Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
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Auf einen Punkt heruntergebracht. Man kann zuschlagen und muss nicht mehr bescheiden sein.
 

Leech

Member
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Ich habe eine Stippe für 2 Stippen in unterschiedlichen Längen für Köderfische, mittlerweile 2 davon, wenns explizit gezielt zum Stippen geht, 1 Bolorute, 1 Naturköder-Rute, 1 Waller-Grund-Rute, Spinnruten im Bereich zwischen 0,8-80 Gramm und eine bis 160 Gramm zum Spinnfischen auf Waller und sehr große Hechte, mittlerweile ein halbes Dutzend Karpfenruten, 1 Sbiro-Rute, ein paar Posenruten, fürs spontane Angeln die eine oder andere Teleskoprute auch noch im Arsenal usw. usw. usw. ...ach...ihr habt ja die Bilder aus dem Angelschuppen gesehen. |bigeyes
insofern haben die alle i-wie ihre Berechtigung.
die eine oder andere Teleskoprute ist wohl bei mir am nächsten Dran am Bereich "Allround-Rute" - mit der bis WG 40g könnte ich vermutlich leichtes Grundangeln, Posenangeln und auch Spinangeln machen....aber am häufigsten nutze ich die fürs Free Lining.
 

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
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In diesem Thema kann man sich endlos verlieren. Ich hab es schon so weit getrieben, dass ich 6 Ansitzruten zum Zanderangeln hatte (Welche mit Pose, welche für Grund, das ganze mit und ohne größere Hechtgefahr...), dazu noch ein paar fürs klassische Specimen - Fischen auf Schleie, Karausche und Satzkarpfen. Macht alleine schon 11 Ruten fürs "leichte Grundangeln". Letzte Woche hab ich mir 2 Greys Specimen mit 1,75lbs gekauft mit denen ich die anderen 11 Ruten jetzt abdecke und werde mich von vielen trennen...
Die unendlichen Möglichkeiten an Ruten verleiten halt sich immer mehr mit einem Gerät zu spezialisieren. Für manche Einsatzzwecke führt auch kein Weg vorbei!
Darum meine Empfehlung: Zusammenfassen, was - sinnvoll - zusammenfassbar ist und spezialisieren, was sonst den Angelspaß nimmt!
 

BlackPanter007

New Member
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Ui also wenn ich das mal so überfliege haben die meisten hier ja >20 Ruten. Ich geh jetzt mal davon aus keine combo davon liegt unter 150 Euro plus das ganze Zubehör. Manche von euch haben ja echt ein kleines Vermögen im Haus
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
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Mal so umgeschaut: Ein olles Auto hält kürzer und verfällt ratzfatz von alleine, dafür ist der hohe Geldbetrag eigentlich sehr schlecht angelegt.

Im Gegensatz sind (für den Nutzer & Intensivangler) ordentliche Ruten&Rollen sehr viel günstiger über die Jahrzehnte, kosten auch kaum in Nachgang Unterhalt und bereiten immer wieder Freude! :m

Wenn man dann noch schaut, wo unnötig Geld rausgeschmissen wird, nicht durchgeplante Versorgungskäufe im Alltag, oder eben rauchen, saufen, Völlerei u. Genusssucht ("Essen gehen"), was zudem längerfristig bösen Schaden bringt und in Konsequenz Bewegungseingeschränkt nicht-mehr-kaum-angeln können (u.a.m) bedeutet, dann ist einiges an Geld motiviert abzuzweigen möglich, und z.B. jeden Monat 200€ sind sehr viel in 10Jahren.
 

Georg Baumann

Well-Known Member
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Früher haben unsere Vorfahren mit Zweigen geangelt, ging auch war aber stressiger.
Muss aber zum Schluss gestehen das die Einsicht das man nicht alles braucht erst im Alter kam......in jungen Jahren habe ich mich auch von der Werbung leiten lassen und an unzählige Bisse einer neuen Super Rute geglaubt.

LG Bernd

Früher gab's auch keinen Strom und die Menschen haben in Höhlen gehaust :g :q. Bei mir ist es genau anders rum, als von Dir beschrieben. Je länger ich fische, desto genauer stimme ich die Ruten auf verschiedene Angelmethoden ab. Natürlich könnte ich auch mit meinem Großköderknüppel kleinere Gummis werfen. Kostet aber Wurfweite, Ködergefühl und Angelspaß. Es geht sicherlich vieles, aber ich freue mich an einer gut abgestimmten Ausrüstung.
 

funkbolek

Member
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Ich bin bekennender Allrounder, und habe leider zu wenig Zeit zum Angeln, um mir für jede Angelei eine passende Rute zulegen zu müssen. Trotzdem habe ich meinem Bestand um die 15-20 Ruten, was angesichts der Zahlen der Vorposter ja eher wenig sein dürfte. Tatsächlich nutze ich aber 2 oder 3 von diesen Ruten am liebsten und merke immer wieder, dass ich mit weniger Ruten am Wasser mehr Spaß habe. Früher bin ich immer mit 5 oder 6 Angeln ans Wasser gefahren "um flexibel bleiben zu können". Dabei ist dann oft das eigentliche Angeln auf der Strecke geblieben und ich habe ständig neu geknüpft, Montagen geändert etc.

