3-teilige Karpfenruten? oder doch lieber nur 10 ft?

Fishor

New Member
Hallo zusammen, ich bin noch relativ neu im Angelfieber und möchte nach einigen Angelversuchen mit meinen Teleskopruten nun auf eine halbwegs anständige Karpfenausrüstung umsteigen. Hierbei hätte ich mich nun 2x auf die Daiwa Black Widow, 12ft, 3lbs eingestellt.
Ich befürchte nun aber, dass mir die zweiteilige Rute mit einer Transportlänge von 1,88m beim Lagern, sowie auf dem Weg zum Angelspot etwas zu sperrig ist.
Deshalb stellen sich mir nun folgende Fragen:

- Muss es unbedingt eine klassische zweitlige Steckrute (12ft) sein?
Oder falls ich eine Nummer kleine nehme:
- Würdet ihr bei der 3,60m-Länge bleiben und die Nachteile eine 3-teiligen Rute (schlechtere Rutenaktion, umständlichere Auf- und Abbauen) in Kauf nehmen? Habt ihr hierzu Erfahrungen?
- Oder erfüllt auch die 10ft-Variante meinen Zweck?

Zum Einsatzgebiet: Ich möchte natürlich gerne alle Karpfen an Land ziehen können ;-)
Bei der Wurfweite an sich ist es mir allerdings ziemlich egal, ob ich 100m oder nur 60m weit werfen kann.
Als Gewässer kommen sowohl kleine Flüsse, als auch kleinere und größere Seen in Betracht.

Rutentasche werd ich mir ohnehin neu kaufen.
Ich bevorzuge allerdings diese "Rucksack"-Futterale, auch hier ist wohl eine kleinere Transportgröße wieder von Vorteil :)

Ich freu mich auf eure Meinungen! :)
 

fischmonger

Well-Known Member
Ich denke nicht dass du dir mit dreiteiligen Ruten nennenswerte Nachteile einhandelst. Wenn du allerdings nicht weit werfen möchtest reicht bestimmt auch eine 3m Rute.
 

Justin123

Well-Known Member
Sonik Xtractor in 10ft oder auch die Nash Dwarf und wenn du dir das Nash Dwarf Carry System dazu holst hast du alles was du für ein paar Stunden brauchst dabei und kannst 3 Ruten reinpacken. Transportmaß 127 bei den Ruten, das Carry System hat ein paar cm mehr. Hatte es auch und hab es sogar auf dem Fahrrad auf dem Rücken als Rucksack getragen.
Von Sonik gibt es mittlerweile auch so ein System was mir persönlich besser gefallen hätte da dort die Ruten am "Deckel" befestigt sind und man nicht jedes mal die Ruten rausnehmen muss um an die Taschen zu kommen. Das gabs aber damals noch nicht.

Ansonsten gibt es mittlerweile mehrere Hersteller von 10ft Ruten wo das Handteil teleskopierbar ist und man so auf ein wirklich kleines Transportmaß kommt.
 

ragbar

disparu en mer....
Bezüglich Teilung der Ruten schaue mal auf die Fliegenfischer,deren Ruten heute mehrheitlich mit 3Teile plus daherkommen,niemand würde denen eine nachteilige Aktion unterstellen wollen.

Und da geht es teilweise um Modelle jenseits der 1k Dollar oder auch Euro.


Niemand würde solche Preise bezahlen,wenn die Bauart dieser Angeln auch nur im Nanobereich nachteilig wäre.

Manche Aktionsentfaltungen sind ohne Mehrfachteilung gar nicht denkbar.

Das gilt für alle Angelruten.

Ich weiß,hier geht es um Karpfenruten, aber in den Basics sind sich alle Ruten ähnlich.
Kann ich sagen, meine erste selbstgemachte ist 40 Jahre alt.
Hab auch Karpfenruten gebaut,Hutchinson`s,Century`s, B&W`s, Aiken`s,Sportex.
Nicht für mich,bin kein Karpfenangler.

