Zander und Hecht am Baggersee

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe da mal ein paar Fragen, da ich nach ca. 12 Ansitzen am Jansen See in Wassenberg bis auf 1-2 Bisse nicht erfolgreich gewesen bin - vielleicht uebersehe ich auch etwas.

Lage:
Baggersee, ca. 1m vom Ufer weg steil abfallend auf 5-6m Tiefe, danach stetig abfallend auf bis zu 13-15m Tiefenach Deeper Pro+ - nach Sonar auch Tag/Nacht Fische an der Kante vorhanden, oberhalb des leichten Bodenbewuchses.

Ausruestung:
40er Mono, 30er Fluor als Vorfach mit 1/0 , bzw. 1er Haken mit kleinem Koederfisch: Laube und/oder Barsch, aufgezogen.
40er Mono, feines Stahlvorfach mit 6er Drillingen, Koederfisch

Weder auf Grund auf/nach der Kante, noch mit PopUp ca. 20cm ueber Grund, noch auf Pose im Mittelwasserbereich oder 80cm unterhalb der Oberflaeche konnte ich an 2 Plaetzen an 12 Ansitzen einen anstaendigen Biss verzeichnen - einziges HighLight: Eine Bisamratte wurde vor meinen Augen in ca. 10m Distanz weggenascht gegen 02.00 Uhr.
Ich sitze idR von Spaetnachmittag bis 03.00 Uhr frueh.

Der See ist ausschliesslich fuer Vereinsmitglieder/Partnervereinen zugaengig, d.h. Angeldruck am Wochenende ist schon vorhanden, wuerde es aber nicht als massiv bezeichnen.
War auch unter der Woche 5 Tage am Stueck da - gleiches Erlebnis. Auf 3-4 Angeln (je nachdem ob alle beide Soehne noch wach waren...) hatten wir keinen einzigen anstaendigen Biss.

Kann es sein, dass die Raeuber gar nicht an die Kante gehen, sondern sich im Sep/Okt noch im Tiefen Wasser des warmen Baggersees aufhalten?


ratlos....

Danke
Zeitraum: September bis

@Durgi

Hallo, ein paar Fragen zu deinem See: wie groß ist er, hat er Unterwasserstruktur oder ist er nur eine Badewanne? Bewuchs mit Kraut, Schilf, Bäume-Sträucher, die ins Wasser reichen. Fangen andere deine Zielfische? Gibt es für Zander sandige Ecken oder alles kiesig.

Edit: Wird am See evtl. noch Sand oder Kies abgebaut ?

Ja ich schließe mich allen Fragen von @Hecht100+ an und gleich noch eine Frage dazu ,welche Köfis hast du benutzt und waren die frisch oder aus der TK ?

LG

Hallo - Danke fuer eure Reaktion bereits jetzt.

Also,ich fische an einer Stelle, wo linkerhand ein Erdberg aufgeworfen wurde - ca 4m hoch, dort ebenfalls schoen abfallend. Der Bodenbewuchs ist minimal weiter draussen. Sandig/Kiesig - ich vermute auch wenig bis keine Steine.
Die steil abfallende Kante ist mit ca. 20-30cm Gruenzeug bedeck. Der Boden selbst ist nicht locker.
Der See hat eine Dimension von ca. 500m NordSued und 300m WestOst
https://www.google.de/maps/search/jansen+see+wassenberg/@51.0938842,6.1261916,17z

ich habe sowohl mit TK Rotaugen, Lauben geangelt als auch mit frischen gefangenen Barschen und Rotaugen.

An manchen Stellen leicht ueberhaengende Baeume aber die ragen nur ueber die ca. 80-100cm Flachwasser bis zur Kante (ca. 20cm tief)
Die einzigen beiden Bisse (vtml. Zander) hatte ich weit draussen, ca. 70m auf Schwanzflossenfetzen mit einfacher Grundmontage.
Habe dicke Krallenbleie 60 und 80g damit bei starkem Wind weit draussen meine Grundmontage nicht sinnlos rumpoltert.

Auch tagsueber auf Hecht biss absolut nichts. Habe auch viele Groessen der KoeFis durchprobiert.

Mit 3 anderen Anglern habe ich bereits gesprochen, die hatten ihre letzten Zander auch vor Monaten gefangen. Hecht gehen die meisten nicht.

Hecht100+ schrieb:

@Durgi
Edit: Wird am See evtl. noch Sand oder Kies abgebaut ?

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Ja, da wird noch aktiv abgebaut. Aber nur an der WEST Seite, ich angle ausschliesslich an der OST Seite.


Gruss,

M.

