Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
@Andal : ein außerordentlich herzliches Petri zu Deinem knapp 20cm-Kaulbarsch! Gibts denn ein Bilddokument von Deinem Fang?
Glückwunsch auch zum neuen Gestühl!
PS: #fox #sitzmöbel - hab neulich Sitzprobe im Angelladen gemacht und fand die Unterschiede in Sachen Komfort und Gewicht riesig (etwa 10-12 „Chairs” standen bereit).
Die Fox-Modelle fand ich am bequemsten, beim Duralite (Name???) war auch das Gewicht super.
Dafür war der Preis recht üppig (hier 110€) und die Bein-Höhenverstellung machte einen ruckeligen Eindruck.
PPS: das Blitzableiter-Bild ist unglaublich. Mußte 3x hinsehen, um den Zusammenhang zu begreifen. Meine Güte.
Aber ein richtig sattes Sommergewitter kann wohl eine Energie „entladen” die der einer Atombombe entspricht oder sogar übertrifft (meine ich gelesen zu haben).
Den Kaulbarsch, übrigens der erste seit Eiwigkeiten, haben ich unverzüglich wieder in sein Element zurückversetzt, um sein für mich seltenes Überleben zu sichern. Der große kleine Bursche hat mich sehr gefreut.

Gegen den alten Recliner Mk 1 geht wirklich nichts. Ohne Amrlehnen ist man beim Fischen nicht behindert und mit dem Format halbe Liege ist er auch an Bequemlichkeit nicht zu übertreffen. Er wurde ja auch zu Hause gleich beschlafen. ;)
Ich habe ja als Leichtstuhl für das Wanderfischen den Adjusta Level Chair. Unglaublich leicht, unglaublich robust... aber halt sehr bedingt tauglich für das kleine Nickerchen zwischendurch. Da kommt mir der Recliner Mk 1 sehr gelegen, im wörtlichen Sinne. Auf dem kann man auch mal 1-2 Nächte alleine sehr gut auskommen. Was Sessel angeht: Fox rulez!

Was Blitze angeht. Da reicht mir das Hörensagen vollkommen aus. Da möchte ich auf Erfahrungen liebend gerne verzichten!
 

geomas

Swing is mein Ding
Mit den Stühlen ist es so ne Sache: also einzeln verstellbare Beine mit brauchbaren „Tellerfüßen” müssen sein, sonst kann ich gleich irgendeinen Campinghocker (Regiestuhl...) nehmen.
Eine zu niedrige Sitzposition mag ich nicht. Klar, dafür sollte das Gewicht niedrig sein, sonst würd ich mir nen Feederchair holen.
Also 100prozentig hat mich keiner der Stühle im örtlichen Angelladen überzeugt.
Einige Modell waren von der Ergonomie komplett daneben. Vermutlich für angelnde Feuchtnasenprimaten konzipiert.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Jeder Arsch ist anders.

Was ich grundsätzlich unterscheide ist superbequem und da muss alles passen und leicht und gut transportabel. Da mache ich dann auch schon mal Abstriche beim Komfort.

Was mich an den vermeintlich bequemen Stühlen am meisten ärgert, ist vor allem die niedrige Rückenlehne - das geht irgendwie gar nicht.
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
@Andal Der Kaulbarsch war einer der großen kleinen Exoten des Treffens. Schade, das die irren kleinen Burschen ziemlich auf dem Rückgang sind. Wusste übrigens nicht das der Weserkauli so ein Urian seiner Spezies war, also nochmal Petri zum Kapitalen! Und übrigens vielen lieben Dank für Dein Kompliment :redface, aber jemand der so oft Franzose ist wie ich, kann ja so britisch nicht sein. Und hinsichtlich Gelassenheit und innerer Ruhe bist Doch wohl eher Du auf der Geberseite, ein boarischer Stoiker!
hg,
Dein Minimax
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Tobsen, Tobsen, @Tobias85 ,
Ein herrlicher Bericht- also die Gabe des ÜkT an die anglerische Gemeinschaft sind solche Texte, wie auch Pottos, die jeden dazu animieren schleunigst ans Wasser zu rennen! Ich freu mich sehr über Deine Fänge trotz Barbenlosigkeit (jaichweisshableichtreden) und Du Konntest Dein Artenportfolio auch erweitern, also Petri zu den Fängen! Und die Güster ist natürlich kapital- aber wen die Güstern einmal lieben, dem bleiben sie auch treu...
 