Ich hab eine ältere 3teilige Spinnrute von Greys (GRX Spin 2.7m mit 100gr WG),die ist Aktions-und Kraftentfaltungsmäßig sehr geil und vielen zweiteiligen,auch moderneren Modellen in der Klasse von der Power und Drillverhalten her überlegen. Das Ding ist ca.18 Jahre alt.

Habe im Ausland japanische Spinnruten der preislichen Oberklasse gefunden (für die Freaks hier konkret: Tenryu Super Mix ist ein gutes Beispiel), die das uralte,von Glasfaserruten bekannte One-In another Prinzip (das obere Teil einfach in das untere Teil ) wiederbeleben,um bestimmte,gewünschte Rutenaktionen für modernes Spinnfischen zu erhalten.

Daher :

Da auch Karpfenruten nur mit Wasser kochen,keine Angst vor Mehrteilern.
 
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punkarpfen

Well-Known Member
Hi,
als Hauptnachteil einer Dreiteiligen sehe ich eher die Ringaufteilung. Am Handteil ist kein Ring, wodurch der Transport etwas fummeliger ist, wie bei einer zweiteiligen Rute. Ich nutze 10ft. Ruten mittlerweile bei 95 Prozent meiner Ansitze.
 

Thomas.

Heckbremser
Da auch Karpfenruten nur mit Wasser kochen,sage ich,keine Angst vor Mehrteilern.
Bezüglich Teilung der Ruten schaue mal auf die Fliegenfischer,deren Ruten heute mehrheitlich mit 3Teile plus daherkommen,niemand würde denen eine nachteilige Aktion unterstellen wollen.

Und da geht es teilweise um Modelle jenseits der 1k Dollar oder auch Euro.
Fliegenfischer kochen anscheinend aber mit Champagner :laugh :roflmao , allerdings kenne ich auch Karpfenangler die in dieser Preisklasse Ruten fischen.

das mit den Mehrteilern ist wahrscheinlich genauso wie das WG. und der Länge einer Karpfenrute Kopfsache und den persönlichen Vorlieben und Gegebenheiten, Drillverhalten usw.
meine Ruten mit denen ich auf Karpfen fische haben WG. von 1,5lb-3,5lb so wie längen von 12-14ft und sind alle 2 Teilig(eben so Feeder,Picker,Spin usw), selber konnte ich mich bis heute nicht für eine Rute unter 12ft durchringen(suche aber eine 10ft 1,5-2lb und Korkgriff) und schon gar nicht für eine 3 teilige (Kopfsache? und umständliches Auf- und Abbauen ), wo hingegen alle meine Match über 13ft 3 Teilig sind(gibt keine 2 Teiler in den Längen ab 13ft?).
 

Meerforelle 1959

Well-Known Member
Ich finde das ist alles persönliche Geschmacksache und jeder muss das für sich selber rausfinden. Ich hatte einmal ein dreiteilige Rute zur Meefofischerei , die ging gar nicht und ich habe sie auf dem Rückweg vom Fischen, gleich wieder den Angelhändler zurückgegeben, weil sich die einzelnen Teile immer leicht verdrehten, obgleich sie gut gesteckt wurde, aber ist dann mal so. Ob eine dreiteilige Rute Vorteile gegenüber der herkömmlichen zweiteiligen hat, mag ich zu bezweifeln, aber auf jeden Fall besser als eine Teleskoprute........ wenn ich mich entscheiden müsste , würde ich immer eine zweiteilige nehmen , auch zum Karpfenangeln. Eine gute 3,0 LBS da kommst Du überall mit klar und kannst Sie oben drein noch zum Aal und Hechtangeln nutzen............ wie geschrieben meine persönliche Meinung
 

blablabla

Active Member
Wenn die Transportlänge ein erheblicher Faktor bei der Entscheidung ist würde ich eine 10 Fuss Rute mit teleskopierbaren Handteil nehmen wie es sie zuerst nur von Nash gab, jetzt aber von vielen Herstellern.
Ich fische überwiegend mit meinen 10füssern, hat kaum Nachteile aber viele Vorteile.
 