Ein weiterer Punkt ist, dass heute brauchbare Ruten ja nicht mehr die Welt kosten, und man deswegen viel schneller mal zugreift. Ob man das Erworbene dann auch braucht geschweige denn benutzt, steht auf einem anderen Blatt.
Für mich ist weniger oft mehr, und der Tacklewahn mutet manchmal absurd an. ABER dadurch, dass es soviele HErsteller etc gibt, wächst auch der Konkurrenzdruck, was uns Anglern auch zugute kommt:)
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
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Die Menge der Ruten steht und fällt auch mit den bevorzugen Gewässern. Ich kann mit einer 4,2m Feederrute nicht am kleinen Fluss angeln, an der Elbe schon. Am Baggerloch brauche ich den Stecken um weiter zu werfen, wegen einer Sandbank im Frühling etwa.

Am Teich muss ich ne richtig kurze Stange haben, wegen Buschwerk und Bäumen. Auch das Wurfgewicht ist eine Frage der Angelei.

Der Blank muss beim Schleienangeln etwas straffer sein, während ich auf Brassen eher weiche Ruten brauche (harte Mäuler/weiche Mäuler).

Handling, Wurfweiten, Gewässerart, Zielfisch, Angelmethode, alles mit einer Rute abpuffern geht nicht.
 

Pinocio

Active Member
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Wenn man dann noch schaut, wo unnötig Geld rausgeschmissen wird, nicht durchgeplante Versorgungskäufe im Alltag, oder eben rauchen, saufen, Völlerei u. Genusssucht ("Essen gehen"), was zudem längerfristig bösen Schaden bringt und in Konsequenz Bewegungseingeschränkt nicht-mehr-kaum-angeln können (u.a.m) bedeutet, dann ist einiges an Geld motiviert abzuzweigen möglich, und z.B. jeden Monat 200€ sind sehr viel in 10Jahren.


Nicht umsonst heißt es: Wer bei guter Ernährung spart, zahlt mit der Gesundheit.


Zum Thema: Sicher haben die vielen Ruten/Rollen ihre Daseinsberechtigung, nur muss ich sie nicht alle haben.
Jeder kann nach seinem Geschmack, Ansprüchen und Nutzen wählen.



Habe beim Spinnangeln mittlerweile eher teurere Produkte, die aber qualitativ deutlich schöner zu angeln sind.


Für meine 5 Ansitze im Jahr habe ich billigere Produkte bzw. gebraucht gekauft.



Persönlich setze ich eher auf Stabilität als auf Leichtigkeit und so kommt es schon dass ich andere Materialien wähle als manch anderer, daher ja Daseinsberechtigung.
 

funkbolek

Member
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Anknüpfend an das, was FF zuletzt schrieb, denke ich, dass es vor allem auch auf das Maß der Spezialisierung und Professionalisierung ankommt. Wenn man sich FFs Fänge so anschaut, dann sieht man ja, dass da jemand am Werk ist, der sich viele viele Gedanken macht, und nicht zuletzt deswegen nicht auf spezielles Gerät verzichten möchte, um da eben kein Potenzial zu verschenken, was auch völlig nachvollziehbar ist.
Bei mir ist es oft so, dass ich das Ungewisse am Angeln sehr mag und deswegen auch recht häufig mit Wurm/Tauwurm angele, weil da eben verschiedene Spezies draufgehen können, gerade am Fluss. Da gibts glaube ich insgesamt auch kein richtig oder falsch oder ja oder nein, sondern nur eine persönliche Einstellung zum Hobby. Deswegen finde ich es wichtig, dass auch innerhalb der Community ein bisschen Verständnis für die jeweiligen "Ticks" "Spleens" der anderen herrscht und man sich nicht als das non-plus-ultra wahrnimmt.
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
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Anknüpfend an das, was FF zuletzt schrieb, denke ich, dass es vor allem auch auf das Maß der Spezialisierung und Professionalisierung ankommt. Wenn man sich FFs Fänge so anschaut, dann sieht man ja, dass da jemand am Werk ist, der sich viele viele Gedanken macht, und nicht zuletzt deswegen nicht auf spezielles Gerät verzichten möchte, um da eben kein Potenzial zu verschenken, was auch völlig nachvollziehbar ist.
Bei mir ist es oft so, dass ich das Ungewisse am Angeln sehr mag und deswegen auch recht häufig mit Wurm/Tauwurm angele, weil da eben verschiedene Spezies draufgehen können, gerade am Fluss. Da gibts glaube ich insgesamt auch kein richtig oder falsch oder ja oder nein, sondern nur eine persönliche Einstellung zum Hobby. Deswegen finde ich es wichtig, dass auch innerhalb der Community ein bisschen Verständnis für die jeweiligen "Ticks" "Spleens" der anderen herrscht und man sich nicht als das non-plus-ultra wahrnimmt.