Wenn du überstehende Bäume hast würde ich es mit einem Köderfisch hinter den Bäumen versuchen, erfahrungsgemäß stehen dort gerne die Hechte. Einfach mit einer Pose anbieten, wenn möglich mit einer Stellfischrute fixiert anbieten. Und mit einer Segelpose kannst du einen Köfi weit raus treibenlassen, für das, was sich im Freiwasser aufhält, ist auch eine Möglichkeit, vielleicht so in 3 mtr. Tiefe anbieten. Du könntest auch noch eine halbe Makrele oder einen Stint anbieten, hilft manchmal auch. Das Beißfenster der Hechte ist nicht besonders groß, deshalb nicht die Geduld verlieren. Und wenn noch gebaggert wird an deinem See, während der Baggerzeiten ruhig einen Köfi auf Zander auslegen, die mögen das trübe Wasser.

30er Fluo ist natürlich für einen Hecht kein Problem, einfach überdenken. Und was du unter feines Stahlvorfach verstehst, ich würde sagen, kommt auf die Hechtgröße an in deinem See. Aber ich bin auch nicht der Maßstab da ich immer sehr auf Sicherheit bedacht bin und deshalb meistens etwas Materialstärker fische.

Ansonsten Fischen-Fischen-Fischen, eine Beißgarantie gibt es leider nicht. Und die gute Hechtzeit fängt ja jetzt erst an. Viel Erfolg.

Danke lieber Hecht100+,

ich habe zur Verdeutlichung mal das bearbeitete GoogleMaps Bild beigefuegt.
Die Windrichtung ist fuer Segelpose sehr unguenstig in meinem Bereich

Hecht100+ schrieb:

Wenn du überstehende Bäume hast würde ich es mit einem Köderfisch hinter den Bäumen versuchen, erfahrungsgemäß stehen dort gerne die Hechte.

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Wie gesagt, die ueberstehenden Baeume ragen nicht ins tiefe Wasser, sondern lediglich ueber das Flachwasser (ca. 20cm tief)


PS: Das Wasser ist sehr klar und warm.

Hecht100+ schrieb:

30er Fluo ist natürlich für einen Hecht kein Problem, einfach überdenken. Und was du unter feines Stahlvorfach verstehst, ich würde sagen, kommt auf die Hechtgröße an in deinem See. Aber ich bin auch nicht der Maßstab da ich immer sehr auf Sicherheit bedacht bin und deshalb meistens etwas Materialstärker fische.

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Ich habe auch noch Alternativruten, Uralte Sportex TeleCast (Brandungsrute) 300g Wurfgewicht mit 60lbs Braid auf BlackCat Rolle und 1mm Stahl, sowie noch eine Salzmeister mit 30lbs Braid auf grosser Ryobi. Dachte mir aber, auf Zander sollte ich auf Nummer sicher gehen und so fein und leise wie moeglich... ?!

Durgi schrieb:

Wie gesagt, die ueberstehenden Baeume ragen nicht ins tiefe Wasser, sondern lediglich ueber das Flachwasser (ca. 20cm tief)

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Aber irgendwann hinter den Bäumen wird es doch auch tiefer, einfach in den Baumschatten legen.

Durgi schrieb:

Dachte mir aber, auf Zander sollte ich auf Nummer sicher gehen und so fein und leise wie moeglich... ?!

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Und für Zander bin ich nicht der Spezialist, da must du dann auf andere User hoffen.

Hecht100+ schrieb:

Aber irgendwann hinter den Bäumen wird es doch auch tiefer, einfach in den Baumschatten legen. .

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Okay, das war mir so nicht bekannt Werde ich mal probieren.

Hi, ich kann nicht allzuviel zum Thema beitragen aber ganz ganz sicher brauchst Du in so einem Tümpel keine Krallenbleie, selbst bei einem Orkan nicht.

Grüße JK

Wo stehen die Hechte?
In manchen Baggerseen, die ich beangle, sind die Hechte im Freiwasser und nicht an den Kanten.
Liegt an verschiedenen Gründen, wie Hunde, Bader usw in den Uferzonen, an den Futterfischen wie Satzforellen, Renken, oft auch Lauben die nicht immer im Uferbereich sind ...
Hechte werden oft unterangelt, also lieber zu hoch den KöFi anbieten als zu tief.
Nimm dir eine Segelpose, setzt dich in den landablandigen Wind und lassen den Köfi einfach raus treiben in den See, Tiefe würde ich bei deinen Angaben ca. 3-4 Meter einstellen.

