Angelentfernung vom Ufer- wie ist das bei euch geregelt?

seatrout61

Method-Feeder-Spezi
Gute Gelegenheit mal in seiner Gewässerordnung nachzuschauen:

Für Landangler gilt bei uns das Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme.

Fahrende Bootsangler müssen von Landanglern 50m (Boote untereinander 40m)
Abstand halten und bei Bedarf Angelstellen für Landangler freimachen.

Konkretes zur Angelentfernung vom Ufer habe ich da nicht gefunden.

An einem unserer 11 Gewässer war neulich ein Karpfenangler zuerst da, mit allem drum und dran
an HiTec, u.a. Futterboot, so dass ich meinen Plan Watangeln mit der Spinnrute an "seiner" Schilfkante
entlang ändern musste. Der machte mich dann noch freundlich auf seine ausgelegten Angeln aufmerksam,
so dass man sich selbstverständlich nicht ins Gehege kam.

An der Küste ist das ja nicht geregelt, da gibt es tatsächlich unkollegiale Typen, die sich ohne zu grüßen 20-30m
neben einen stellen, obwohl in beide Richtungen 500m Platz ist, die spreche ich dann auch an...die Ostsee ist
schließlich groß genug...Extremfall war mal jemand, der mir seine Wasserkugel um die Ohren warf...
 

NaabMäx

Well-Known Member
Letzten Sommer wollte ich an einer Buschreihe in ca. 30m Entfernung von meiner Angelstelle einen Karpfenansitz machen. Ich saß in einer Ecke und die Buschreihe war rechts von mir. Als ich fütterte, kam ein Karpfenangler mit einem Boot von der 200m entfernten gegenüber liegenden Uferseite auf mich zugefahren und machte mich darauf aufmerksam, dass er dort gefüttert hat und ich dort nicht angeln darf.
Da ich keinen Stress wollte, habe ich mich umgesetzt.

Wie ist es bei euch am See geregelt? Darf jemand aus 200m Entfernung die gegenüber liegende Uferseite zumachen? Letztendlich blockiert der Angler seine eigene Campuferseite und die gegenüber liegende Seite.
Da kommt die Wallerrute raus und dann wird Platz geschaffen.
Dem Sauhund zieh ich die komplette Rolle leer.
Blos keinen Streit vermeiden.ab140:laugh2

Gibs zu, du Schlawiner, - du hast doch den beim anfüttern beobachtet und wolltest auf der Welle mit reiten.
Keiner hat ein Anrecht auf einen festen Angelplatz. Aber wenn er in die Wurfweite eines anderen Platzes füttert, sollte er sich nicht wundern, wenn er den nicht beangeln kann.
Die Plätze der Kollegen die Kiloweise Futter verklappen, kennt man doch meist eh und setzt sich anstandshalber nicht dort hin - ich zumindest.

Fangt doch erst mal die Fische vor euren Füßen. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
Mann sollte nur kein ADHS haben. Die Seuche grassiert wohl arg in der Karpfen- und Wallerszene?!
 

rheinfischer70

Well-Known Member
Der Hauptgrund für die Extremangelei sind ja interessante Stellen wie Holz, Untiefen, Einläufe usw. die von den bequemen Plätzen der gegenüberliegenden Seite leicht befischt werden können. Das Zeltlager muss ja ebenerdig und leicht erreichbar sein.
Dazu ist es sehr schwer, seitlich an einer Buschreihe zu fischen, besonders wenn da Steilkanten sind.

Ich sehe das immer noch so, dass jeder nach seiner Passion angeln darf, solange man alleine ist.
Wenn andere kommen, auch nachträglich oder nachts, muss der Weitabspanner höflich Platz machen, sofern er sich nicht mit den Neuzugängen nett einigen kann.

Ist bei einigen fischgeilen Vögeln sicher problematisch.
 

Forelle74

Well-Known Member
Wenn andere kommen, auch nachträglich oder nachts, muss der Weitabspanner höflich Platz machen, sofern er sich nicht mit den Neuzugängen nett einigen kann.

Ist bei einigen fischgeilen Vögeln sicher problematisch.
Das wäre dann die Rücksichtnahme.
So hab ich das auch gemeint.
Ich ging davon aus das der noch keine Ruten ausgelegt hat,nur Futter.

