Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Januar 2016
http://www.augsburger-allgemeine.de...er-mit-Tretboot-vor-Ertrinken-id36342997.html
Laut dem Bericht der Augsburger Allgemeinen hat ein 18-Jähriger einem Angler am Radersdorfer Baggersee (Markt Kühbach) vermutlich das Leben gerettet...
Ein 50 - 60-jähriger Angler sei mit dem Boot auf dem See unterwegs gewesen, als sein Sitz durchgebrochen sei und eer Angler ins Wasser fiel.
Er wollte sich zwar wieder an Bord ziehen, konnte dies aber nicht, da seine Kleidung mit Wasser vollgesogen war.
Ein 18-Jähriger, der in der Nähe des Sees wohnen würde, hätte das alles beobachtet und sofort gehandelt .
Er hätte sich den Schlüssel für ein Tretboot besorgt, wäre damit zum Angler gefahren und hätte den entkräfteten Angler aus dem Wasser gezogen und ihn etwa zehn Minuten nach dem Unfall an Land Land gebracht.
So wurden die Rettungsdienste, Feuerwehr und der Rettungshubschrauber dank de umsichtigen und schnellen Einsatzes des 18-jährigen quasi nur noch zur "Nachversorgung" gebraucht.
Bemerkenswert und erfreulich dazu auch die Aussage des Kreisbrandmeisters Bergmeieer, dem in letzter Zeit auzfegefallen sei, dass nach Unfällen wieder deutlich häufiger als früher Ersthelfer den Mut hätten, Verletzte zu betreuen.
Vorher sei allenfalls der Notruf gewählt worden und vielleicht noch jemand an der Einsatzstelle geblieben.
Mittlerweile trauten sich mehr Leute, aktiv Erste Hilfe zu leisten....
Thomas Finkbeiner
18-Jähriger rettet Angler mit Tretboot vor Ertrinken
http://www.augsburger-allgemeine.de...er-mit-Tretboot-vor-Ertrinken-id36342997.html
Laut dem Bericht der Augsburger Allgemeinen hat ein 18-Jähriger einem Angler am Radersdorfer Baggersee (Markt Kühbach) vermutlich das Leben gerettet...
Ein 50 - 60-jähriger Angler sei mit dem Boot auf dem See unterwegs gewesen, als sein Sitz durchgebrochen sei und eer Angler ins Wasser fiel.
Er wollte sich zwar wieder an Bord ziehen, konnte dies aber nicht, da seine Kleidung mit Wasser vollgesogen war.
Ein 18-Jähriger, der in der Nähe des Sees wohnen würde, hätte das alles beobachtet und sofort gehandelt .
Er hätte sich den Schlüssel für ein Tretboot besorgt, wäre damit zum Angler gefahren und hätte den entkräfteten Angler aus dem Wasser gezogen und ihn etwa zehn Minuten nach dem Unfall an Land Land gebracht.
So wurden die Rettungsdienste, Feuerwehr und der Rettungshubschrauber dank de umsichtigen und schnellen Einsatzes des 18-jährigen quasi nur noch zur "Nachversorgung" gebraucht.
Bemerkenswert und erfreulich dazu auch die Aussage des Kreisbrandmeisters Bergmeieer, dem in letzter Zeit auzfegefallen sei, dass nach Unfällen wieder deutlich häufiger als früher Ersthelfer den Mut hätten, Verletzte zu betreuen.
Vorher sei allenfalls der Notruf gewählt worden und vielleicht noch jemand an der Einsatzstelle geblieben.
Mittlerweile trauten sich mehr Leute, aktiv Erste Hilfe zu leisten....
Thomas Finkbeiner