Das Wasser ist auch fürs fortgeschrittene Jahr noch relativ warm. Futterfische aus dem natürlichen Aufkommen sind noch alles, aber nicht rar. Daraus folgt, die Räuber haben keinen großartigen Hunger und sie stehen genau und etwas unterhalb der Futterfische. Nächstes Problem. Nur weil der Vorstand, oder wer auch immer sagt, dass dort Hecht und Zander vorhanden sind, heißt es noch lange nicht, dass der Bestand den Besatzzahlen entspricht.

Daraus folgt. Du dürftest jetzt mit aktiven Spinnmethoden deutlich häufiger Bisse erhalten. Vor allem zur und in die abendliche Dämmerung hinein. Die Zeit für tote Köderfische kommt erst noch, so in ein paar kalten Wochen.

Und noch etwas. Mit der Nennung möglicherweise gewässerfremder Köderfische wäre ich besonders in NRW sehr zurückhaltend. Die sind dort nämlich generell verboten. Auch Frostware. Auch wenn dir der Aufsichtsfischer daraus nicht gleich einen Strick drehen kann, er ist aber in der Position, dir den Angeltag gehörig zu versauen!

Ich würde die Köderfische, wenn überhaupt, jetzt am Übergang der ersten Kante minimal über Grund anbieten. Wenn sich da zwischen 16.00 und 23.00 nichts tut, kommt auch nichts mehr. Aber lieber vorerst diesen Bereich mit sinkenden Wobbler und Blinkern heimsuchen und Strecke machen...!

Nach fast 2 Wochen nix fangen, würde ich zu allererst mal die Stelle wechseln, bevorzugt an das Ufer der dem Wind zugewandten Seite!
Segelpose für Freiwasserhecht wurde ja schon genannt.
Des Weiteren ist ein Flouro Vorfach in 0,40mm viel zu steif und drahtig für Zander, zumindest beim stationären Ansitzangeln.
Ich verwende dafür gerne geflochtene Wallervorfächer in einer geringen Stärke, z.B. in 30kg Tragkraft.
Ansonsten ist sogar ein weiches Stahlvorfach (1x19/7x7) besser geeignet, als steifes Mono, oder eben Flourocarbon.
Aber in ausreichender Länge, so 70-80cm sollte es schon sein, sonst bekommt der Fisch eventuell Kontakt mit dem Wirbel, Knotless-Verbinder, oder sogar mit dem Blei.
Z.B. das hier,
https://www.gerlinger.de/american_fishing_wire
ist von der Haptik her und in 5Kg Stärke, fast nicht von einer Geflochtenen zu unterscheiden!
Abends oder Nachts kannst du derzeit, solange es noch nicht richtig kalt ist, deine Zanderköder ufernah und flach anbieten, ruhig auch aufgelegt, sofern sie dann nicht im Kraut verschwinden, oder auch im Freiwasser ebenfalls auf geringer Tiefe (1-2m) anbieten.
Eine (Leucht)Posenmontage ist dann eher angesagt als das Grundangeln, letzteres kannst du tagsüber ausüben.

Jürgen

Toni brachte es bzgl. der Hechte auf den Punkt! Und Du selber gibst die besten Tipps...

Schlabbert sich ein Hecht in Sichtweite eine Bisamratte von der Oberfläche und ist das Wasser warm und klar, dann ist Zeit für Oberflächenköder!
Frösche (immer mit Trailerhook, sonst hagelt es Fehlbisse!), größere Popper und flachlaufende Wobbler, wie der 1- von Mann's als Stretch oder Superstretch sollten funktionieren und Biß bringen.
Stabile Spinn- oder Baitcasterrute, geflochtene Schnur und stabiles Stahlvorfach müßte dabei freiwillige Pflicht sein...

Grüße an Wassenberg sowieso!

So paar Stunden nicht online und ich kann eigentlich nix positives mehr beitragen da alles schon gesagt wurde!
Möchte nur nochmal das hervorheben was @Andal geschrieben hat ,das man besser keine gewässerfremde Köfis einträgt aus mehreren logischen Gründen!
Desweiteren auf Hecht immer mit Stahlvorfach ist Ehrensache! Und keine TK Köfi auf Hecht benutzen, Hechte sind da empfindlicher als Zander !
Wie hier schon von @Hecht100+ geschrieben wurde, suchen die Hechte gerne sowas wie Holz wo Sie drunter stehen um aus der Deckung blitz schnell zuschlagen zu Können! Zander stehen eher über Kiesgrund am liebsten in Mulden, da den Köfi so nen Meter über Grund anbieten!
Ganz besonders muss ich noch Andal zustimmen, selbst wenn es Leute vom Verein sagen, dort stehen Hechte oder dort Zander ,muss das noch lange nicht Fakt sein! Genauso ist die Aussage absolut richtig, wenn die Hechte satt sind dann fängt man mit Gufi oder anderen Kunstködern wie Wobbler besser, weil man den Schnappreflex auslöst.