Egal in welchem Fall,er hätte kein Recht gehabt dich zu vertreiben.
Vor allem kann man ja aus 200m Entfernung nicht genau einschätzen wo der sein geraffel abgelegt hat.
Zum Glück ist das bei uns nicht erlaubt.
Ich geh auch gern auf Karpfen.
Hab aber noch nie Probleme mit zb. Spinnanglern bekommen.
Die gehen dann halt paar Stellen weiter.
Lass dich nicht ärgern.
Grüße Michi
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
Auch Karpfen beangel ich in höchstens 20m Entfernung, (Auch sehr große).
.
Da darf man eben nicht wie blöd am Ufer rumtrampeln, man muss sich leise und ruhig bewegen.
Das ist vielen wohl zu unbequem , wohl der einzige Grund am anderen Ufer angeln zu müssen.
Solche Leute sollten sich nen Karpfenpuff suchen
 

Dorschbremse

Urlaub ist grundsätzlich zu kurz
Teammitglied
Bis dass es zu solchen krassen Regelungen kommt, muss es im Vorfeld schon etliches an Vorfällen mit Tragweite gekommen sein...

Da muss man dann schon zugeben, dass die Ellenbogengesellschaft mittlerweile bis ans Wasser (oder ins Hobby) eingedrungen ist.

Schade, traurig... und Fremdschämfaktor ist gewiss auch dabei.

Wir alle schreien /hoffen auf vereinfachten und entbürokratisierten Zugang zu unserem Hobby - aber solche Sachen bestätigen den Bürohengsten die Erfordernis des Regelwerks.
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
Bis dass es zu solchen krassen Regelungen kommt, muss es im Vorfeld schon etliches an Vorfällen mit Tragweite gekommen sein...

Da muss man dann schon zugeben, dass die Ellenbogengesellschaft mittlerweile bis ans Wasser (oder ins Hobby) eingedrungen ist.

Schade, traurig... und Fremdschämfaktor ist gewiss auch dabei.

Wir alle schreien /hoffen auf vereinfachten und entbürokratisierten Zugang zu unserem Hobby - aber solche Sachen bestätigen den Bürohengsten die Erfordernis des Regelwerks.
so sieht es leider tatsächlich in Deutschland aus.
Sieht man häufig auch hier im Forum.
Da werden Fotos schlecht geredet, Moralinsäure verklappt und vieles mehr.
 

Taxidermist

Well-Known Member
Da darf man eben nicht wie blöd am Ufer rumtrampeln, man muss sich leise und ruhig bewegen.
Das ist vielen wohl zu unbequem , wohl der einzige Grund am anderen Ufer angeln zu müssen.
Da bin ich mir sicher, der Hauptgrund wird sein, dass man ruhig seine "Angelparty" feiern kann und gemütlich auf Lautäußerung der Bissanzeiger wartet.
Wir haben im See eine ca.200m lange Sandbank mit 1-1,5m Wasser drüber, natürlich ein beliebter Hanta Spot.
Das heftigste was ich erlebt habe, diese Sandbank zugestellt von drei Karpfenspezies, am 16.5!
(15.5 Ende Raubfischschonzeit)
Das diese Sandbank auch und besonders an diesem Tag, von allen Raubfischanglern angefahren wird, ist diesen drei Burschen, sie kamen von weit her, wohl nicht klar gewesen?
Da muss man schon arg unverfroren sein, oder halt gänzlich Ahnungslos?
Ich war die Nacht zuvor schon am/auf dem Wasser, habe die Misere kommen sehen und Abends noch da Bescheid gesagt.
Sie wollten angeblich, mit dieser Info, dann morgens sehr früh das Feld räumen, haben sie aber nicht gemacht.
Dann so um 9 Uhr, mit Schimpf und Schande, Weckruf vom Vorstand!

Jürgen
 

Dorschbremse

Urlaub ist grundsätzlich zu kurz
Teammitglied
so sieht es leider tatsächlich in Deutschland aus.
Sieht man häufig auch hier im Forum.
Da werden Fotos schlecht geredet, Moralinsäure verklappt und vieles mehr.
Vollkommen richtig, schonungslos ehrlich...
Da kann man nur zustimmen
 

Brillendorsch

Teilzeitangler
Da bin ich mir sicher, der Hauptgrund wird sein, dass man ruhig seine "Angelparty" feiern kann und gemütlich auf Lautäußerung der Bissanzeiger wartet.
Ja ja, da muss Bivy , Rodpott und hastennichtgesehen aufgebaut und fest im Boden verankert werden.
Am Ufer wird extra eine kleine Hafenanlage für das Futterboot angelegt, die Halterung für die elektrischen Bissanzeiger müssen auch in den Boden gerammt werden.

Da sind die Erfolgsaussichten im Nahbereich natürlich gleich null
 

ollidi

Krebssammler
Teammitglied
Wir hatten auf einer Versammlung auch mal so ein Thema. Wir sind ja aber nur ein kleiner Verein mit einem kleinen Teich und drei dazugepachteten Gewässerstrecken. Eine davon ist ein Stück MLK.