Wuemmehunter

Well-Known Member
So, nun auch mein Bericht vom vergangenen Wochenende. Mittlerweile ist ja sehr viel über das Treffen geschrieben worden, ich hoffe also, dass Ihr Euch dennoch nicht langweilt. Und wer die Tage vor dem Treffen aufmerksam den Ükel gelesen hat, dem wird nicht entgangen sein, dass die ganze Angelbande ziemlich aufgeregt war. Wie soll ich angeln, was muss ich mitnehmen waren die Dinge, die angesprochen wurden. Der Wunsch zu erfahren, was für Menschen sich hinter den bekannten „Tarnnamen“ verbergen (die meisten von uns kannten sich untereinander persönlich noch nicht), dürfte die Gemüter ebenfalls bewegt haben. Für mich kann ich sagen, dass ich sicher war, auf lupenreine Friedfisch-Freaks zu treffen. Angelnde Menschen, die gerne Fische fangen, die aber auch anderen ihre Fänge gönnen. Unter Anglern, das wisst ihr alle, ist das nicht immer selbstverständlich.

Wir haben uns in G viel über die Schultern geschaut, wir haben ordentlich geklugscheißert, aber niemand hat versucht andere zu belehren oder gar von (s)einer chemisch gereinigten Angelwahrheit zu überzeugen. Dass wir alle Angeln können, zeigen ja die vielen Bilder, die regelmäßig im Ükel gepostet werden.

So war es auch an diesem Wochenende. Jeder hat so gefischt, wie er es für richtig hielt. Das Posenlager und die Grundangelfraktion haben sich in etwa die Waage gehalten. Erfolgreicher waren die Posenangler, wie ich (der Grundanglerfraktion zugehörig) gestehen muss. Doch der Reihe nach: Die Frühankömmlinge wie Susanne, Tricast und Minimax hatten bereits reichlich gefangen, als ich gegen 18 Uhr das hübsche Städtchen an der Oberweser erreichte. Da Mario für 19 Uhr zum Schnitzelessen (das perfekte Abendessen zum Auftakt) geladen hatte, verzichteten Andal, Nordlichtangler, Xianelli und ich vorerst auf die Montage der Ruten.


Der Samstag begann mit dichtem Nebel, der über der Weser lag. Ich habe im Auto geschlafen, weil die Pension mit ihren charmant knarzendem Boden, einen nächtlichen Toilettengang zur Ruhestörung für alle anderen gemacht hätte. Ich muss nun mitunter nachts mal raus und meist will sich mein Hund Ferdinand dann auch erleichtern, so dass auch ein noch knarzenderer Treppengang notwendig würde. Das wollte ich vermeiden. Doch zurück zum frühen Samstagmorgen. Es war gegen halb sechs als ich aufwachte und mit Ferdinand zu einer ersten Erkundungsrunde an die Weser startete. Aus dem Brolley von Xianelli, der die Nacht gleich an seinen Ruten verbracht hat, drang zufriedenes Schnarchen, einige Vögel sangen begleitend dazu und wir spazierten auf die andere Weserseite. Die ursprünglich für diesen Tag ins Auge gefasste Angelstelle ließ sich ohne brachialen Macheteneinsatz nicht erreichen, aber eine Buhne direkt gegenüber des Campingplatzes machte ebenfalls einen vielversprechenden Eindruck. Über Erfolg oder weniger Erfolg hat auch an diesem Tag die Entscheidung für Grund- oder Posenangeln entschieden. Ein weiterer Faktor kam hinzu: Anglerischer Erfolg hing auch maßgeblich von der Mobilität, die an den Tag gelegt wurde.

