Von der Ferienwohnung der Müritzfischer im mecklenburgischen Eldenburg startete ich an einem Tag im Juni meine erste Tour Richtung Kölpinsee. Was mich dort erwarten würde, wusste ich noch nicht ‒ ich war gespannt auf den Angeltag mit der Spinnrute. Mit dabei waren der liebe Georg Baumann, der schon vorher auf dem Kölpinsee gefischt hatte und gleich einige gute Stellen kannte sowie Kumpel Wilko Florstedt. Mit dem Boot wollten wir zusammen Barsche und Hechte aus dem großen Natursee zuppeln. Ob dies geklappt hat, seht Ihr in der folgenden Bilderstrecke.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen Georg und Wilko das Boot startklar. In der Marina ist es windgeschützt. Doch auf dem See soll es ordentlich pusten. Dank genügend PS am Heck ist das aber kein Problem
Der Plan für den Tag: Erst mit Jerkbaits und flach laufenden Wobblern die Krautfelder nach Hechten absuchen. Später geht es auf Barsch im tieferen Wasser
So schnell kann sich ein Plan ändern. Auf dem Echolot taucht ein Barschschwarm bei rund 20 Metern Wassertiefe auf. Die Hechte müssen erst mal warten
Weil die Stachelritter recht tief stehen, probiere ich es mit einem Zocker. Keine schlechte Wahl! Bereits beim ersten Anzupfen ist meine leichte Spinnrute krumm
Der Barsch kann sich doch schon sehen lassen! Meine Freude über den sofortigen Erfolg ist groß
Wilko setzt auf kleine Gummifische am schweren Bleikopf. Funktioniert genauso gut und der nächste Barsch landet im Boot
Aber was macht Georg? Er probiert es mit der Drop Shot-Montage. Die Fische stehen wie gestapelt, sodass er ebenfalls einen gestreiften Räuber landet
Nach nur kurzer Zeit sind genügend Barsche auf die Köder hereingefallen. Die größten dürfen mit und sollen abends für einen Gaumenschmaus in der Ferienwohnung sorgen. Beste Köder des Tages: kleine Zocker in Silber-Blau oder Rot
Es ist Zeit für einen Spotwechsel. Wir fahren begeistert zu den flach gelegenen Krautfeldern, wo hoffentlich ein paar dicke Hechte lauern
Dicke Hechte? Das hat sich Georg ein wenig anders vorgestellt. Trotzdem ist der erste Esox im Boot, auch wenn er noch ordentlich Potenzial nach oben besitzt
Ich probiere es mit einem knalligen Jerkbait im Eisvogel-Design. Und siehe da: Es gibt auch größere Hechte im Kölpinsee
Dass der Spot richtig gewählt ist, zeigt das Versetzen und Hieven des Ankers. Kraut ohne Ende! Da müssen sich doch noch weitere Hechte in der Nähe rumtreiben
Richtig. Und schon beißt der nächste Räuber. Der Fang von Wilko ist kaum größer als der Köder. Aber immerhin sind die Hechte in Fresslaune
Der nächste Kölpinsee-Hecht ist wieder deutlich größer. Beim Schleppen schnappte sich dieser Fisch meinen Wobbler in nur einen Meter tiefem Wasser
Meterfische sind in diesem Traumrevier ebenfalls möglich. Doch diese beißen heute leider nicht. Dafür stimmt die Stückzahl und ein munterer Angeltag geht langsam zu Ende
„Noch ein letzter Wurf“, heißt es am Abend gleich mehrfach. So richtig können wir uns nicht vom Kölpinsee und den Räubern trennen. Schließlich fahren wir gut gelaunt Richtung Hafen und beenden eine tolle Raubfischtour
Habt Ihr schon mal auf dem Kölpinsee gefischt? Wie waren Eure Erfahrungen? Schreibt es mal in die Kommentare...
Euer
Jesco
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen Georg und Wilko das Boot startklar. In der Marina ist es windgeschützt. Doch auf dem See soll es ordentlich pusten. Dank genügend PS am Heck ist das aber kein Problem
Der Plan für den Tag: Erst mit Jerkbaits und flach laufenden Wobblern die Krautfelder nach Hechten absuchen. Später geht es auf Barsch im tieferen Wasser
So schnell kann sich ein Plan ändern. Auf dem Echolot taucht ein Barschschwarm bei rund 20 Metern Wassertiefe auf. Die Hechte müssen erst mal warten
Weil die Stachelritter recht tief stehen, probiere ich es mit einem Zocker. Keine schlechte Wahl! Bereits beim ersten Anzupfen ist meine leichte Spinnrute krumm
Der Barsch kann sich doch schon sehen lassen! Meine Freude über den sofortigen Erfolg ist groß
Wilko setzt auf kleine Gummifische am schweren Bleikopf. Funktioniert genauso gut und der nächste Barsch landet im Boot
Aber was macht Georg? Er probiert es mit der Drop Shot-Montage. Die Fische stehen wie gestapelt, sodass er ebenfalls einen gestreiften Räuber landet
Nach nur kurzer Zeit sind genügend Barsche auf die Köder hereingefallen. Die größten dürfen mit und sollen abends für einen Gaumenschmaus in der Ferienwohnung sorgen. Beste Köder des Tages: kleine Zocker in Silber-Blau oder Rot
Es ist Zeit für einen Spotwechsel. Wir fahren begeistert zu den flach gelegenen Krautfeldern, wo hoffentlich ein paar dicke Hechte lauern
Dicke Hechte? Das hat sich Georg ein wenig anders vorgestellt. Trotzdem ist der erste Esox im Boot, auch wenn er noch ordentlich Potenzial nach oben besitzt
Ich probiere es mit einem knalligen Jerkbait im Eisvogel-Design. Und siehe da: Es gibt auch größere Hechte im Kölpinsee
Dass der Spot richtig gewählt ist, zeigt das Versetzen und Hieven des Ankers. Kraut ohne Ende! Da müssen sich doch noch weitere Hechte in der Nähe rumtreiben
Richtig. Und schon beißt der nächste Räuber. Der Fang von Wilko ist kaum größer als der Köder. Aber immerhin sind die Hechte in Fresslaune
Der nächste Kölpinsee-Hecht ist wieder deutlich größer. Beim Schleppen schnappte sich dieser Fisch meinen Wobbler in nur einen Meter tiefem Wasser
Meterfische sind in diesem Traumrevier ebenfalls möglich. Doch diese beißen heute leider nicht. Dafür stimmt die Stückzahl und ein munterer Angeltag geht langsam zu Ende
„Noch ein letzter Wurf“, heißt es am Abend gleich mehrfach. So richtig können wir uns nicht vom Kölpinsee und den Räubern trennen. Schließlich fahren wir gut gelaunt Richtung Hafen und beenden eine tolle Raubfischtour
Habt Ihr schon mal auf dem Kölpinsee gefischt? Wie waren Eure Erfahrungen? Schreibt es mal in die Kommentare...
Euer
Jesco