Da muss ich zur Ehrenrettung sagen, es ist mir in all den Jahren nur einmal passiert, als ich die Montage eines Karpfenanglers gehoben habe, dass plötzlich ein wildes Geschrei los ging und der Kerl am Ufer ein Tauziehen began.Wenn die Karpfen- oder Welsangler wenigstens so nett wären, sich zu entschuldigen, wenn der nächtliche Spinnfischer die Schnur am gegenüberliegenden Ufer eingefangen hat oder die Montagen einholen, wenn andere Leute das andere Ufer befischen wollen, wäre ja alles ok. Aber in der Regel wird sehr rabiat reagiert, da das Ausbringen sehr mühselig war, selbst wenn eine Drohne verwendet wurde.
Selbst wenn sie geeignet wäre, ist der Abwurf von Gegenständen sowieso verboten und mit Bußgeld belegt, oder täusche ich mich da?Meine Montagen lege ich auch nicht mit der Drohne aus, dafür ist das Teil nichtmal geeignet.
Ja, auch fliegen ist nicht überall erlaubt auch je nach Gewicht usw usw.Hallo,
Selbst wenn sie geeignet wäre, ist der Abwurf von Gegenständen sowieso verboten und mit Bußgeld belegt, oder täusche ich mich da?
Bei mir ist so ein Ding übers Grundstück geflogen, also grobes Schrotblei und eine Futterschleuder haben dafür gesorgt das das Ding. Ich betreibe die Drohne auch ausserhalb meiner Angelei. Bei mir hat sich noch niemand beschwert das ihn der Einsatz meiner Drohne ärgert.
Da kann man nichts gegen sagen, wo sie eine Hilfe sind gernIch hab generell nichts gegen Drohnen, gibt auch nützliche Einsatzzwecke, wenn man z.b. mal sein Dach inspizieren will,
So viel zur Theorie... in der Praxis sieht das leider manchmal anders aus...Fliegen über Grundstücken und in Stadtgebieten ist meist verboten.
Weil ich immer erst mal auf die Vernunft der Menschen hoffe!1. Ich sehe dich auch als Retter in dieser Aktion. Da sind wir ja mal einer Meinung!
2. Warum hast du ihn nicht direkt angebrüllt, wenn es ein Fluss/Kanal ist und kein See mit nur einer Stelle, wo er sich schnell einen neuen Platz suchen hätte können?!
Nein, aber ich erzähle Hundebesitzern, welche ihre Hunde frei herumlaufen lassen und mir zu nahe kommen, schon gerne mal, dass Angler sehr wohl mit Frolic Angeln und es somit auch mal vorkommen kann, dass so ein verlorenes Leckerli bestückt mit Haken, in der Gegend herum liegt. Die Wirkung ist meist phänomenal!3. Ist erlaubt tatsächlich. Hatten sich die Ordnungshüter bis dorthin aber wohl noch nie befasst!
4. Was war das für ein Hund und hast du einen Frolic angeboten und dem Besitzer dann ausgiebig erzählt warum man so gut auf Karpfen mit Frolic angeln kann?
Woran wird hier die Wurfweite festgemacht? Ist doch viel zu schwammig, der eine schafft 60 der nächste 120 oder sogar 150.Finde den Gedanken gar nicht so verkehrt im Zusammenhang mit manchen Angelmethoden (bspw. Brandungsangeln)
- stärkere Schnüre möglich, da keine "Wurfweite" verloren geht
- Bei Hängern ggf. ein Lösen möglich durch Veränderung der Zugrichtung
==> Weniger Abrisse und Müll
Auf solche Distanzen (~900m) zu fischen, kann ich mir hier aufgrund der Kombination von Strömungsdruck/Krautgang und Fischgröße nicht vorstellen.
Im Süßwasser würde ich eine Nutzung sehr kritisch sehen, da das Verhältnis von erreichbarer zu unerreichbarer Fläche für den Uferangler ein ganz anderes ist als am Meer. Die Versuchung, die Köder in den Naturschutzecken/Rückzugsgebieten in einem See abzulegen, ist vermutlich auch für viele Menschen zu groß.
Die Nutzung von Futterbooten wurde hier auch auf die Wurfweite eingeschränkt.
Du musst im Zweifelsfall einholen und wieder auswerfen. Geht da auch nicht um eine millimetergenau Messung. ;-)Woran wird hier die Wurfweite festgemacht? Ist doch viel zu schwammig, der eine schafft 60 der nächste 120 oder sogar 150.
Mich hat mal einer mit einem ferngesteuerten Bott genervt.
Auf meine Bitte doch einfach 200m weiter zu gehen, bekam ich die Antwort, dass Gewässer ist für alle da.
Ich habe ihn dann darauf hingewiesen, dass ich für nichts garantieren kann, sollte das Boot meine Wurfbahn kreuzen.
Mit einem Lächeln in seinem Gesicht, meinte er, dass treffen sie eh nicht.
Ich habe getroffen und hatte dann ebenfalls ein Lächeln im Gesicht.
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