Ich habe an diesem Tag gleich zwei ungünstige Entscheidungen getroffen. Zum einen habe ich relativ schwer auf Grund gefischt, zum anderen wollte ich den Erfolg auf der von mir gewählten Buhne aussitzen. Als die brennende Sonne mir mehr und mehr zusetzte und mir dämmerte, dass die erhoffte Barbe wohl nicht mehr beissen würde, habe ich eine meiner Twin Tip Duo gegen eine leichte Feederrute getauscht und so der Weser wenigstens eine Entscheiderungsplötze entlocken können.

Mobil waren Gastgeber Mario und Minimax unterwegs. Und beide haben richtig gut gefangen! Mario, der am Freitag bereits zwei Aale vorlegte, hatte am Samstagvormittag einen richtig guten Fisch im Drill, der aber bedauerlicherweise wieder ausgestiegen ist. Aber eine Barbe fing er ja noch, wie ihr lesen konntet. Ja, und Minimax hat seinem Namen alle Ehre gemacht mit minimalem Aufwand eine maximale Anzahl Döbel gefangen. Sein Erfolgsrezept: Die Fische trottenderweise suchen und ihnen bewegte Köder an der Posenmontage anbieten. Die Döbel mochten das.

Mit zunehmender Sonneneinstrahlung ließ bei mir die Konzentration nach und ich legte mich zu Ferdinand auf die Liege. Eine weitere Entscheidung, die sich als falsch erwies. Ich musste kurz eingenickt sein. Als ich wieder zu den Ruten schaute lag eine der Ruten nicht mehr auf der Rutenablage, sondern in der Buhnenvegetation. Der Haken war natürlich blank. Wie dem auch sei, mein Unwohlsein wurde zunehmend schlimmer, so dass ich mich entschiedenen habe, den Heimweg anzutreten.

Anbei noch ein Bild von meinem Angelplatz. Einige Bilder, auf denen auch Ükels zu sehen sind, werde ich nach deren Einverständnis nachreichen.
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dawurzelsepp

2. Ükelchampion
@geomas

Ich hab grad kein Foto für dich....das reiche ich dir noch nach.

Der Ventilgummi dient nur als Stopper für das Inlineblei bzw Tropfenblei also auch als Abstandhalter zum Haken.
Die Länge des "Vorfaches" auch wenns auf die Hauptschnur gebunden ist wird mit dem Ventilgummi festeingestellt.
Die Balsaholzpose stelle ich dann über einen Federkiel fest, das ist dann wie mit einer Korkpose.
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Danke @Wuemmehunter für deinen Bericht! Ich als quasi teilnehmende freue mich über jeden Bericht, denn jedes Schwarmmitglied hatte einen anderen Fokus und somit ist jeder Bericht hochindividuell
:)
*ed* und machen wir uns nichts vor, wir warten alle auf den Bericht vom @Minimax
 
Zuletzt bearbeitet:

Kochtopf

Chub Niggurath
Glück im Unglück - mir ist die Karre auf dem weg zur Arbeit krepiert, vermutlich ist das Steuergerät hinüber. Wenn mir das nachts im Weserbergland passiert wäre.... brrrr
Immerhin noch kein wirtschaftlicher Totalschaden, der Blick des Mechanikers als er den süßen Fermentationsgeruch des Tulip inhalierte war Gold wert. Jetzt habe ich einen Tag frei ohne angeln gehen zu können, das lehne ich ab
 

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
Danke für die weiteren tollen Berichte. Echt cool, wie man beim Lesen quasi das Gefühl bekommt, ein bisschen dabei gewesen zu sein.
Von daher würde sicherlich nicht nur ich mich auch über weitere schmückende Bilder freuen. :)

@Kochtopf
Mist mit deiner Karre und so einem angelbefreiten freien Tag. Aber lustig, wie du deine Angelgerüche auch mal hobbyfremden Leuten näherbringst. Erst der Chef und nun noch der Mechaniker. :D
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Danke für die weiteren tollen Berichte. Echt cool, wie man beim Lesen quasi das Gefühl bekommt, ein bisschen dabei gewesen zu sein.
Von daher würde sicherlich nicht nur ich mich auch über weitere schmückende Bilder freuen. :)

