt, und zwar jenseits der jeweiligen Motive oder gar Verschwörungen, die hinter dem hier besprochenen Projekt vermutet werden.
 

Toni_1962

freidenkend
Spätestens jetzt müsste jedem klar sein, dass das eigentliche Thema mit seiner andiskutierten Problematik für Angler im allgemeinen Volksmund untergeht ...
und damit beweist, dass Allgemeinplattitüden rasenmähergleich kompromissunfähig und konsensunwillig alles niedermähen ...

die Frage steht nur noch, ob hinsichtlich der Fragestellung kontextunfähig oder kontextverleugnend, ersteres ist bedenklich, aber ungefährlich ...

Wen wunderts, dass die im Thread angesprochenen Bayern im AB diesen Thread nahezu meiden? Die eigentliche Diskussion, was nun und wie weiter für Bayerns Angler, findet woanders statt ...
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,

Die eigentliche Diskussion, was nun und wie weiter für Bayerns Angler, findet woanders statt ...

Ist wahrscheinlich auch besser so. Muss ja hier nicht alles zerredet werden. Und ich persönlich finde es gut, wenn auch Vertreter der Angel- und Fischereivereine mit am Runden Tisch sitzen. Vor allem welche, die etwas Weitsicht und politisches Kalkül bewiesen haben.

Außer dem Themenstarter und mir hat ja auf den 18 Seiten eh kaum einer zur Ausgangsfrage Stellung genommen.

Wie positionieren sich eure Vereine und ihr hierzu?

Ich finde es gut, dass sich meine beiden Vereine die Optionen für den Volksentscheid offen gehalten haben.

Dass sich mein Bezirksverband schon auf das Volksbegehren festgelegt hat kann ich nicht nachvollziehen.

Zum Glück ist ja niemand außer den Herren selbst, daran gebunden.
 

Racklinger

Well-Known Member
Spätestens jetzt müsste jedem klar sein, dass das eigentliche Thema mit seiner andiskutierten Problematik für Angler im allgemeinen Volksmund untergeht ...
und damit beweist, dass Allgemeinplattitüden rasenmähergleich kompromissunfähig und konsensunwillig alles niedermähen ...

die Frage steht nur noch, ob hinsichtlich der Fragestellung kontextunfähig oder kontextverleugnend, ersteres ist bedenklich, aber ungefährlich ...

Wen wunderts, dass die im Thread angesprochenen Bayern im AB diesen Thread nahezu meiden? Die eigentliche Diskussion, was nun und wie weiter für Bayerns Angler, findet woanders statt ...
Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass im Großteil vom Thread die gleichen Leute schreiben, die versuchen die anderen von Ihrer "Sichtweise" zu überzeugen. Konkret auf das Volksbegehren wurde vielfach ja gar nicht eingegangen. Habe versucht mir eine Meinung zu bilden und einen konkreten Sachverhalt nachgefragt, ich glaube ich habe 3-4 Antworten bekommen.
Bei vielen anderen Kommentaren hat man eher dass Gefühl, man findet sich inmitten einer "Wall of Death" (Wem dass kein Begriff ist, einfach schnell googeln ;)
zwischen 2 oder 3 Lagern.
Ich gebe aber auch zu, dass die Komplexität des ganzen Themas zu vielschichtig ist, als dass man dies in einem Thread abhandeln könnte.
Ich will damit niemand angreifen oder seine Meinung abspenstig machen, aber ich sage mal für viele wirkt das eher "abschreckend" und dann wird sich halt am Thread nicht beteiligt.
So, dass musste jetzt mal raus...:blush
 
G

Gelöschte Mitglieder 208211

Guest
Dieses Begehren ist eine typische deutsche hysterische Reaktion. Wie fast alles was in DE mit Umweltschutz zu tun hat.
Biogasanlagen waren damals ca. 2004 der Heilsbringer Grüner Umweltpolitik.
Einhergehend damit wurde fleissig der Maisanbau (unter den Maispflanzen wächst nichts und krabbelt nichts) u. andere Monokulturen subventioniert.
Heute sind die Landwirte die Dummen welche Biogasanlagen installiert haben und dem Ruf der grünen Idiologie gefolgt sind.
Dann die Einführung von E10 aus Umweltaspekten. Besser Nachwachsenden Rohstoff zur Energieversorgung nutzen.
Wo kommen die Plfanzen für E10 her? Welche sind es (Getreide, Mais, Zuckerrüben)?
E10 steht mittlerweile auch in der Kritik. E10 doch nicht so Öko? Ja warum wohl?
Der Bau vieler Windkraftanlagen. Anfahrtwege und Aufstellplätze in Naturschutzgebieten. Für Bioenergie wird viel Bio zerstört.
Bei wieviel Prozent der Stromgewinnung aus Erneuerbarer Energien sind wir? Was ist das Ziel? Googelt mal.
Da werden noch einige Windkraftanlagen gebaut werden. Insektensterben? Hallo?!
DE produziert mittlerweile soviel Ökostrom, dass dieser an die Nachbarländer verschenkt wird.
Wer bezahlt dies?

Wer bezahlt den ganzen Irrsinn? Glaubt die deutsche grünen Idiologie wirklich Deutschland rettet die Welt?
Von den vielen ach so tollen Ideen deutscher grünen Politik will der Rest von Europa nichts wissen.

Wenn da mal wenigstens ein einheitliches europäisches Konzept hinterstecken würde.

Und so zieht sich dies durch alle Umwelt/ Naturschutzprojekte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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