puuuh, der These würd ich nicht folgen....
passende zu unpassendem Gerät beim gleichen Werfer macht 30 - 50% Unterschied Wurfweite, je nachdem wie weit das auseinanderliegt
Da siehste mal, andere schätzen locker 3 m genau..Bei uns früher beim Feedern war das auch immer witzig. Die Entfernung wurde abgeschritten. Als ich dann mal mein Schrittmass überprüfte, stellte ich fest, das ich nicht immer einen Meter Schritt machte sondern nur 0,80m. Ich hatte mir dann damals zwei Erdspeere mit einem 5m langen Tau verbunden und solange drumrum gewickelt bis ich meine Weiten von 60 oder 70m hatte. Dann die Schnur in den Clips und voila die Weite ist gemessen.
Muss man gar nicht.Ich frag mich schon die ganze Zeit, warum ich wissen muss, wie weit ich schmeissen kann?
Wurfweite 5erMepps mit 10 Gramm Vorschaltblei nicht wie bisher gedacht gute 70 m, sondern nur 53,26 m (174,73 ft)
Hab ich mir beim abschätzen vorher schon so gedacht...
Blamabel....
Da siehste mal, andere schätzen locker 3 m genau..
So sind Spinnfischer halt ;-)
Ich hab eben mal an meiner Feederstelle an der Donau nachgemessen.
Habe bisher immer gesagt, die liegt auf 80m (da steht eine Schiffahrtszeichen im Wasser und auf dieser Höhe versuche ich immer zu angeln).
Es sind exakt 66,18 Meter. Für mich so die Obergrenze was ich mit nicht besonders optimierter Feederausrüstung so an Wurfweite schaffe.
1. Weil ich wissen wollte wie weit eine Kante tatsächlich vom Ufer weg ist.
Ergebnis es sind 63 Meter. Ich schaffe es mit Gummifisch, Blinker und Spinner NICHT dort hinzuwerfen. Die einzige Chance sehe ich in Meerforellen-Ködern die ja bekanntermaßen prima fliegen. Aber ob die dann auch Hechte fangen?
Anders kommste ja auch nicht richtig an die guten Spots am Polder. Anvisieren und punktgenau Werfen, immer wieder. Dabei geht's dann sogar um viel weniger als 3 Meter - 30 cm eher.