@Kochtopf
Mist mit deiner Karre und so einem angelbefreiten freien Tag. Aber lustig, wie du deine Angelgerüche auch mal hobbyfremden Leuten näherbringst. Erst der Chef und nun noch der Mechaniker. :D
Ach mein lieber Hanzz, der gute Mann ist reiner Spinnfischer, so hat er für außergewöhnliche Maßnahmen durchaus Verständnis auch wenn er den tiefere Sinn nicht ergründen kann. Aber den kriege ich auch noch :D
 

phirania

phirania
In stillem Gedenken
So, nun auch mein Bericht vom vergangenen Wochenende. Mittlerweile ist ja sehr viel über das Treffen geschrieben worden, ich hoffe also, dass Ihr Euch dennoch nicht langweilt. Und wer die Tage vor dem Treffen aufmerksam den Ükel gelesen hat, dem wird nicht entgangen sein, dass die ganze Angelbande ziemlich aufgeregt war. Wie soll ich angeln, was muss ich mitnehmen waren die Dinge, die angesprochen wurden. Der Wunsch zu erfahren, was für Menschen sich hinter den bekannten „Tarnnamen“ verbergen (die meisten von uns kannten sich untereinander persönlich noch nicht), dürfte die Gemüter ebenfalls bewegt haben. Für mich kann ich sagen, dass ich sicher war, auf lupenreine Friedfisch-Freaks zu treffen. Angelnde Menschen, die gerne Fische fangen, die aber auch anderen ihre Fänge gönnen. Unter Anglern, das wisst ihr alle, ist das nicht immer selbstverständlich.

Wir haben uns in G viel über die Schultern geschaut, wir haben ordentlich geklugscheißert, aber niemand hat versucht andere zu belehren oder gar von (s)einer chemisch gereinigten Angelwahrheit zu überzeugen. Dass wir alle Angeln können, zeigen ja die vielen Bilder, die regelmäßig im Ükel gepostet werden.

So war es auch an diesem Wochenende. Jeder hat so gefischt, wie er es für richtig hielt. Das Posenlager und die Grundangelfraktion haben sich in etwa die Waage gehalten. Erfolgreicher waren die Posenangler, wie ich (der Grundanglerfraktion zugehörig) gestehen muss. Doch der Reihe nach: Die Frühankömmlinge wie Susanne, Tricast und Minimax hatten bereits reichlich gefangen, als ich gegen 18 Uhr das hübsche Städtchen an der Oberweser erreichte. Da Mario für 19 Uhr zum Schnitzelessen (das perfekte Abendessen zum Auftakt) geladen hatte, verzichteten Andal, Nordlichtangler, Xianelli und ich vorerst auf die Montage der Ruten.


Der Samstag begann mit dichtem Nebel, der über der Weser lag. Ich habe im Auto geschlafen, weil die Pension mit ihren charmant knarzendem Boden, einen nächtlichen Toilettengang zur Ruhestörung für alle anderen gemacht hätte. Ich muss nun mitunter nachts mal raus und meist will sich mein Hund Ferdinand dann auch erleichtern, so dass auch ein noch knarzenderer Treppengang notwendig würde. Das wollte ich vermeiden. Doch zurück zum frühen Samstagmorgen. Es war gegen halb sechs als ich aufwachte und mit Ferdinand zu einer ersten Erkundungsrunde an die Weser startete. Aus dem Brolley von Xianelli, der die Nacht gleich an seinen Ruten verbracht hat, drang zufriedenes Schnarchen, einige Vögel sangen begleitend dazu und wir spazierten auf die andere Weserseite. Die ursprünglich für diesen Tag ins Auge gefasste Angelstelle ließ sich ohne brachialen Macheteneinsatz nicht erreichen, aber eine Buhne direkt gegenüber des Campingplatzes machte ebenfalls einen vielversprechenden Eindruck. Über Erfolg oder weniger Erfolg hat auch an diesem Tag die Entscheidung für Grund- oder Posenangeln entschieden. Ein weiterer Faktor kam hinzu: Anglerischer Erfolg hing auch maßgeblich von der Mobilität, die an den Tag gelegt wurde.

