Cool, wusste gar nicht, dass es an der Nidda auch Bafos hat. Petri.Heute mal wieder an der Nidda gewesen...erst ein kleiner Hecht, dann eine schöne Forelle und leider zum Schluss noch einen sehr ordentlichen Hecht verloren. Das ganze bei schönem Herbstwetter...was will man mehr!?
Vor 2 Jahren habe ich mal im Frühjahr an einer Stelle unglaublich viele Bafos gefangen. Keine riesen aber wirklich sehr sehr viele. Soweit ich weiß wurden die damals besetzt. Leider habe ich seit dem nur noch 1ne gefangen die mit 54cm auch ordentlich war. Leider auf Grund mit Maden. Beim spinnen leider nichts mehrCool, wusste gar nicht, dass es an der Nidda auch Bafos hat. Petri.
Dass sich der Fischbestand unserer Nidda bis an den Lech rumspricht finde ich bemerkenswert.
Stimme ich voll und ganz zu. Keine Sorge, ich kenne keinen Fisch der sich an einem Stahlvorfach stört, solange du keine grünen fertigen Kaufst. Die sind der letzte Sch***. Einmal 15€ investieren und schnell selbstgebunden und fertig!Nach den Wehren ist keine dumme Idee (auf Abstand achten). Hejfish verkauft m. W. Karten für die Heddernheimer Strecke. Ist ein bisschen eintönig, da wirst Du einfach mal Strecke machen müssen, um irgendwelche Strukturen am Grund zu finden. Barsch und Döbel gibt's einige, zu dieser Jahreszeit würde ich allerdings eher Köder mit 7-10 cm wählen. Stahlvorfach ist (inoffizielle) Pflicht, da auch einige gute Hechte rumschwimmen. Petri Heil!
... Einzig die Haken können bei einem größeren Hecht evtl. aufbiegen, blöderweise kann man die Haken nicht austauschen. Ich selber fische übrigens nur mit Fluorcarbon-Vorfach, habe damit noch nie einen Fisch verloren (auch keinen Hecht). Wenn, dann ist der Kunstköder ausgeschlitzt...
Als Tipp: Haken mit dem Bolzenschneider ab, Sprengring dran und Haken jeglicher Wünsche befestigen. Es ist derzeit der absolute Wahnsinn, was "fertigmontierte" Köder von 99% der Hersteller für einen Scheiß vormontieren...Wehre sind grundsätzlich immer gut, aber eher im Frühjahr und insbesondere Sommer. Bei meinen letzten Ausflügen ging am Wehr nichts mehr. In der Tat heißt es jetzt Strecke machen und mit dem Kunstköder direkt ans andere Ufer werfen, so nah ran wie möglich, insbesondere wenn dort Strukturen sind (Äste, Wasserpflanzen oder Ähnliches). Gerade Hechte stehen dort und greifen (wenn sie wollen) direkt an. Für mich der Kunstköder schlechthin für die Nidda: 3er oder 4er Mepps Spinner in Silber. Da habe ich alles drauf gefangen, von der Bachforelle bis zum 80er Hecht. Einzig die Haken können bei einem größeren Hecht evtl. aufbiegen, blöderweise kann man die Haken nicht austauschen. Ich selber fische übrigens nur mit Fluorcarbon-Vorfach, habe damit noch nie einen Fisch verloren (auch keinen Hecht). Wenn, dann ist der Kunstköder ausgeschlitzt...