Aal angeln am Bach | nachts auf Grund mit Wurm als Köder am kleinen Fluss Aale fangen | Aalangeln

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Aal angeln am Bach | nachts auf Grund mit Wurm als Köder am kleinen Fluss Aale fangen | Aalangeln​


Aal angeln am Bach mit Wurm steht für Rute&Rolle-Chefredakteur Elmar Elfers und Rute&Rolle-Redakteur Jesco Peschutter auf dem Programm. Vor 13 Jahren waren die beiden Angler schon mal an dem kleinen Bächlein zum Aalangeln in Norddeutschland. Damals konnten Elmar und Jesco in Schleswig-Holstein ein paar Aale fangen. Wann ist die beste Jahreszeit zum Aalangeln? Die beiden Aalangler entscheiden sich für den Sommer und wollen mit Würmern im August Aale angeln. Aber: Wie angelt man am besten Aale? Mit Grundmontage und Tauwurm sollen große Aale beißen im Sommer vorm und im Kraut. Jeder angelt mit zwei Grundruten am Bach auf Aal. Und dann gibt es auch schon den ersten Biss bei Elmar beim Aalangeln am Tag, allerdings auf Rotwurm. Beim Livebiss bimmelt die Aalglocke als Bissanzeiger. Elmar hat ein gutes Gefühl beim Aal angeln am kleinen Fluss, wenn der Köder im Wasser ist. Bei Jesco ist der Tauwurm sein liebster Köder zum Aalangeln im Fluss. Wie lockt man Aale an? Für mehr Aroma und Geruch legt er seine Würmer in Knoblauch als Lockstoff ein. Ob das Aalangeln mit Knoblauch am kleinen Fluss auch Fische bringt, wird sich zeigen. Dann hat Jesco einen leichten Biss und kontrolliert seine Aalmontage auf Grund, aber es kommt nur ein Stock am Haken zum Vorschein. Jesco angelt mit einer Festbleimontage auf Aal mit einem schweren Blei und 2er Aalhaken mit zwei Tauwürmern als Schaschlik. Damit die Würmer als Aalköder frisch bleiben, hat Jesco eine Kühltasche mit am Gewässer. Dann beißt es bei Elmar an der Rute und er landet eine Flunder am Bach. Der Plattfisch biss auf Tauwurm als Köder an einem Circle Hook am Tag. Ein paar Pferde auf der Wiese am Bach begleiten die Angler. Dann erklärt Elmar seine Taktik beim Aal angeln für Anfänger mit Tipps und Tricks wie zum Beispiel die Verwendung von Circle Hooks an der Leine. Direkt vorm Kraut im flachen Wasser platziert er die Aal angeln Montage mit Wurm. Es gibt weitere Livebisse beim Angeln auf Aal mit der Glocke, die bimmelt. Elmar fängt eine Grundel beim Aalangeln mit Wurm. Die Schwarzmundgrundel könnte als Köderfisch für Aal dienen. Doch dann gibt’s wieder einen Biss bei Elmar beim Aal angeln am Fluss, aber der Fisch hat nur den Aal angeln Köder vom Haken gefressen. Etwa wieder Grundeln oder eine Wollhandkrabbe beim Aal angeln im Bach? Es gibt immer wieder Livebisse in der Nacht. Aber nicht jeder Fisch bleibt hängen. Und der Zielfisch Aal hat sich noch nicht blicken lassen. Dafür sorgt eine Wespenspinne am Ufer für eine schöne Abwechslung. Beim Aal angeln nachts kriegt Elmar einen weiteren Biss und der Fisch hängt am Haken. Erneut nahm eine Flunder den Wurm auf Grund am Bach. Und dann bekommt auch Jesco noch einen Biss beim Aale angeln. Er kontrolliert beide Grundruten, kann aber außer Kraut an der Schnur und am Blei keinen riesen Aal fangen. Aber an einer Montage beim Aal angeln auf Grund ist der Wurm aufs Vorfach hochgeschoben worden. Die Aalnacht war zäh mit zaghaften Bissen von Flundern und Grundeln. Als es dann anfängt zu blitzen und ein Gewitter beim Aal angeln am kleinen Bach kommt, packen beide Angler trotzdem zufrieden ein. Viel Spaß mit diesem Aalangeln Video vom Ufer auf Anglerboard TV.

