Ich denke mal nicht, das jede Landkläranlage 4 Reinigungsstufen hat!
Eher die großen, städtischen....
Um sich mal endgültig Klarheit über Rest-Inhaltsstoffe von gereinigten, einleitbaren Abwässern zu verschaffen, habe ich vor, mal einen Brief ans Amt für Stadtentwässerung? zu schreiben und entsprechende Fragen zu stellen.
Oder soll ich direkt die Klärwerke anschreiben? Obwohl ich jetzt schon weiß, was ich für Fragen stellen werde, auf welche Themenbezogene hättet ihr gerne eine Antwort?
Nehme mal ganz stark an, das Fische eine gewisse Resistenz gegen Bakterien, Keime... usw. entwickelt haben und das diese bei der thermischen Zubereitung von Fischen zerfallen, bzw. unschädlich werden...
Wie das aber bei Pharmazierückständen ist? Etwa in der Produktion von Arzneimitteln.... Ich habe mal in der Bonbonherstellung gearbeitet, da wurden auch pharmazeutische Produkte hergestellt. Bei der täglichen Reinigung mit Wasser und der Jahresendreinigung ist viel zuckerhaltiges und - freies Material in den Kanal gespült worden. Uns wurde mal gesagt, das das ein großes Problem für die Kläranlage wäre und wir soviel Produktionsabfall wie möglich in Behälter schütten sollten... Das wurde dann mit der Zeit aber soviel, das die Recycling-Anlage nicht mehr nachkam....
Nun ja, wenn ich den Brief dann fertig habe, lasse ich euch natürlich mitlesen! Auch wenn Antworten eintreffen.