Angeln am Rhein und Nebengewässer (NRW)

feederbrassen

immer wieder neu
Heute von 17 bis 21 Uhr zum Feedern am Rhein.
Vor dem Gewitterchen ging es Schlag auf Schlag.
Danach ließen die Bisse nach.
Auch keine großen Fische dabei gewesen alles zwischen 25 und 30 cm. Nasen und Güstern .
Brassen immer noch Fehlanzeige.
 

alexpp

Well-Known Member
Waren gestern doch paar Bier zu viel, mit 2 Stunden Verspätung war ich am Wasser.
Leider bissen nur 2 Barben zwischen 50 und 60cm, aktuell der falsche Fisch. Ich werde nun meine übliche Stelle am Anfang einer Innenkurve meiden und mich auf die Buhnenfelder konzentrieren. In den Buhnenfeldern ist wohl mit kleineren Fischen zu rechnen, aber dafür höhere Bissfrequenz und sicher weniger Barben.
 

Matrix85

Well-Known Member
Hallo Leute ,
War in der letzten Zeit auch wieder mal am Strom.
Pegel ist ja gestiegen was den fischen aber gut tat.
Ich habe statisch mit 160g über eine Stunde im 3min Takt kein einzigen bis bekommen.
Als ich dann auf einen 50g Korb wechselte um im drift zu fischen , ging es dann Schlag auf Schlag .
Brassen und Barben haben sich auf meiner Futterspur eingestellt und sich die Maden schmecken lassen .
Euch allen noch ein schönen Sonntag .
Petri Heil
 

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feederbrassen

immer wieder neu
Hab da jetzt mal ein bisschen mit verschiedenen Montagen experimentiert.
Seitenarm :Gaaanz übel ,vor allem wenn nicht stationaär gefischt wird gibt es reichlich tüdel.
Schlaufenmontage. : Funktioniert einfach egal ob leicht driftend oder stationär gefischt wird.
Ich weiss nicht CIPS zugelassen aber man kann sie in soweit modifizieren das bei einem Hänger nur der Korb abreisst.
Dito für die einfache Durchlaufmontage.Störend oder bessser nach meinem empfinden lastetder ganze Druck auf dem Knoten.
Schlaufenmontage und Durchlaufmontage versehe ich meistens mit einem Stück Feedergum wo der Korb mittels Karabinerirbel eingehangen wird.
das Feedergum dient dabei nur als Ruckdämpfer beim Wurf.
 

Matrix85

Well-Known Member
Ich Fisch immer den kurzen Seitenarm gestoppt von einer Perle , dann 2 gummistopper und 12-15 cm verkrallt , dann Mini Wirbel und Vorfach .
Da hab ich noch nie tüdel gehabt.
Ich nehm noch nicht mal mehr feedergum.
Durch die 2 gummistopper steht das Vorfach weit genug ab
 

feederbrassen

immer wieder neu
Der Tüdel kommt auch nicht vom werfen.
Der Korb dreht sich anscheinend im Wasser bei der Drift um das Vorfach.
Anders kann ich mir das nicht erklären, auch wenn sich das unlogisch anhört.
Im Stillwasser hab ich mit Seitenarm auch keinen Stress
 
Hey zusammen,

wie sieht‘s am Rhein(Mittelrhein, Niederrhein) mit den Zandern aus? Letzte Woche ging noch nichts, wollte heute Abend mal los.

Grüße
 

chris87

Well-Known Member
Vielleicht werde ich für die Frage etwas belächelt, aber dennoch:
Wie lotet ihr im Rhein bei richtig ordentlicher Strömung?
Schweres Grundblei und dann die Sekunden stoppen oder habt ihr eine etwas genauere, effektivere Methode?
 

Nemo

Heckbremser
Vielleicht werde ich für die Frage etwas belächelt, aber dennoch:
Wie lotet ihr im Rhein bei richtig ordentlicher Strömung?
Schweres Grundblei und dann die Sekunden stoppen oder habt ihr eine etwas genauere, effektivere Methode?

Kommt darauf an... was genau ist denn das Ziel des Lotens?
 

chris87

Well-Known Member
Kommt darauf an... was genau ist denn das Ziel des Lotens?
An einem Angelplatz, geschätzt auf ner Uferstrecke von 20-30m, zu erkennen, wo sich dort tiefere Stellen (Senken, Mulden zB) befinden oder auf welcher Distanz sich ne deutliche Kante zur Fahrrine abzeichnet. Also eine relativ exakte Tiefenmessung.
Das Problem ist, dass ich beim Abstoppen oft das Gefühl habe,deutlich zu ungenau zu stoppen. Bis ich mit der einen Hand am Handy bin ist der Korb/das Blei gefühlt schon ne Weile am sinken..
 

Nemo

Heckbremser
An einem Angelplatz, geschätzt auf ner Uferstrecke von 20-30m, zu erkennen, wo sich dort tiefere Stellen (Senken, Mulden zB) befinden oder auf welcher Distanz sich ne deutliche Kante zur Fahrrine abzeichnet. Also eine relativ exakte Tiefenmessung.
Das Problem ist, dass ich beim Abstoppen oft das Gefühl habe,deutlich zu ungenau zu stoppen. Bis ich mit der einen Hand am Handy bin ist der Korb/das Blei gefühlt schon ne Weile am sinken..

Also wenn es nur darum geht, tiefe von flachen Stellen zu unterscheiden und Kanten zu finden, genügt es eigentlich, die Sekunden im Kopf zu zählen. Mit ein bisschen Übung geht das ganz gut, ein Handy zum Stoppen brauchst du da eigentlich nicht.
 
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