#aale #angeln #bach

Musik: Guesthouse – Got It like That, BalloonPlanet – Must Dance
Kamera: Elmar Elfers, Jesco Peschutter, Holger Bente
Filmschnitt: Kristina Wolf

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Platte1106

Well-Known Member
Das Video ist ja wirklich schön, aber ich frage mich, für wen der Text darunter geschrieben wurde. Der klingt so als hätte man den für geistig beeinträchtigte geschrieben oder war das von einer schlecht programmierten KI generiert worden? Dann hätte man wenigstens eine Ausrede...
 
Das Video ist ja wirklich schön, aber ich frage mich, für wen der Text darunter geschrieben wurde. Der klingt so als hätte man den für geistig beeinträchtigte geschrieben oder war das von einer schlecht programmierten KI generiert worden? Dann hätte man wenigstens eine Ausrede...
Hallo,
schön, dass Dir das Video gefallen hat. Der Text dient nur dazu, dass das Video besser bei YouTube in der Suche gefunden wird ;-) Also, einfach das Video anschauen und genießen.
Beste Grüße und Petri
Jesco
 

Platte1106

Well-Known Member
Danke für die Erklärung! Ich bin vielleicht altmodisch, weil ich meistens erstmal lese und dann, wenn es interessant ist auch das Video anschaue. Heute habe ich es mal umgekehrt gemacht, sonst hätte ich es wegen dem Text gar nicht erst angeklickt, da der nicht ansprechend geschrieben ist.
Grüße und weiterhin viel Petri Heil

Florian
 

FS28

Active Member
Kann das Video gerade nicht schauen.
Der Text klingt sehr einfach und wie für Vorschulkinder.
Aber davon ab. Ich habe mit einem ganz aufgezogenen Tauwurm die besten Aale gefangen. So habe ich nahezu keine Fehlbisse.
Ich lasse meist nur die letzten 1-2cm direkt am Haken abstehen, um ein bisschen Bewegung im Wurm zu haben.
An meinem Hausgewässer (die Ruhr bei Essen) muss ich mir allerdings aufgrund der Schwarzmundgrundeln was einfallen lassen. Selbst auftreibende Köder werden alle von den Grundeln geschnappt. Es ist ermüdend und man hat die Rute nach dem Auswurf meist nicht mal abgelegt, da hängt schon eine Grundel dran.
Selten dauert es eine Minute bis die Nächste hängt. Posenmontage geht nicht, wegen der Strömung.
 

Der mit dem Fisch tanzt

Well-Known Member
Kann das Video gerade nicht schauen.
Der Text klingt sehr einfach und wie für Vorschulkinder.
Aber davon ab. Ich habe mit einem ganz aufgezogenen Tauwurm die besten Aale gefangen. So habe ich nahezu keine Fehlbisse.
Ich lasse meist nur die letzten 1-2cm direkt am Haken abstehen, um ein bisschen Bewegung im Wurm zu haben.
An meinem Hausgewässer (die Ruhr bei Essen) muss ich mir allerdings aufgrund der Schwarzmundgrundeln was einfallen lassen. Selbst auftreibende Köder werden alle von den Grundeln geschnappt. Es ist ermüdend und man hat die Rute nach dem Auswurf meist nicht mal abgelegt, da hängt schon eine Grundel dran.
Selten dauert es eine Minute bis die Nächste hängt. Posenmontage geht nicht, wegen der Strömung.
Sind die Grundeln bei euch auch Nachtaktiv? Wenn du in der Flußmitte angelst, sollten die Grundelbisse aufhören. Sonst nimm statt Wurm halbe aufgezogene Grundeln als Köder....