Carpandy

Member
Hallo,
ich finde 3-teilige Ruten vergleichsweise umständlich zum auf- und abbauen.
Ich besitze die Quantum Radical Warchild Tele in Version 3lbs, 13ft, Transportmaß 1,35m. Hab sie gegen die preislich ähnliche Sonik Xtractor Recon testen dürfen mit 3,25lbs, 12ft Transportmaß 1,27. Die Radical hat eine relativ weiche Rutenspitze bei kräftigem Rückrat (semiparabolische Aktion). Das bringt unheimlich Wurfweite, auch wenn die Rute beim "Volldurchziehen" mit Helimontage und 125g eigentlich schon überladen ist, sind mir 120m damit möglich. Ich bin damit jedenfalls weiter gekommen als mit der Xtractor Recon, welche eine durchgehende (parabolische) Aktion hat. Die Rutenspitze der Xtractor ist steifer im Vergleich. Man muss die Xtractor bei etwas mehr Bleigewicht schneller und heftiger durchladen im Vergleich zu längeren Radical um auf die gleiche Wurfweite zu kommen. Das gefällt mir nicht so gut. Dafür fällt die Xtractor Recon mit ihren leichten Rutenringen und schmälerem Blank auf, also wer auf diese Optik Wert legt, liegt hier klar im Vorteil.
Für mich persönlich ist jedoch die 13ft Tele Version der Gewinner, da sie weicher im Drill ist wegend er weicheren Spitze und ich trotzdem weiter werfe bei gleicher Rolle, Schnur und Blei. Außerdem kann ich bequem die Montage dran lassen und das Blei an der Rollenschonertasche verstauen, ein Vorteil der Tele.
Die Warchild wollte ich erst nicht kaufen, weil ich zunächst keine Rute haben wollte welche den Namen "Kriegskind" trägt - krankes Marketing... da ich sie nun schon eine Weile besitze kann ich aber berichten, dass das Teil absolut robust gebaut ist. 200g werfen auf 50m macht sie auch mal locker mit... Es gibt ja mittlerweile das Nachfolgermodell von Radical, die After Dark Serie. Dazu kann ich leider nichts beitragen, ist aber wohl nochmal etwas leichter geworden. Sicherlich sind diese Ruten nicht mit Sportex Hig-End Steckruten vergleichbar. Ich finde aber, bei diesen beiden Modellen speziell für kleines Transportmaß, bekommt man unfassbar viel für sein Geld!! Also kann ich diese Ruten von beiden Herstellern echt empfehlen!
Allgemein noch der Hinweis, dass 10ft Ruten auf jeden Fall handlicher sind und auch weniger Probleme mit eingeschränkten Platzverhältnissen oder Boot machen. Wenn es also NICHT auf Wurfweite ankommt, sagen wir bis 50m weit angeln (also nur mit Blei an Schnur bis 80m werfen), dann würde ich 10-12ft Ruten empfehlen, parabolisch und 2,5-2,75lbs, die machen als Allrounder dann am meisten Spaß! Alles jenseits von 50m angeln bedeutet ja über die Rute hinaus Zusatzaufwand und -geld: wie bekomme ich mein Futter dahin? Was wenn der Wind bläst? Was wenn ich weit draussen einen Hänger habe? Etc, pp...
 
