Ein Österreicher steht vor Gericht, weil er beim Angeln auf Karpfen das Fanglimit weit überschritt.
Um Karpfen ging es im Prozess (Beispielbild @pixabay)
Der 39-jährige Angler sagte vor Gericht aus, dass es ein richtig guter Tag zum Fischen gewesen sei. Er und sein Freund hatten Tageskarten für den Salzachsee in Österreich gekauft und angelten dort auf Karpfen. Doch anstatt der zulässigen vier Karpfen entnahmen die beiden ganze 20 Fische. Damit nicht genug, verstauten sie die Fische noch lebend in Plastikbeuteln und brachten sie in den Kofferraum ihres Autos.
Passanten sahen das und alarmierten die Polizei. Als die Beamten ankamen, waren bereits 19 Karpfen verendet. Die beiden Angeklagten müssen nun die Vorwürfe Eingriff in fremdes Fischereirecht sowie Tierquälerei über sich ergehen lassen und sich vor Gericht verantworten. Der 39-jährige Angler erschien vor Gericht und gestand die Tat. Aus diesem Grund bot der Richter eine Diversion an. Der Angeklagte muss 1000 Euro Strafe und 529 Euro an den Fischereiverband zahlen. Sein ebenfalls angeklagter Freund erschien nicht vor Gericht. Laut Aussage des Kumpels sei dieser schon wieder in Rumänien. Daraufhin schrieb ihn der Richter zur Fahndnung aus.
Was haltet Ihr von dieser Strafe? Zu lasch? Schreibt uns Eure Meinung in die Kommentare!
Quelle: https://www.krone.at/2953765?fbclid=IwAR1u74JGjpDI9keYi-D9IuMvfSmr4-_UPQsMSJFjH8jX56YHM8CRtqUoyzU
Um Karpfen ging es im Prozess (Beispielbild @pixabay)
Der 39-jährige Angler sagte vor Gericht aus, dass es ein richtig guter Tag zum Fischen gewesen sei. Er und sein Freund hatten Tageskarten für den Salzachsee in Österreich gekauft und angelten dort auf Karpfen. Doch anstatt der zulässigen vier Karpfen entnahmen die beiden ganze 20 Fische. Damit nicht genug, verstauten sie die Fische noch lebend in Plastikbeuteln und brachten sie in den Kofferraum ihres Autos.
Passanten sahen das und alarmierten die Polizei. Als die Beamten ankamen, waren bereits 19 Karpfen verendet. Die beiden Angeklagten müssen nun die Vorwürfe Eingriff in fremdes Fischereirecht sowie Tierquälerei über sich ergehen lassen und sich vor Gericht verantworten. Der 39-jährige Angler erschien vor Gericht und gestand die Tat. Aus diesem Grund bot der Richter eine Diversion an. Der Angeklagte muss 1000 Euro Strafe und 529 Euro an den Fischereiverband zahlen. Sein ebenfalls angeklagter Freund erschien nicht vor Gericht. Laut Aussage des Kumpels sei dieser schon wieder in Rumänien. Daraufhin schrieb ihn der Richter zur Fahndnung aus.
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