Gerade am Teich kam es auch immer mal wieder zu kleineren Diskussionen unter den Mitgliedern über Abstände, Wurfrichtung, u.s.w.
Da habe ich denen einfach mal gesagt, sie mögen sich doch bitte den § 1 der STVO in das Gedächtnis rufen und sich den für Angler "umdichten"

(1) Die Teilnahme am Angeln erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer Angelt hat sich so zu verhalten, dass kein anderer Angler geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Ich war schon kurz davor, daß in die Gewässerordnung zu übernehmen. ;)
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
und gegenseitige Rücksicht.
Die legt aber jeder individuell aus.

Ich angle z.B. sehr gerne an Stellen, die ziemlich ablegen sind, wenig frequentiert werden und guten Sichtschutz bieten.

Die sind dann natürlich etwas rarer gesät.

Ich saß mal seit Tagesanbruch an so einer Stelle auf Schleie an, als gegen Mittag ein Angler mit vollbepacktem Faltboot auf mich zugerudert kam.

Der hat mich dann aufgefordert den Platz zu räumen, weil er hier die ganze Woche angefüttert hätte und nun ne Wochenendsession durchziehen wollte.

Ich hab dann mein Handy rausgezogen und gefragt, ob er das vorm Aufseher nochmal wiederholen würde, denn Anfüttern, Nachtangeln, Bivy aufstellen etc. waren dort laut Gewässerordnung verboten. Hat deshalb dann auch schimpfend das Weite gesucht. Seine Köder wollte der wahrscheinlich wo ganz anders ablegen. Der war vermutlich nur auf den Uferplatz scharf, weil er sich dort eben gut vor neugierigen Blicken hätte verstecken können.

Der empfand mein Verhalten aber vermutlich mindestens genauso rücksichtslos wie ich seines.
 

punkarpfen

Well-Known Member
Hi,
mit ausreichend Verstand und Rücksichtnahme gäbe es das Problem nicht. Da es aber bei so ziemlich allen Angelarten Bekloppte gibt, braucht man Regelungen. Ob das der Ansitzangler ist, der den halben See abspannt oder der Spinnfischer ist, der den Hecht seines Lebens direkt zwischen den Rutenspitzen des Ansitzanglers vermutet.
In einem Verein darf man nur geradeaus Angeln. Die Regelung hat aber die Schwachstelle, dass man nicht 5m seitlich vor den Füßen angeln darf, die Stelle wohl aber vom gegenüberliegenden Ufer anfahren darf. Das führt zu Konflikten. Ein anderer Verein hat den See in Bereiche eingeteilt, die man vom jeweiligen Platz befischen darf. Das klappt mittelmäßig, weil die Grenzen ja vor Ort nicht sichtbar sind.
Generell erwirbt man durch Vorfüttern kein Vorrecht auf einen Platz. Setzt man sich absichtlich auf einen vorgefütterten Platz ist das erbärmlich.
Im Idealfall lässt sich das so regeln: Man nimmt Rücksicht, hält Abstand und spricht miteinander. Im Zweifelsfall befischt man einen Platz halt nicht.
Die Praxis ist oft eine Andere...
 

JottU

Fastallesverwerter
Sollte bei mir einer kommen der seine Angel auf 200 Meter auf meine Stelle legt, gibts aufs Maul. Und Ruhe ist.
 

yukonjack

Well-Known Member
Wir hatten im letzten Jahr mal den Fall, der eine füttert eine Woche morgens an, mein Nachbar eine Woche abends nach der Arbeit ( selbe Stelle am Fluss) Am Freitag nach Feierabend dann das große Erstaunen. Beide rückten zur gleichen Zeit an und man wurde sich schnell einig. Ende vom Lied, sie haben gemeinsam die Stelle beangelt, jeder hat gut gefangen.
Falls man sich nicht einigen kann würde ich sagen, der Klügere gibt nach.
 

Taxidermist

Well-Known Member
Ich saß mal an meinem Baggersee, eine der seltenen Gelegenheiten, wo ich es mal mit der Feeder versuchte.
Es lief richtig gut, lauter 2 Pfd. Rotaugen und -Federn, so das ich noch einen Kumpel hinzurief.
Am nächsten Morgen standen dann plötzlich drei Typen hinter mir und drucksten, landesüblich rum, bis ich halbwegs erriet, dass sie genau dort wohl schon länger gefüttert haben.
Da hab ich gerne eingepackt und die Stelle geräumt und mich wieder den Raubfischen gewidmet.
Die Drei haben auch an diesem Tag noch gut gefangen.

Damit will ich sagen, man kann auch friedlich miteinander umgehen!
Auch wenn ich schleppender Weise die Geschirre der Karpfenangler aufharke, habe ich es erst einmal erlebt, dass da jemand mit mir ein Tauziehen machen wollte, da wurde dann einfach von mir gekappt.
Bei den Anderen wurden nur deren Montage von meinem Köder befreit und das Zeug wieder auf Tauchstation geschickt.
Die müssen dann halt neu rausbringen, nicht mein Problem.