So sehe ich das auch.

Ich richte mich halt sehr, sehr stark an einen Zielfisch aus, den ich fangen möchte, komme dann aber auch an Grenzen. Meine Fänge steigen durch Optimierung in allen Bereichen, so auch Ruten.

Dafür hast du aber auch Probleme, große Beifänge zu händeln, wenn es auf Rotaugen geht. Ich stehe auch mal Doof dar, wenn ich 50m werfen muss, aber nur Ruten für den Zweck meiner Angelei auf kurzen Bahnen mitführe.

Der Rutenwald im Angelzimmer ist auch nen einfacher Tick. Ich mag verschiedenes Gerät, leichte Abwandlungen, anderes Handling. Das muss nicht mal einen Zweck erfüllen. Es macht einfach Spaß sich dabei als Angler zu entwickeln. Ich breche so auch gerne meine eigenen Hamsterräder auf.

Jeder, der spartanischen Angeln willst ist genauso Angler wie jemand der auf einer Raumstation am Wasser sitzt. Es ist doch einfach nur Geil, welche Möglichkeiten unser Hobby bietet und das ist doch der Reiz!
 
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Behauptung: Wäre angeln Therapie und die Ausstattung mit Angelkram Kassenleistung, würde die gesetzliche Krankenkasse nicht mehr als zwei Kombos vorsehen.
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Behauptung: Wäre angeln Therapie und die Ausstattung mit Angelkram Kassenleistung, würde die gesetzliche Krankenkasse nicht mehr als zwei Kombos vorsehen.
Ich behaupte, dass du höchstens eine Kombo bekämst, dann aber 80% zu zahlen müsstest.
Und dann müsste auch schon eine Härtefallregelung eintreten.
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
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..und natürlich käme Dich ein Kassenangler am Wasser besuchen, um zu begutachten, ob Du das Beantragte Zeugs überhaupt brauchst.

"Tut mir leid, Herr Hanzz, in ihrem Fall ist da leider nur was von Kogha aus dem Teleskopbereich möglich. Eventuell. Wenn sie rasch noch dieses Formular ausfüllen würden. Und dieses. Das hier auch. Und Ihr Fangtagebuch und die persönliche Stellungnahme lassen uns bitte bis Ende der Woche zukommen."
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Der Rutenwald im Angelzimmer ist auch nen einfacher Tick. Ich mag verschiedenes Gerät, leichte Abwandlungen, anderes Handling. Das muss nicht mal einen Zweck erfüllen.

Genau, genau. Und schliesslich: Das Zeugs zerböselt ja nicht einfach nach ein paar Jahren oder wird ranzig oder überlagert. So entstehen auch bei moderater Neuanschaffungsgeschwindigkeit über die Zeit einfach diese Rutenwälder. Und gelichtet werden die selten, klar gibt's alle Jubeljahre mal vereinzelt Bruch, aber die meisten Ruten bleiben halt irgendwannmal immer öfter im Regal, wenn ein neues Sternchen das Herz des stolzen Anglers erobert und einen festen Platz in der Rutentasche kriegt (Baudrillard hat die Sammlung mal mit dem Harem verglichen, nicht zu Unrecht, wie ich finde).

Und verkaufen? Ich Nehms mir immer wieder vor, rücksichtslos auszumisten- aber dann: ...viel zu mühselig mit dem Versand... kriegt man doch eh nix dafür... oh, werd ich demnächst mal wieder fischen... wär doch eigentlich was fürs Ferienhaus.. Wer weiss, kann doch noch mal nützlich sein... also, nein, da hängen zuviele Erinnerungen dran.. etc. etc., wir kennen ja unsere Argumente alle zur Genüge.;)
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Genau, genau. Und schliesslich: Das Zeugs zerböselt ja nicht einfach nach ein paar Jahren oder wird ranzig oder überlagert. So entstehen auch bei moderater Neuanschaffungsgeschwindigkeit über die Zeit einfach diese Rutenwälder. Und gelichtet werden die selten, klar gibt's alle Jubeljahre mal vereinzelt Bruch, aber die meisten Ruten bleiben halt irgendwannmal immer öfter im Regal, wenn ein neues Sternchen das Herz des stolzen Anglers erobert und einen festen Platz in der Rutentasche kriegt (Baudrillard hat die Sammlung mal mit dem Harem verglichen, nicht zu Unrecht, wie ich finde).