Ich fische übrigens mit genauso (mittels Wurmnadeln) aufgezogenen Tauwürmern, auf die Hakenspitze kommt meistens noch ein Mistwurm.
Wenn du ein Helicopterrig mit Endblei fischst, kannst du den unteren Stopper so weit oben anbringen, 40-50 cm etwa, das die Aale (und evtl.Zander) den Köder erreichen, aber die Grundeln eben nicht, denn die haben keine Schwimmblase.....
 
Sind die Grundeln bei euch auch Nachtaktiv? Wenn du in der Flußmitte angelst, sollten die Grundelbisse aufhören. Sonst nimm statt Wurm halbe aufgezogene Grundeln als Köder....

Ich fische übrigens mit genauso (mittels Wurmnadeln) aufgezogenen Tauwürmern, auf die Hakenspitze kommt meistens noch ein Mistwurm.
Wenn du ein Helicopterrig mit Endblei fischst, kannst du den unteren Stopper so weit oben anbringen, 40-50 cm etwa, das die Aale (und evtl.Zander) den Köder erreichen, aber die Grundeln eben nicht, denn die haben keine Schwimmblase.....

Auch in der Nacht konnten wir schon Grundeln fangen, aber deutlich weniger als am Tag. An dem Bach ist es wohl egal, ob man am Rand oder in der Mitte angelt, da es sich um ein sehr kleines Gewässer handelt. Im Nord-Ostsee-Kanal zum Beispiel sind weiter draußen auf jeden Fall weniger Grundeln zu erwarten als an der Steinpackung.
 

Allroundangler66

Angel-Bekloppter
Bei uns am Fluss gilt meiner Erfahrung nach folgendes :

Frühjahr / Winter = Grundeln beissen ufernah
Sommer / Herbst = Grundeln beissen tagaktiv in allen Flusszonen am liebsten am Grund

Aale beissen von März bis November meistens ufernah = bis max 3 meter vom Rand
hört sich komisch an, ist aber so, seit über 40 Jahren.
 
Aale beissen von März bis November meistens ufernah = bis max 3 meter vom Rand
hört sich komisch an, ist aber so, seit über 40 Jahren.

Auch ich fange gerne Aale sehr dicht am Ufer. Aber am Nord-Ostsee-Kanal oder großen Flüssen lohnt es sich auch immer eine Rute mit Montage in der Mitte zu platzieren ;-) Und an großen Seen sind die Aale auch häufig weit draußen, wenn es dort zum Beispiel Krautfelder mit Tiefen zwischen zwei und drei Metern gibt.
 

Allroundangler66

Angel-Bekloppter
Meinen besten Aal im See habe ich 3 Meter vom Ufer gefangen mit 88 cm.
Meinen besten Aal im Fluss habe ich keine 3 Meter vom Ufer gefangen mit 92 cm.

Sicher ist das alles immer Gewässerabhängig zu betrachten, erst recht wenn Du in einem See angelst
und dann die Aale Tubifex gestapelt im Maul haben, da kann man schon mal nachdenklich werden.
Anders sieht es an Bacheinläufen Seen da wird dann schon mal das ein oder andere Leckerchen mit reingeschwemmt:
5 Aale in einer Nacht = mehr als 330 cm ; 1 Aal 75 cm hatte einen Amerikanischen Krebs im Schlund, Schere schaute noch aus dem Maul raus,
6 Nacktschnecken im Magen und hat sich meinen Tauwurm auch noch reingetan, so verfressen war der.
Kommt natürlich auch immer auf das Nahrungsvorkommen der kleinen Biester drauf an was es zu fressen gibt.
 

Der mit dem Fisch tanzt

Well-Known Member
Auch ich fange mein Aale immer Ufernähe zwischen Steinen und der ersten Sandbank in einer tiefen Rinne in einer Rückströmung. Aber auch Welse und Quappen!
Ich denke, in Ufernähe finden die Fische die meiste Nahrung und das Wasser ist dort auch am wärmsten. Grundeln beißen nur im hellen, zumindest in der Regnitz.
Im Main-Donau-Kanal sieht die Sache schon anders aus: Gerade an Gewässereinmündungen kurz vor Schleusen nerven die Grundeln auch Nachts, selbst an 3,5 Ibs Ruten erkennt man deutlich, wie Köfis und Würmer attackiert werden (können auch mit Krebse sein).

