leopard_afrika
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AW: 4 Anfänger auf Norwegen Urlaub im September - Fragen über Fragen
ich empfehle, daß ihr gezielter unseren ausgelagerten norwegeninfoteil: www.norwegen-portal.de nutzt. da findet ihr u.a.:
http://www.norwegen-portal.de/Angelausruestung.html
http://www.norwegen-portal.de/np/Sicherheit-auf-See/
http://www.norwegen-portal.de/np/Angeltechniken/Meeresangeln/
vor meinem ersten norgeurlaub hab ich mich jedenfalls lange informiert und hab mir dann ne bootsrute mit multi für kompl. 75 euronen beim großen onlineauktionshaus 3,2,1... ;-) besorgt, die übrigens heute noch als ersatzrute mitkommt, meine gute ostseepilke mit besserer und längerer schnur ausgestattet und vom onkel ne schwerere pilke ausgeborgt.
echolot? dürfte dort, vor allem für ungeübte wegen fehlenden strukturen kaum was bringen, zumal billighäuser meist von nichtspezialangelreiseanbietern vermietet werden und deren geräte meist nicht sehr gut sind. studium der seekarten mit messen und eintragen spezieller vorsprünge und so bringt da eher was, zumal dort die kanten recht parallel zum ufer steil abfallen. gps bringt euch da wahrscheinlich schon viel weiter. ;-)
ich würde euch also empfehlen, euch selbst A4 oder max. A3- seekarten zu erstellen, in denen ihr markante pkt. eintragt und die seekarten dann zu laminieren.
von den aussagen zum angelgebiet im netz ausgehend würde ich von einer eher schlammigen struktur im tiefen ausgehen und schon deshalb ne bootsrute mit multi fürs naturköderangeln mitnehmen. die felsigen steilkanten würden mich bei entsprechenden driften vorsichtig gegenüber hängern werden lassen, sonst gibt es schnell pilkerabrisse und "spontanen Schnurverlust", der bei 200 m auch schon mal recht heftig sein kann. also auch über die problematik hängerlösen informieren. mit der leichten rute würde ich es in ufernähe, gerade an steilwänden auf pollack versuchen aber vorsicht vor den strömungen. generell gilt: so wie die struktur über wasser ist, setzt sie sich meist unter wasser fort, d.h. möglichst weit weg von flachen uferstrecken bleiben und immer einen blick über die bordwand! das wasser dort ist meist wesentlich klarer als in ost- und nordsee und vor allem bei euch in hamburg. ;-)
und vergesst die gezeiten nicht, manch hafeneinfahrt, die bei flut tief ist, hat bei ebbe nur noch gerade genügend wasser. so ne schraube ist recht teuer und wird von den meisten vermietern auch argwöhnisch beobachtet.
ich empfehle, daß ihr gezielter unseren ausgelagerten norwegeninfoteil: www.norwegen-portal.de nutzt. da findet ihr u.a.:
http://www.norwegen-portal.de/Angelausruestung.html
http://www.norwegen-portal.de/np/Sicherheit-auf-See/
http://www.norwegen-portal.de/np/Angeltechniken/Meeresangeln/
vor meinem ersten norgeurlaub hab ich mich jedenfalls lange informiert und hab mir dann ne bootsrute mit multi für kompl. 75 euronen beim großen onlineauktionshaus 3,2,1... ;-) besorgt, die übrigens heute noch als ersatzrute mitkommt, meine gute ostseepilke mit besserer und längerer schnur ausgestattet und vom onkel ne schwerere pilke ausgeborgt.
echolot? dürfte dort, vor allem für ungeübte wegen fehlenden strukturen kaum was bringen, zumal billighäuser meist von nichtspezialangelreiseanbietern vermietet werden und deren geräte meist nicht sehr gut sind. studium der seekarten mit messen und eintragen spezieller vorsprünge und so bringt da eher was, zumal dort die kanten recht parallel zum ufer steil abfallen. gps bringt euch da wahrscheinlich schon viel weiter. ;-)
ich würde euch also empfehlen, euch selbst A4 oder max. A3- seekarten zu erstellen, in denen ihr markante pkt. eintragt und die seekarten dann zu laminieren.
von den aussagen zum angelgebiet im netz ausgehend würde ich von einer eher schlammigen struktur im tiefen ausgehen und schon deshalb ne bootsrute mit multi fürs naturköderangeln mitnehmen. die felsigen steilkanten würden mich bei entsprechenden driften vorsichtig gegenüber hängern werden lassen, sonst gibt es schnell pilkerabrisse und "spontanen Schnurverlust", der bei 200 m auch schon mal recht heftig sein kann. also auch über die problematik hängerlösen informieren. mit der leichten rute würde ich es in ufernähe, gerade an steilwänden auf pollack versuchen aber vorsicht vor den strömungen. generell gilt: so wie die struktur über wasser ist, setzt sie sich meist unter wasser fort, d.h. möglichst weit weg von flachen uferstrecken bleiben und immer einen blick über die bordwand! das wasser dort ist meist wesentlich klarer als in ost- und nordsee und vor allem bei euch in hamburg. ;-)
und vergesst die gezeiten nicht, manch hafeneinfahrt, die bei flut tief ist, hat bei ebbe nur noch gerade genügend wasser. so ne schraube ist recht teuer und wird von den meisten vermietern auch argwöhnisch beobachtet.