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:

Trollwut

Angeln-mit-Stil
Der Ton macht hier die Musik.

Ich lege zwar beim Karpfenangeln nicht weit aus, aber werfe oft rund 100m entfernte Stellen an.
Beim Wallerangeln kommt es aufgrund der Gewässergegebenheiten bei mir immer wieder vor, dass ich die Schnur über 100m weit entfernt übers Wasser hochbinde, an dem Punkt umlenke und von dem Punkt aus dann zwanzig Meter stromab angle.
Geht für den Spot schlicht nicht anders. Also wird der Umlenkpunkt mittels Stangen drei Meter über der Wasseroberfläche festgemacht, damit Bootsfahrer drunter durch fahren können. Außerdem fische ich weiße, auffällige Schnur. Der von mir beangelte Spot wird häufig auf von Bootsspinnfischern aufgesucht.
Dank kleinem Verein geht das oftmals schon vorab telefonisch:
"Pass aus, ich leg meine Montage heute Nacht da ab, bist du morgen früh auf dem Wasser? Ja? Gut, dann schau ich, dass ich zeitnah die Rute ziehe."

Mit den Leuten, die diese Angelei irgendwie betrifft funktioniert die Absprache da super.
Hab die Tage aber auch die andere Seite der Medaille gesehen. Über ein paar Ecken mitgekriegt, dass es im Verein Leute gibt, die sich darüber aufregen. Objektiv gibt es für diese Leute aber keinerlei Grund dafür. Sie sind selbst nur auf Karpfen unterwegs, angeln ausschließlich auf zwei Plätzen (Die sie bis aufs Messer verteidigen...) und haben mit meiner Angelei gar nichts zu tun.
Das ist in etwa so, wie wenn ich mich darüber aufrege, dass man in Holland keinen Aal entnehmen darf. Tangiert mich nicht, also mische ich mich da auch nicht ein.


Mein Appell an der Stelle: Man kann vieles machen, wenn man Rücksicht nimmt und miteinander spricht.
Denke beim TE hätte es auch anders ausgesehen, wenn der Craphunter von der anderen Seite rübergefahren wäre und gesagt hätte: "Hey, nur dass du es weißt: Ich hab da gefüttert, aber du kannst gern auf dem Spot mitangeln."
Bin mir sicher der TE hätte dann aus Höflichkeit abgelehnt. Ergebnis wäre das selbe, wie es jetzt ist, aber keiner wär auf den anderen (berechtigterweise) stinkig.
 

Danielsu83

Well-Known Member
(1) Die Teilnahme am Angeln erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer Angelt hat sich so zu verhalten, dass kein anderer Angler geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Ich war schon kurz davor, daß in die Gewässerordnung zu übernehmen. ;)

Moin,

wir haben das sinngemäß sogar so in unserer Gewässerordnung drinstehen. Und meistens funktioniert das sogar. Zur Not werden halt alle nochmal per Vereinsapp erinnert, und wenn dann immer noch jemand penetrant auffällt gibt es da halt ein Einzelgespräch. Meistens ist dann auch wieder für ein Jahr Ruhe und wenn jemand dann immer noch nicht dazu in de Lage ist mit anderen Anglern anzukommen, muss er halt wo anders angeln.

Und von irgendwelchen starren sowieso nicht prüfbaren Regeln halte ich persönlich sowie so nichts. So eine 20 Meter Regel kann man bei Grundmontage nicht kontrollieren. Und eine Regel die auf der persönlichen Wurfweite führt doch nur zu ganz blöden Diskussionen.

Abgesehen davon ist es auch nicht schlimm wenn jemand einen größeren Bereich absperrt , wenn sich da keiner durch gestört fühlt. Und selbst wenn jemand seine Ruten sehr weit auslegt sperrt er da nicht gleich weite Teile vom See oder den kompletten See sondern eben einen gewissen Korridor.

Und jeder sollte sich bei seinen Regelwünschen darüber im klaren seien das sowas ganz schnell in die Hose gehen kann. Im ersten Jahr setzen die Spinnfischer durch das die Karpfenangler im nächsten Jahr nur noch auf 20 Meter auslegen darf, im zweiten Jahr sorgen die Karpfenangler für ein Spinnangelverbot vom Boot, im dritten Jahr fühlen sich die Angler ohne Boot benachteiligt und verbieten das Ankern von Booten am Ufer, und im siebten Jahr darf jeder nur noch mit Roßhaar und Einzelhaken ohne Köder angeln.

Mfg

Daniel
 
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