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Michael.S

”Und eines Tages kommt hoffent
Ich habe ja schon eine ganze Weile zwei 9 Ft Halbteleskopruten , das sind die Nash Scope und die Nash Dwarf , da gibt es jetzt sogar 6 Ft Ruten Halbteleskop und so eine hätte ich auch noch gerne , für den Kanal optimal
 

Carpandy

Member
...guter Punkt Michael.S : "auch noch gerne"... der Ersteller dieses Beitrags sucht ja erstmal den Einstieg und nicht ein Rutenarsenal, dass sicherlich größer wird, je länger man angelt.
@ Fishor : Die ultimative Rute, die alles abdeckt zu suchen ist m.M.n. keine gute Idee. Ich würde mir an deiner Stelle als erstes Set eine leichtere und kürzere Rute zulegen, wie oben geschrieben. Dazu möglichst eine sogenannte "Mini Big Pit" Rolle, z.B. Daiwa 25er Modelle. Das passt gut zusammen und du wirst sehen, du deckst 70% der Angelei damit ab. Eine Angel für richtig Wurfperformance (wegen Drilleigenschaften evtl. eine teuere 3.5lbs Steckrute??) würde ich mir später evtl. zusätzlich zulegen, genauso wie noch kürzeres, noch leichtere Material fürs Angeln im kleinen Fluss oder Kanal. Denn zu solchen Ruten brauchst du normalerweise auch wieder separate, passende Rollen dazu. Für Weitwurf eine schwere BigPit und für kürzere, feine Ruten leichte Rollen mit wenig Schnurfassung. Eine feine Rute bringt dir nichts, wenn da ein dicker Klunker als Rolle dran hängt... Meine Ausführungen oben zu den Wurfweiten sollten zeigen was mit kurzer Transportlänge heute möglich ist im "normalen" Preissegment. Wenn dich der Nachteil beim Auf- und Abbauen bei einer 3-teiligen Steckrute nicht stört, dann kannst du auch getrost zu einer solchen greifen. Sicherlich keine "schlechtere" Rutenaktion nur wegen der Teilung. Ich besitze z.B. fürs Feeder-ANgeln eine 3-teilige Heavy-Feeder mit 4.20m -->unfassbar performant!
 
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Carpandy

Member
@ Fishor : Hier nochmal konkrete Ideen für deinen Fall: Falls eine Tele in Frage kommt: Quantum Radical After Dark Traveller 2,75lbs, 12ft. Falls es eine Halbtele sein soll: Nash Dwarf oder Flanx Inceptor in 2,75lbs, 10ft oder Sonik Xtractor Recon 3lbs, 12ft (gibts leider nicht in 2.75lbs). Falls eine 3-teilige Steck: sieh dir mal die Sänger Anaconda Corky 2.75lbs, 12ft an.
Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual... :laugh2
 
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Fishor

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Hallo, vielen Dank für eure hilfreichen Antworten :)
Bei mir ist es nun doch die 3tlg Daiwa Black Widow (12ft, 3lbs) geworden. Ich habe die Rute nun auch endlich an einem Weiher testen können. Im Großen und Ganzen kann ich zur Rute noch nicht viel sagen, da ich leider keinen Biss hatte :unsure
Da am Rand des Weihers leider überall Bäume waren, bin ich aber von der Handlichkeit der 12ft beim Auswurf nicht so wirklich begeistert... ;)
Kurzum: Ich werd nun doch auf ein kürzere 10ft-Rute umsteigen.

In der 10ft-Region sind nun allerdings auch sehr viele "Stalker"-Ruten vorhanden.
Laut Internet-Artikelbeschreibung besitzt die die 10ft-Variante der Black Widow (=Stalker Carp) eine parabolische Aktion.

Eignen sich solche Stalker-Ruten auch für den Ansitz? Oder ist es hirnrissig, sich als Hauptruten ,u.a. für Rod Pod, zwei identische Stalker-Ruten zu kaufen?
Bzw sollte ich mich hierfür lieber auf die Suche nach einer "klassischen" Karpfenrute machen (z.B. Daiwa Ninja X Carp oder DAM XT1)

Carpandy schreibt im Post #10 dass parabolische Ruten als Allround-Rute am meiten Spaß machen ;-)