Ich habe an diesem Tag gleich zwei ungünstige Entscheidungen getroffen. Zum einen habe ich relativ schwer auf Grund gefischt, zum anderen wollte ich den Erfolg auf der von mir gewählten Buhne aussitzen. Als die brennende Sonne mir mehr und mehr zusetzte und mir dämmerte, dass die erhoffte Barbe wohl nicht mehr beissen würde, habe ich eine meiner Twin Tip Duo gegen eine leichte Feederrute getauscht und so der Weser wenigstens eine Entscheiderungsplötze entlocken können.

Mobil waren Gastgeber Mario und Minimax unterwegs. Und beide haben richtig gut gefangen! Mario, der am Freitag bereits zwei Aale vorlegte, hatte am Samstagvormittag einen richtig guten Fisch im Drill, der aber bedauerlicherweise wieder ausgestiegen ist. Aber eine Barbe fing er ja noch, wie ihr lesen konntet. Ja, und Minimax hat seinem Namen alle Ehre gemacht mit minimalem Aufwand eine maximale Anzahl Döbel gefangen. Sein Erfolgsrezept: Die Fische trottenderweise suchen und ihnen bewegte Köder an der Posenmontage anbieten. Die Döbel mochten das.

Mit zunehmender Sonneneinstrahlung ließ bei mir die Konzentration nach und ich legte mich zu Ferdinand auf die Liege. Eine weitere Entscheidung, die sich als falsch erwies. Ich musste kurz eingenickt sein. Als ich wieder zu den Ruten schaute lag eine der Ruten nicht mehr auf der Rutenablage, sondern in der Buhnenvegetation. Der Haken war natürlich blank. Wie dem auch sei, mein Unwohlsein wurde zunehmend schlimmer, so dass ich mich entschiedenen habe, den Heimweg anzutreten.

Anbei noch ein Bild von meinem Angelplatz. Einige Bilder, auf denen auch Ükels zu sehen sind, werde ich nach deren Einverständnis nachreichen.
Anhang anzeigen 324549

Wunderbarer Bericht...thumbsup
Sehr schön und lebendig geschrieben.
Und nachträglich noch gute Besserung.
 

phirania

phirania
In stillem Gedenken
Glück im Unglück - mir ist die Karre auf dem weg zur Arbeit krepiert, vermutlich ist das Steuergerät hinüber. Wenn mir das nachts im Weserbergland passiert wäre.... brrrr
Immerhin noch kein wirtschaftlicher Totalschaden, der Blick des Mechanikers als er den süßen Fermentationsgeruch des Tulip inhalierte war Gold wert. Jetzt habe ich einen Tag frei ohne angeln gehen zu können, das lehne ich ab

Kein Fahrrad am Start.?:):whistling
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Was mir bei diesem Treffen sehr wohl und frohen Mutes aufgefallen ist. Alle hielten sich recht streng ans hic rhodos, hic salta. Es wurde praktisch nicht lateinisiert... keiner protzte sich mit vergangenen Taten über die Gebühr!
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Was mir bei diesem Treffen sehr wohl und frohen Mutes aufgefallen ist. Alle hielten sich recht streng ans hic rhodos, hic salta. Es wurde praktisch nicht lateinisiert... keiner protzte sich mit vergangenen Taten über die Gebühr!
Andal, liebelein, was hätte man bei DEN fangergebnissen auch tun sollen? "Der 12cm Aal erinnert mich an den Baumstammdicken Meter aus 2018", oder "mein größter Döbel war 5 mal so lang wie der"?
Das allgemein überschaubare Fangergebnis durch die Bank weg hat wenig Raum für Latein gelassen ;) wie sagten die Römer? SITA VSVI LATE IN ISTA PER CANES
 
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