G
Gelöschtes Mitglied 150887
Guest
Nachdem ich ein Jahr nun mit dem Belly geangelt habe, wurden mir 2 Dinge klar. Angeln vom Bellyboot macht mir unheimlich Spaß, aber ein neues muss her, denn das vorhandene ist nach Angaben der Verkäufer zwar hinreichend, aber in der Praxis mit mir überfordert.
Also habe ich nun die Weihnachtsfeiertage genutzt, und mich mit anderen Bellyboatfahrern ausgetauscht, alle möglichen Quellen angezapft um Daten zu den verschiedenen Typen zu vergleichen.
Aber weder die Hersteller, noch die Anbieter, scheinen da viel Interesse zu haben, Transparenz in die Sache zu bringen.
Da haben kürzere Boote mit gleichem Schlauchdurchmesser auf einmal einen stärkeren Auftrieb und damit eine höhere Tragkraft und andere Boote, mit großen Außenmaßen, wie das Bellycat haben angeblich sehr kleine Sitzflächen....
Auch die Angaben über das Gewicht des Bellys sind selten plausibel, dabei spielen sie, wie auch die Abmessungen eine große Rolle für die Auswahl.
Diese Informationen sind sowohl für den Transport ans Wasser, aber auch für die Wegstrecke vom Auto bis ans Ufer von Bedeutung. So wiegen die Schwergewichte bis 20 Kilo netto und das schränkt den Aktionsradius merklich ein. Weite Fußmärsche oder unwegsame Pfade, steile Treppen scheiden dann eventuell aus, die mit einem leichten Belly gut zu meistern wären.
Was haltet ihr davon eine Datenbank zusammen zu tragen, um die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Belly leichter zu treffen.
Ich bin gespannt ob es hier eine Resonanz findet.
Also habe ich nun die Weihnachtsfeiertage genutzt, und mich mit anderen Bellyboatfahrern ausgetauscht, alle möglichen Quellen angezapft um Daten zu den verschiedenen Typen zu vergleichen.
Aber weder die Hersteller, noch die Anbieter, scheinen da viel Interesse zu haben, Transparenz in die Sache zu bringen.
Da haben kürzere Boote mit gleichem Schlauchdurchmesser auf einmal einen stärkeren Auftrieb und damit eine höhere Tragkraft und andere Boote, mit großen Außenmaßen, wie das Bellycat haben angeblich sehr kleine Sitzflächen....
Auch die Angaben über das Gewicht des Bellys sind selten plausibel, dabei spielen sie, wie auch die Abmessungen eine große Rolle für die Auswahl.
Diese Informationen sind sowohl für den Transport ans Wasser, aber auch für die Wegstrecke vom Auto bis ans Ufer von Bedeutung. So wiegen die Schwergewichte bis 20 Kilo netto und das schränkt den Aktionsradius merklich ein. Weite Fußmärsche oder unwegsame Pfade, steile Treppen scheiden dann eventuell aus, die mit einem leichten Belly gut zu meistern wären.
Was haltet ihr davon eine Datenbank zusammen zu tragen, um die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Belly leichter zu treffen.
Ich bin gespannt ob es hier eine Resonanz findet.