Und verkaufen? Ich Nehms mir immer wieder vor, rücksichtslos auszumisten- aber dann: ...viel zu mühselig mit dem Versand... kriegt man doch eh nix dafür... oh, werd ich demnächst mal wieder fischen... wär doch eigentlich was fürs Ferienhaus.. Wer weiss, kann doch noch mal nützlich sein... also, nein, da hängen zuviele Erinnerungen dran.. etc. etc., wir kennen ja unsere Argumente alle zur Genüge.;)

Der Angler ist eben nicht nur ein Jagender, sondern auch ein Sammelnder. Das bisschen kulturelle Entwicklung der letzten paar tausend Jahre ist da macht-, saft- und kraftlos dagegen.
 

Polarfuchs

Fischosoph
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Der Angler ist eben nicht nur ein Jagender, sondern auch ein Sammelnder. Das bisschen kulturelle Entwicklung der letzten paar tausend Jahre ist da macht-, saft- und kraftlos dagegen.

Japp....:m

Zur Ausgangsfrage: Müssen NEIN...- aber macht halt Spaaaaaaaaß

Wobei ich schon sagen muß: Ich reguliere den Tackleaffen in den letzten Jahren schon massiv runter. Es gibt für mich einfach keinen vernünftigen Grund, warum ich mir noch ne Rheinspinne kaufen sollte...- das wäre einfach Unfug! Ich habe mehr als ich brauche....
Und trotzdem: Ohne Wobbler ausm Laden is schon heavy- aber da sind wir halt bei Andals Sammeln und n Wobbler is ja auch nicht soooooooo teuer|kopfkrat
 
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Dieses Schätzchen ist meine erste Angelrute, zumindest fast. Das erste Modell war quasi identisch, wurde aber von Salzwassereinsätzen dahin gerafft. Die Rute begleitete mich lange auf meine Ausflüge an den Forellensee, Karpfenteich, Urlaube in Spanien, Baggerseen, 1x Norwegen schließlich Vereinssee und -Fluss und legte alle möglichen Arten auf die Schuppen. Unter anderem meine größte Pufforelle auf Waggler, meinen größten Karpfen (immerhin 15 Kilo) und meinen größten Barsch (46cm bleiben unvergessen).

Grundmontage, Pose, leichtes mit mittleres Spinnfischen, freie Leine, egal ob 20er Mono oder brachial mit 35er in den Seerosen, mit der Rute habe ich alles angestellt. Nie kam mir in den Sinn, dass ich etwas Besseres brauchte. Bis ich mehr Geld hatte. Der Rutenwald wuchs langsam aber stetig.

Und trotzdem habe ich die Rute selbstverständlich nicht entsorgt und fische sie ab und an noch sehr sehr gern!

Das Beste: in diesem Jahr habe ich die Rute einem nicht angelnden Freund mit einer 260er Slammer und 20er Geflecht mit in den Kanadaurlaub gegeben und er hat tatsächlich einen Lachs getwister und noch zwei unbekannte Fische gefangen. Ich glaube nicht, dass er sich eine andere Rute gewünscht hätte. Er ist in keinem Forum und liest keine Angelmagazine.

Im direkten Vergleich kackt die Rute natürlich gegen alles ab, was irgendwie für die jeweilige Angelmethode ausgelegt ist. Letztlich ist es aber der Angler, der Fische fängt und das Gerät nur Mittel zum Zweck. Wenn ich überlege, mit was unsere Großvater gefischt haben, ist meine Kinderkombo high end, allein schon wegen der tollen Rollenbremsen, moderner Hochleistungsschnüre und chemisch geschärfter Haken. Letztlich halte ich diese Teile der Kombo für am Wichtigsten.
 

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Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Wir können das aber auch noch steigern - selbstgebaute Ruten und absolute Unikate vom Rutenbauer. ;)
 

Wegberger

aus dem Westen
AW: Daseinsberechtigung von den vielen Ruten/Rollen

Hallo,


nur eine Anmerkung ... diese ganzen Rollen & Ruten wollen, je spezialisierter auch mit der entsprechenden feineren Technik gearbeitet werden.


Und das ist dann aus meiner Sicht immer noch das wichtigste .... Rute und Rolle können Erfolg bringen .... müssen aber auch richtig bedient werden.
 
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