Ich habe mich nun darauf eingestellt und verwende nur noch das Helicopterrig mit Endblei (evtl.Tiroler Hölzl zw. 80 und 120 gr.).
Das Vorfach kann man durch Verschieben des unteren Stoppers in der Höhe verstellen, es dreht sich immer in die grad vorherrschende Strömung und wer will, kann auf dem Vorfach mit kleinen Auftriebskörpern arbeiten oder injiziert dem Wurm oder Köfi mittels Spritze etwas Luft....
IMG_20190610_151928.jpg
 

Mr. Sprock

Ich mag Binden und Affen
Hi,

Ich habe mich nun darauf eingestellt und verwende nur noch das Helicopterrig mit Endblei (evtl.Tiroler Hölzl zw. 80 und 120 gr.).
Das Vorfach kann man durch Verschieben des unteren Stoppers in der Höhe verstellen, es dreht sich immer in die grad vorherrschende Strömung und wer will, kann auf dem Vorfach mit kleinen Auftriebskörpern arbeiten oder injiziert dem Wurm oder Köfi mittels Spritze etwas Luft.... Anhang anzeigen 513495
wie lange nutzt du diese Montage denn schon?

Auch ich fange mein Aale immer Ufernähe zwischen Steinen und der ersten Sandbank in einer tiefen Rinne in einer Rückströmung. Aber auch Welse und Quappen!
Bedeutet das, dass deine Schnur von der Rutenspitze ziemlich senkrecht bis vielleicht 75° ins Wasser läuft?
Davon müsstest du doch die Höhe des Stoppers und die Länge des Vorfachs abhängig machen, damit der Köder nicht doch auf dem Grund aufliegt.
Das könnte man ausrechnen.

Mich würde unabhängig von der berechneten Höhe interessieren, welche Erfahrungen du mit der Höhe des Köders im Wasser gemacht hast, wenn du ungefähr davon ausgehen konntest zu wissen, in welcher Höhe der Köder angeboten wird?

Ab welcher Höhe greifen Grundula und Grundeljero den Köder nicht mehr an und ab welcher Höhe auch dein Hauptzielfisch nicht mehr?
(Mir ist natürlich bekannt, dass die Hauptzielfische bei Gewitterstimmung im Stillwasser das möglicherweise noch nicht vollkommen abgelebte Ködervieh unter der Wasseroberfläche nehmen, aber das meine ich nicht. Ich beziehe mich auf den Fluss, wofür die Montage vorgesehen ist.)

Bei dieser Montage ist es doch so, dass der Zielfisch zwar abziehen kann, aber die doppelte Schnurmenge der zurückgelegten Entfernung mitnehmen muss. Das erzeugt ungefähr den doppelten Widerstand.
Wie sind deine Erfahrungen damit?

VG
 

Der mit dem Fisch tanzt

Well-Known Member
Hi,


wie lange nutzt du diese Montage denn schon?


Bedeutet das, dass deine Schnur von der Rutenspitze ziemlich senkrecht bis vielleicht 75° ins Wasser läuft?
Davon müsstest du doch die Höhe des Stoppers und die Länge des Vorfachs abhängig machen, damit der Köder nicht doch auf dem Grund aufliegt.
Das könnte man ausrechnen.

Mich würde unabhängig von der berechneten Höhe interessieren, welche Erfahrungen du mit der Höhe des Köders im Wasser gemacht hast, wenn du ungefähr davon ausgehen konntest zu wissen, in welcher Höhe der Köder angeboten wird?