LG Michael

Taxidermist schrieb:

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Nach fast 2 Wochen nix fangen, würde ich zu allererst mal die Stelle wechseln, bevorzugt an das Ufer der dem Wind zugewandten Seite!
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Jürgen

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Der Topbereich! Da kommt alles irgendwann angetrieben, vor allem wenn die Lebenskräfte schwinden! Da kommt deshalb immer oder patrouliert irgendwann ein Räuber da lang und sammelt einfach auf. Das kennt er dort! Wenn in der kühleren Jahreszeit wärmerer Wind aufs Ufer drückt.....umso besser! Also, dort an oder auf den abfallenden Kanten von unten einen Köfi ca. nen Meter auftreiben lassen. Entweder mit ner Spritze Luft oder nen Schwimmkörper(Kork) rein. Rote Perle oder nen roter Faden kann auch helfen!
Das dann nach Tiefen gestaffelt! Hammerspot ist, wo sich unten an den Übergängen der "Dreck" sammelt!
Von oben ne Stellfischrute, die dann knapp unter den Bereich einstellen, wo die Kante abfällt!

Das ist alles herrlich unauffällig auffällig!

Ich halte jede Wette!

Hallo,

ich schreib jetzt mal nur über meine Freunde die Glasaugen.

Tagsüber: Im klaren Baggerseewasser konzentrieren sich die Zander bei Lichteinfall im angetrübten Bereich des Sees, also im Bereich des Baggers. Da kann ich mir gut vorstellen, dass sich die alte 80 / 20 Regel (80% der Räuber verteilen sich auf 20% der Gewässerfläche) in deinem Fall auch bewahrheitet. Die großen Zander sind auch nicht immer am Grund zu suchen sondern stehen auch gerne mal im Mittelwasser. Kleinere und mittlere Fische "kleben" tagsüber regelrecht am Grund. Da sich die Zander tagsüber im klaren Wasser nicht großartig bewegen wäre für mich das Spinnfischen das 1. Mittel zum Erfolg. Am Grund auf die kleinen und mittleren mit 10 - 12cm Shads mit kleinen Sprüngen faulenzen, auf die großen so gar nicht Zanderlike mit größeren Ködern z. B. Westin Shad Teez, Fox Zander Pro oder Megakauli in 16 oder 18cm bringen im Freiwasser immer wieder schöne Zander, wobei es sich meist nur lohnt die untere Hälfte abzuscannen. Bei 10 Meter Wassertiefe also den Bereich ab 5 Meter. Willst du unbedingt mit Naturköder angeln kannst du 15cm bis 20cm große Köfis in unterschiedlichen Wassertiefen treiben lassen oder mit der Grundrute und Fischfetzen weiter draußen angeln. Als Vorfach 7x7 Stahl in weich bei der vorherrschenden Hechtgefahr.
Merke: große Zander werden in stehenden Gewässern oft unterfischt!

Nachts: Das Wasser ist noch nicht so abgekühlt das sich die Futterfische im Tiefen sammeln. Die Zander drücken beim Rauben die Futterfische die Kante hoch. Die Grundrute würde ich da komplett zu Hause lassen und die Posenmontagen an der 1. Uferkante bis hin zum Uferrand ( auch wenn das Wasser nur 1 m tief ist) verteilen. Wie hoch die Zander bei einer Kante von 0 bis 5 Metern kommen ist tagesformabhängig. Zu den Stellen. Gibt es eine Lichtquelle die aufs Wasser scheint versammeln sich viele Futterfische um die von der Lichtquelle angezogenen Insekten zu fressen, darunter stehen die Zander.
Du kannst doch bestimmt Futterfischaktivität an der Oberfläche beobachten oder?

Wind im Herbst: Zur Zeit ist das Oberflächenwasser oft kühler (kalte Tage usw.) als das Wasser weiter unten. Drückt nun der Wind das kalte Oberflächenwasser in eine Richtung, kühlt der gesamte Bereich ab. Es ist hier immer wieder zu beobachten, dass bis zu einer bestimmten Wassertemperatur der auflandige Wind die Futterfische versammelt (da sie noch fressen) und ab einer gewissen Temperatur sozusagen vertreibt (zu kalt um zu fressen, wärmere Bereiche werden aufgesucht)

Hoffe ich konnte dir ein paar Ansatzpunkte geben...

Kann sein das die Frage schon beantwortet wurde, aber was und wieviel, wird von anderen Anglern gefangen ?