Pressemeldung
Die Wälder von Oregon bieten traumhafte Angelmöglichkeiten. Doch sollte man die Weite nicht unterschätzen. Hier der Todd Lake (Beispielbild/Pixabay)
So war das sicher nicht geplant. Eigentlich wollte der Amerikaner nur im Seengebiet des Umpqua National Forest zum Campen und Angeln. Doch als er nicht zum angegeben Zeitpunkt wieder nach Hause kam, meldete ihn seine Frau als vermisst. Zudem richtete sie eine Facebook-Seite für Hinweise auf seinen Verbleib ein.
Erfolgreiche Suche
Zwar entdeckten die Suchtrupps den Wagen des aus der Umgebung stammenden Anglers, von ihm selber aber keine Spur. Dann am 16. Mai fand man einen behelfsmäßigen Unterschlupf und seine Angelbox. Mehr jedoch nicht.
Die Helfer hinterließen in den Wäldern Oregons Lebensmittel und Botschaften. Nach mehr als zwei Wochen wurde erschließlich entdeckt. Sein Zustand sei stabil gewesen. Er klagte nur über leichte Schmerzen und wurde in ein Krankenhaus geflogen. Kurz darauf schloss ihn seine Familie wieder in die Arme.
Die Gründe, warum er sich verlief und ob er kein Handy dabei hatte, waren zunächst nicht bekannt. Die Behörden mahnen, bei Wildnistrips immer mit einem Kompass und einem GPs-Gerät ausgestattet zu sein.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/ros...aBOjlmXrNM1BGxrN9kQb5OGexkZOMboyavYhgTeYWJTZk
Wart Ihr schon mal weitab der Zivilisation mit Rucksack und Angeln unterwegs? Und habt vielleicht auch den richtigen Weg verloren?
Die Wälder von Oregon bieten traumhafte Angelmöglichkeiten. Doch sollte man die Weite nicht unterschätzen. Hier der Todd Lake (Beispielbild/Pixabay)
So war das sicher nicht geplant. Eigentlich wollte der Amerikaner nur im Seengebiet des Umpqua National Forest zum Campen und Angeln. Doch als er nicht zum angegeben Zeitpunkt wieder nach Hause kam, meldete ihn seine Frau als vermisst. Zudem richtete sie eine Facebook-Seite für Hinweise auf seinen Verbleib ein.
Erfolgreiche Suche
Zwar entdeckten die Suchtrupps den Wagen des aus der Umgebung stammenden Anglers, von ihm selber aber keine Spur. Dann am 16. Mai fand man einen behelfsmäßigen Unterschlupf und seine Angelbox. Mehr jedoch nicht.
Die Helfer hinterließen in den Wäldern Oregons Lebensmittel und Botschaften. Nach mehr als zwei Wochen wurde erschließlich entdeckt. Sein Zustand sei stabil gewesen. Er klagte nur über leichte Schmerzen und wurde in ein Krankenhaus geflogen. Kurz darauf schloss ihn seine Familie wieder in die Arme.
Die Gründe, warum er sich verlief und ob er kein Handy dabei hatte, waren zunächst nicht bekannt. Die Behörden mahnen, bei Wildnistrips immer mit einem Kompass und einem GPs-Gerät ausgestattet zu sein.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/ros...aBOjlmXrNM1BGxrN9kQb5OGexkZOMboyavYhgTeYWJTZk
Wart Ihr schon mal weitab der Zivilisation mit Rucksack und Angeln unterwegs? Und habt vielleicht auch den richtigen Weg verloren?