Preis-technisch hab ich mich nun irgendwie auf Daiwa eingeschossen (~50 € /Rute).
Gibt es hier irgendwelche Bedenken/Einschränkungen? Falls aber ein "Nutzen" vorliegt, würde ich auch einen kleinen Aufpreis nicht scheuen ;)
 

fischmonger

Well-Known Member

Fishor

New Member
Jein, das ist ja genau meine Frage ;)

In der Artikelveschreibung steht z.B:
172752 mit 50 mm Starter-Ring. Bei der 172757 handelt es sich um eine Marker-Rute, die 172760 ist das Spod-Modell. Bei den 172758/59 handelt es sich um paraboliche Stalker Carp mit weicher Aktion.
Hier gibt es also wohl schon einen Unterschied zur regulären Serie.
 

Carpandy

Member
Da musste aufpassen:
Die Nummern bezeichnen neben der "normalen Version" 172758/59 die "Spezialfälle" mit den anderen Nummern. Die Spezialfälle brauchst du nicht für deinen Zweck. Mit einer parabolischen Aktion haste am meisten Spaß im Drill, da widersprechen wohl nur sehr wenige. Eine lange Rute kann etwas härter ausfallen, ohne Drillspaß einzubüßen (das ist jetzt eine sehr allgemeine Aussage für deinen angesprochenen Preisbereich), weil eine lange Rute einfach doch eine höhere Federwirkung bekommt aus der Länge. Je kürzer die Rute ist, desto weicher würde ich sie allgemein wählen. Ansonsten biste schnell bei einem kurzen steifen Stock, also einem sog. "Prügel" ;) (auch wieder sehr allgemein). Du wirst schonender Drillen, wenn die weichere Rute die Fluchten des Karpfens schön abfedern kann. Je weicher und je kürzer eine Rute ist, desto weniger weit kannst du damit werfen. Deshalb wird der durchschnittliche Karpfenangler, der für ein durchschnittliches Gewässer bis ca. 50-70m weit werfen will, normalerweise zu einer 12ft Rute mit 2,75 oder 3 lbs greifen - dem Matze Koch z.B. sind 3 lbs Ruten schon zu steif. Musste mal bei Youtube schauen. Wenn du jetzt meistens an einem Gewässer sitzt, welches überhängende Bäume hat und wenig gefährliche Hindernisse im Wasser, dann wirst du am liebsten mit einer kürzeren Rute, z.B. Stalker 10ft und einer weichen, parabolischen Aktion angeln. Die Motivation zu einer längeren und/oder semiparabolischen Rute zu greifen ist also i.d.R. die Wurfweite. Die Motivation zu einer stärkeren Rute, also z.B. 3,25lbs anstatt 2,75lbs zu greifen ist entweder ebenso die Wurfweite oder Hindernisse im Wasser, von denen man große Karpfen unbedingt weghalten muss. Damit das gelingen kann ohne dass dabei das Karpfenmaul schaden nimmt, sollte man dafür auch zu stärkeren, dickeren Haken greifen, damit dieser nicht ausschlitzt. Damit dieser Haken beim Biss auch hängen bleibt sollte man für diesen Zweck auch ein schwereres Blei einsetzen, passend zum Haken, z.B. 110g Gripper anstatt 80g Birne - je nach dem - und wohlmöglich eine Schlagschnur vorschalten. Deiner Schilderung folgend brauchst du das aber alles nicht. Daher würde ich mir wegen einer weicheren 10ft Stalker fürs Ansitzangeln zwischen/unter Bäumen am Ufer keine Sorgen machen. Kleinere Rollen, kleines feines RodPod dazu - super stylisch für den Fall. Falls du später ein anderes Gewässer hast wo Du z.B. weiter werfen musst, dann kaufst du dir mal längere Ruten dazu. Vielleicht findest später mal was passendes bei Ebay Kleinanzeigen fürs neue Gewässer. So würd ichs machen, falls ich deinen Fall richtig verstehe.

So, welchen Preis bekomm ich nun für diese Anleitung? :laugh2
 
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