Ab welcher Höhe greifen Grundula und Grundeljero den Köder nicht mehr an und ab welcher Höhe auch dein Hauptzielfisch nicht mehr?
(Mir ist natürlich bekannt, dass die Hauptzielfische bei Gewitterstimmung im Lot Stillwasser das möglicherweise noch nicht vollkommen abgelebte Ködervieh unter der Wasseroberfläche nehmen, aber das meine ich nicht. Ich beziehe mich auf den Fluss, wofür die Montage vorgesehen ist.)

Bei dieser Montage ist es doch so, dass der Zielfisch zwar abziehen kann, aber die doppelte Schnurmenge der zurückgelegten Entfernung mitnehmen muss. Das erzeugt ungefähr den doppelten Widerstand.
Wie sind deine Erfahrungen damit?

VG
Ich nutze meine Montage seit ca. 3 Saisons, vorher habe ich viel mit selbstgebastelten Laufbleien mit Auftriebskörpern experimentiert. Ich hatte häufig Tüddel mit denen, was ich meistens erst sehr spät bemerkt habe.

So testete und verbesserte ich Montagen, die nach dem Auswerfen immer vertüdelfrei bleiben und wo der Fisch ungehindert Schnur abziehen kann.
So bin ich beim Angeln in Strömungen bei dieser geblieben.
Den Bügel mache ich dabei bei Rollen ohne Freilauf auf und klemme die Schnur unter ein bis zwei Gummibänder am Rutengriff.
Bei Einsatz von Köfis als Köder muß man denen allerdings die Schwimmblase durchstechen, damit sie auch absinken und nicht auf der Oberfläche treiben.

Die Ruten stehen dabei steil, damit die Hauptschnur ganz vom Grund weg ist und nur das Blei auf dem Grund aufliegt. Wie hoch jetzt das Vorfach nun vom Grund entfernt sein muß, ist von Gewässer zu Gewässer immer anders und muß ausprobiert werden.
Kommen keine Grundelzupfer oder Krebskontakte mehr, liegt man in der Höhe richtig.

Das Tiroler Hölzl nehme ich nur, wenn der Kanalgrund mit Steinen verblockt ist, etwa wo Flüsse einmünden.
Bei Sandgrund tut es auch ein Karpfen-Noppenblei zwischen 60 und 140 gr., je nach Strömungsdruck. Hauptsache, man bekommt kein Bogen in die Schnur....

Die Montage hat sich auf -alle- Fischarten bewährt, insbesondere auf die Nachtaktiven. Man hat kein Blei, das an der Rute herumschlackert und evtl. den Lack beschädigt, sondern kann die Montage schnell am Wasser fangfertig machen und beim zusammenpacken wieder rückbauen.

Man kann flexibel verschiedenene Bleigewichte, Vorfachstärken und Hakengrößen einsetzen, sollten sich die Zielfische ändern....

Hier noch ein Bild von meiner 1. Laufbleikonstruktion für schlammige Gewässer.....
IMG_20200203_122012.jpg
 

Der mit dem Fisch tanzt

Well-Known Member
Danke für deine ausführliche Antwort!

Wir haben hier förmlich eine Invasion.
Ungefähr 5 Mal schlimmer als am Rhein.
Spätestens nach 5 s. auf dem Grund beschäftigen sich schon Herr oder Frau G. mit dem Köder.
Auch Nachts? Das von mir gezeigte Grundlaufblei mit der Schnur habe ich nur im Zusammenhang mit Auftriebskörpern auf dem Vorfach und /oder mit Luft in die Köder injiziert, gefischt.
Ich habe es noch baulich verändert und mit einer Edelstahlachse versehen. Doch obwohl ich nur einen Pendelwurf brauche, um eine tiefe Rinne anzuwerfen, gab es auch mit dem Umbau zuviel Tüddel, mit dem die Montage unfangbar war.

Mein Gedanke war, es den Grundeln und Krebsen so schwer wie möglich zu machen, an die Köder zu kommen. Selbst wenn das bedeutet, das das Vorfach vom Helicopterrig 50 - 75 cm über Grund mit dem Köder lockt. Aale, Zander, Welse, Karpfen und Quappen holen sich den aber trotzdem!
 
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